Hallo erstmal an alle bin neu hier im Forum.
Ja wo soll ich anfangen? Ich habe durch ein Musikforum und einen Freund eine Frau kennen gelernt weil wir den selben Musikgeschmack teilen, anfangs schrieben wir uns nur E-Mails bis wir uns dann für ein gemeinsames Wochenende traffen. Das Wochenende empfand ich als wunderschön und verliebte mich unsterblich in Sie, leider bin ich ziemlich schüchtern und fresse lieber alles in mich hinein vielleicht auch weil ich Angst vor der Antwort habe die kommen könnte. Letzen Donnerstag dann nahm ich all meinen Mut zusammen und gestand ihr in einer E-Mail was ich für sie empfinde, naja dann war erstmal funkstille bis ich heut ihre Antwort bekam mit den Zeilen vor denen ich soviel Angst hatte. Im Moment fühle ich mich einfach nur Tod und heule wie ein Schloßhund, Ich weiss viele kennen das wenn der Schmerz einfach nur noch unerträglich ist. Ich bin jetzt seit 4 Jahren alleine und habe bei etlichen Freunden und Freundinen miterlebt wie sie Ihr Glück finden nur man selber steht im Abseits fühlt sich dann als lästiges Anhängsel, irgendwann wird auch Sie wieder einen Freund haben ihr Leben leben und ich steh wieder im Abseits, fresse meinen Schmerz in mich hinein und versuche damit zu leben. Irgendwann verliert man den Mut und den Optimismuss und ich bin ziemlich kurz vor dieser Grenze, hat das alles noch einen Sinn im Moment wohl eher nicht.
Ja wo soll ich anfangen? Ich habe durch ein Musikforum und einen Freund eine Frau kennen gelernt weil wir den selben Musikgeschmack teilen, anfangs schrieben wir uns nur E-Mails bis wir uns dann für ein gemeinsames Wochenende traffen. Das Wochenende empfand ich als wunderschön und verliebte mich unsterblich in Sie, leider bin ich ziemlich schüchtern und fresse lieber alles in mich hinein vielleicht auch weil ich Angst vor der Antwort habe die kommen könnte. Letzen Donnerstag dann nahm ich all meinen Mut zusammen und gestand ihr in einer E-Mail was ich für sie empfinde, naja dann war erstmal funkstille bis ich heut ihre Antwort bekam mit den Zeilen vor denen ich soviel Angst hatte. Im Moment fühle ich mich einfach nur Tod und heule wie ein Schloßhund, Ich weiss viele kennen das wenn der Schmerz einfach nur noch unerträglich ist. Ich bin jetzt seit 4 Jahren alleine und habe bei etlichen Freunden und Freundinen miterlebt wie sie Ihr Glück finden nur man selber steht im Abseits fühlt sich dann als lästiges Anhängsel, irgendwann wird auch Sie wieder einen Freund haben ihr Leben leben und ich steh wieder im Abseits, fresse meinen Schmerz in mich hinein und versuche damit zu leben. Irgendwann verliert man den Mut und den Optimismuss und ich bin ziemlich kurz vor dieser Grenze, hat das alles noch einen Sinn im Moment wohl eher nicht.