Liebe

Ist ein Traum nicht auch Realität?

Er wird gebastelt,erdacht, gefühlt...

Ein Traum ist unsere Stütze,

für ein Jeden wenn er schläft.

Ein Traum kann Vergangenheit sein.

Meist real, kaum mehr Schein.

Ein Traum kann Zukunft sein.

Laßt uns nicht an den Träumen zweifeln,

er ist doch bei uns,

damit wir begreifen.

Ob böser oder schöner Traum,

ob wir klettern auf einen Baum,

ob wir schlummern im Blumenfeld,

ob wir quasi überfahren von einem doofen Clown,

ob wir nach Luft ringen in einem Meer von

Sand...

ein Traum bringt uns Licht,

ohne jemanden in die Augen zu schaun.

Und immer wieder warten wir gespannt,

auf das nächtste Abendteuer,welches uns bringt so oft in ein wunderschönes Land.

In Arbeit aus Herz und Seele und dem Verstand.

Träume sind keine Schäume,

sie sind real.

 
*** SEELENTIEFE ***

EIN GEDANKE HUSCHT IN DER NACHT

VON EINEM TRÄUMER GEFÜHLVOLL ERDACHT

ZEILEN AUS DEM INNENLEBEN

DIE SICH WORT UM WORT ERGEBEN

IST ES REALITÄT ODER GLAUBEN

WAS DARF MAN SICH IN DIESER WELT ERLAUBEN

AN WELCHE WAHRHEIT SOLL MAN DENKEN

UM DIE WUNDER AUF SICH ZU LENKEN

DIE DAS LEBEN REICHER MACHT

IN TRÄUMEN ERSTELLT UND DORT GEDACHT

DAS GEDANKEN HÖHER FLIEGEN

WIR IHNEN BEDINGUNGSLOS ERLIEGEN

UNSEREN WÜNSCHEN ZUFLUCHT GEBEN

SIE IN GOLDENE FESSELN LEGEN

WELCHEN IDEALEN SOLL MAN EINGESTEHEN

DAS WIR DIE DINGE ANDERS SEHEN

ALS DIE MENSCHEN OHNE BEWANDNIS

FÜR DAS SCHICKSAL VON ATLANTIS

GEBEN DEN GEDANKEN EINE GESTALT

DIE IN UNSEREM INNEREN WIEDERHALLT

ERLEBEN UNVERSTÄNDLICHE DINGE

SIND UNSER EIGENER HERR DER RINGE

TRÄUMEN WEITER AUCH IM LICHT

WASSER UNSERE SEELE BRICHT

DIE GEFÜHLE IN TAUSEND DIMENSIONEN

SCHWIMMEN MIT DEN ILLUSIONEN

IN UNSERER UNBEKÜMMERTEN WEISE

HÖREN WIR DIE ENGEL SINGEN LEISE

SCHAUEN HINTER JEDE MAUER DER VERNUNFT

WAS DORT VERSTECKT IM NEBELDUNST

WIR LEBEN DAS UNSERE LEBEN

VIEL MEHR IM GEBEN ALS IM NEHMEN

IM INNEREN DEN ZAUBER UND MAGIE

JEDOCH VERSTEHEN WERDEN WIR ES NIE

DAS WIR IN ALLEM LESEN KÖNNEN

UNBEGREIFLICHES BEIM NAMEN NENNEN

HABEN EINE OFFENE WELT ZU FÜSSEN LIEGEN

DÜRFEN SIE UMARMEN OHNE UNS ZU VERBIEGEN

SEHEN IN MENSCHEN IHRE GUTE SEITE

EIN TIEFER BLICK IN DESSEN SEELENWEITE

UND DOCH SIND WIR ALLEIN MIT DIESER MACHT

JEDER FÜR SICH DIE EIGENE WELT ERDACHT

UNSAGBAR VIELE MENSCHEN DIE SO SIND

MIT JEDEM LEBEN EIN NEUER TRAUM BEGINNT

EIN WORTSPIEL DAS KEIN ENDE KENNT

EIN TRAUM DER SICH IM NICHTS VERRENNT

TRÄUMER KENNEN DIESES GLOCKENLÄUTEN

WISSEN WAS DIESE WÖRTER HIER BEDEUTEN

 
*** SEELENTIEFE ***

EIN GEDANKE HUSCHT IN DER NACHT

VON EINEM TRÄUMER GEFÜHLVOLL ERDACHT

ZEILEN AUS DEM INNENLEBEN

DIE SICH WORT UM WORT ERGEBEN

IST ES REALITÄT ODER GLAUBEN

WAS DARF MAN SICH IN DIESER WELT ERLAUBEN

AN WELCHE WAHRHEIT SOLL MAN DENKEN

UM DIE WUNDER AUF SICH ZU LENKEN

DIE DAS LEBEN REICHER MACHT

IN TRÄUMEN ERSTELLT UND DORT GEDACHT

DAS GEDANKEN HÖHER FLIEGEN

WIR IHNEN BEDINGUNGSLOS ERLIEGEN

UNSEREN WÜNSCHEN ZUFLUCHT GEBEN

SIE IN GOLDENE FESSELN LEGEN

WELCHEN IDEALEN SOLL MAN EINGESTEHEN

DAS WIR DIE DINGE ANDERS SEHEN

ALS DIE MENSCHEN OHNE BEWANDNIS

FÜR DAS SCHICKSAL VON ATLANTIS

GEBEN DEN GEDANKEN EINE GESTALT

DIE IN UNSEREM INNEREN WIEDERHALLT

ERLEBEN UNVERSTÄNDLICHE DINGE

SIND UNSER EIGENER HERR DER RINGE

TRÄUMEN WEITER AUCH IM LICHT

WASSER UNSERE SEELE BRICHT

DIE GEFÜHLE IN TAUSEND DIMENSIONEN

SCHWIMMEN MIT DEN ILLUSIONEN

IN UNSERER UNBEKÜMMERTEN WEISE

HÖREN WIR DIE ENGEL SINGEN LEISE

SCHAUEN HINTER JEDE MAUER DER VERNUNFT

WAS DORT VERSTECKT IM NEBELDUNST

WIR LEBEN DAS UNSERE LEBEN

VIEL MEHR IM GEBEN ALS IM NEHMEN

IM INNEREN DEN ZAUBER UND MAGIE

JEDOCH VERSTEHEN WERDEN WIR ES NIE

DAS WIR IN ALLEM LESEN KÖNNEN

UNBEGREIFLICHES BEIM NAMEN NENNEN

HABEN EINE OFFENE WELT ZU FÜSSEN LIEGEN

DÜRFEN SIE UMARMEN OHNE UNS ZU VERBIEGEN

SEHEN IN MENSCHEN IHRE GUTE SEITE

EIN TIEFER BLICK IN DESSEN SEELENWEITE

UND DOCH SIND WIR ALLEIN MIT DIESER MACHT

JEDER FÜR SICH DIE EIGENE WELT ERDACHT

UNSAGBAR VIELE MENSCHEN DIE SO SIND

MIT JEDEM LEBEN EIN NEUER TRAUM BEGINNT

EIN WORTSPIEL DAS KEIN ENDE KENNT

EIN TRAUM DER SICH IM NICHTS VERRENNT

TRÄUMER KENNEN DIESES GLOCKENLÄUTEN

WISSEN WAS DIESE WÖRTER HIER BEDEUTEN

 
Es ist Nacht und der Traum nimmt mich gefangen,

ich wandle über die Stufe, um ins Tal zu gelangen.

Der Anfang erscheint, er tritt sanft mir entgegen,

nimmt mich mit sich und ich folge seinen Wegen.

Dieser Weg führt nach Bree verblüffender Weise

und ich sehe Aragorn auf dieser nächtlichen Reise.

Ich folge dem Anfang und mein Herz das hüpft,

ich bin in einen Traum von Tolkien wohl geschlüpft.

Dieser schnelle Läufer ist im Wald gut zu sehen

und ich, kann seine Hilfe sehr gut nun verstehen.

Ich folge, schreite voran bis ins Bruchtal und weiter,

denn ich höre hinter mir noch andere Reiter.

Mein Einhorn trägt mich weiter, weiter voran

und ich weiss nicht, wo dieser Traum mal began.

Weiss nicht ob das Wetter nun schlecht oder Spitze,

fühl keine Kälte und auch keine teuflische Hitze.

Der Anfang treibt mich weiter, es gibt viel zu sehen,

und im Nu, sah ich Frodo schon in Imladris stehen.

Bin nicht verwundert, denn im Traum rast die Zeit,

vom Anfang bist Ende ist es keine Unendlichkeit.

Meine Augen sind nicht Müde, der Weg tut sich auf,

ich seh Beschwernisse und dann einen Höhlenlauf.

Auch die Trauer über Gandalf, erfüllt mein Herz,

denn jemanden zu verlieren erfüllt mich mit Schmerz.

Das Einhorn trägt mich weiter, ich stecke im Sog,

so ein Zeitsprung hatte ich nie, durch den ich nun flog.

Der Wald der Elben werd ich Lothorien heut erreichen?

Werden die Blätter aus dem Weg mir weichen?

Huch? Ich stellte Fragen, drehte mich um und sah,

das dies nur wieder einer meiner Träume war!

 
Es ist Nacht und der Traum nimmt mich gefangen,

ich wandle über die Stufe, um ins Tal zu gelangen.

Der Anfang erscheint, er tritt sanft mir entgegen,

nimmt mich mit sich und ich folge seinen Wegen.

Dieser Weg führt nach Bree verblüffender Weise

und ich sehe Aragorn auf dieser nächtlichen Reise.

Ich folge dem Anfang und mein Herz das hüpft,

ich bin in einen Traum von Tolkien wohl geschlüpft.

Dieser schnelle Läufer ist im Wald gut zu sehen

und ich, kann seine Hilfe sehr gut nun verstehen.

Ich folge, schreite voran bis ins Bruchtal und weiter,

denn ich höre hinter mir noch andere Reiter.

Mein Einhorn trägt mich weiter, weiter voran

und ich weiss nicht, wo dieser Traum mal began.

Weiss nicht ob das Wetter nun schlecht oder Spitze,

fühl keine Kälte und auch keine teuflische Hitze.

Der Anfang treibt mich weiter, es gibt viel zu sehen,

und im Nu, sah ich Frodo schon in Imladris stehen.

Bin nicht verwundert, denn im Traum rast die Zeit,

vom Anfang bist Ende ist es keine Unendlichkeit.

Meine Augen sind nicht Müde, der Weg tut sich auf,

ich seh Beschwernisse und dann einen Höhlenlauf.

Auch die Trauer über Gandalf, erfüllt mein Herz,

denn jemanden zu verlieren erfüllt mich mit Schmerz.

Das Einhorn trägt mich weiter, ich stecke im Sog,

so ein Zeitsprung hatte ich nie, durch den ich nun flog.

Der Wald der Elben werd ich Lothorien heut erreichen?

Werden die Blätter aus dem Weg mir weichen?

Huch? Ich stellte Fragen, drehte mich um und sah,

das dies nur wieder einer meiner Träume war!

 
Träumer

Bau dir ein Haus

aus deinen Träumen

an einem weißen Strand

umringt von grünen Wäldern

einem Riff,

wo hoch oben

ein Adler fliegt

ins Blau.

Wo das Rauschen

der Wellen

ein Lied für dich singt

und am Abend

die Sonne im Meer verbrennt,

der Horizont zum Greifen nah

und doch unendlich ist

wo die Farben des Regenbogens

in deinen Augen strahlen,

wenn du mich küsst.

 
Träumer

Bau dir ein Haus

aus deinen Träumen

an einem weißen Strand

umringt von grünen Wäldern

einem Riff,

wo hoch oben

ein Adler fliegt

ins Blau.

Wo das Rauschen

der Wellen

ein Lied für dich singt

und am Abend

die Sonne im Meer verbrennt,

der Horizont zum Greifen nah

und doch unendlich ist

wo die Farben des Regenbogens

in deinen Augen strahlen,

wenn du mich küsst.

 
Komm lass uns Luftschlösser erstellen,

wir füllen sie mit unseren Träumen.

Lass und die Nacht mit Licht erhellen,

Weihnachtskugeln in Sommerbäumen.

Tanz mit mir durchs Tal der Zwerge,

Schneewittchen wird dazu singen.

Wandel mit, über Hügel und Berge,

die Gipfel werden wir zwei erklimmen.

Steigen in den Wald der Illusionen,

werden ihn mit Figuren rasch beleben.

Dort werden Feen und Hexen wohnen,

Eulen und Bären auf unseren Wegen.

Zuckerwattehäuser werden entstehen,

Watteweich mit Schokoladen Gerüsst.

Warme Winde werden sanft wehen,

fühl Dich heut Nacht einfach geküsst.

Phantasien entsteht aus Träumen,

lass es aus Deinem heut erwachen.

Piratenschiffe auf Meeresschäumen,

ich weiss Du kannst das machen.

Lass Dich mit dem Sog treiben,

einfach in die Zauberwelt hinein.

Wilde Gedankenwelten aufreiben,

sei Erwachsen, doch innen klein.

Fliege mit Feuerspeienden Drachen,

ich bade im Lavaschwall der fliesst.

Einfach tanzen, taumeln und lachen,

sehen wie eine Sonnenblume spriesst.

Sing mit den Feen auf ihrer Lichtung,

verhinder das die Realitäten gewinnen.

Geh kreuz und quer in jede Richtung,

lass Rosenmeere vom Himmel rinnen.

Spiel heut Nacht mit den Vampiren,

tanz in dem grossen Spiegelsaal.

Sei ein Wolfsmensch auf allen vieren,

Phantasien überlässt Dir die wahl.

Entdeck verborgene neue Träume,

schlag Dornenhecken einfach weg.

Hör auf die Worte der alten Bäume,

folg den Pfaden die ich Dir leg.

 
Komm lass uns Luftschlösser erstellen,

wir füllen sie mit unseren Träumen.

Lass und die Nacht mit Licht erhellen,

Weihnachtskugeln in Sommerbäumen.

Tanz mit mir durchs Tal der Zwerge,

Schneewittchen wird dazu singen.

Wandel mit, über Hügel und Berge,

die Gipfel werden wir zwei erklimmen.

Steigen in den Wald der Illusionen,

werden ihn mit Figuren rasch beleben.

Dort werden Feen und Hexen wohnen,

Eulen und Bären auf unseren Wegen.

Zuckerwattehäuser werden entstehen,

Watteweich mit Schokoladen Gerüsst.

Warme Winde werden sanft wehen,

fühl Dich heut Nacht einfach geküsst.

Phantasien entsteht aus Träumen,

lass es aus Deinem heut erwachen.

Piratenschiffe auf Meeresschäumen,

ich weiss Du kannst das machen.

Lass Dich mit dem Sog treiben,

einfach in die Zauberwelt hinein.

Wilde Gedankenwelten aufreiben,

sei Erwachsen, doch innen klein.

Fliege mit Feuerspeienden Drachen,

ich bade im Lavaschwall der fliesst.

Einfach tanzen, taumeln und lachen,

sehen wie eine Sonnenblume spriesst.

Sing mit den Feen auf ihrer Lichtung,

verhinder das die Realitäten gewinnen.

Geh kreuz und quer in jede Richtung,

lass Rosenmeere vom Himmel rinnen.

Spiel heut Nacht mit den Vampiren,

tanz in dem grossen Spiegelsaal.

Sei ein Wolfsmensch auf allen vieren,

Phantasien überlässt Dir die wahl.

Entdeck verborgene neue Träume,

schlag Dornenhecken einfach weg.

Hör auf die Worte der alten Bäume,

folg den Pfaden die ich Dir leg.

 
Kennst Du den Weg über den Regenbogen ?

Er ist wunderschön.

Seine Farben sind aus Träumen gemacht.

Und nur wer träumen kann, darf ihn betreten.

Er ist die Sehnsucht nach dem Schönen auf dieser Welt.

Ich war schon oben, auf dem Regenbogen.

Zart umwehte mich der Sonnenschein.

Regentropfen perlten Tränengleich an mir herunter.

Es ist ruhig hier oben.

Ganz still.

Das Herz schlägt sanft, man kann es hören.

Leise geht der Atem.

Man kann jetzt alles vergessen was betrübt.

Die Gedanken werden klar, ganz rein.

Dann öffnet sich das Herz.

Und das, was man tief in sich vergraben hat, dringt in

meine Gedanken ein, macht sie frei von allen Zwängen.

Es ist nur ein kurzer Augenblick.

Dann legt sich Einsamkeit auf meine Seele.

Der Weg über den Regenbogen ist nur ein Traum.

Er führt in die Einsamkeit.

Träumer sind einsam.

In ihren Gedanken gefangen.

Auf ewig verdammt, in ihren Träumen zu leben.

Träume die bunt und schön sind.

Ohne Anfang, ohne Ende ...

... so wie der Regenbogen.

 
Kennst Du den Weg über den Regenbogen ?

Er ist wunderschön.

Seine Farben sind aus Träumen gemacht.

Und nur wer träumen kann, darf ihn betreten.

Er ist die Sehnsucht nach dem Schönen auf dieser Welt.

Ich war schon oben, auf dem Regenbogen.

Zart umwehte mich der Sonnenschein.

Regentropfen perlten Tränengleich an mir herunter.

Es ist ruhig hier oben.

Ganz still.

Das Herz schlägt sanft, man kann es hören.

Leise geht der Atem.

Man kann jetzt alles vergessen was betrübt.

Die Gedanken werden klar, ganz rein.

Dann öffnet sich das Herz.

Und das, was man tief in sich vergraben hat, dringt in

meine Gedanken ein, macht sie frei von allen Zwängen.

Es ist nur ein kurzer Augenblick.

Dann legt sich Einsamkeit auf meine Seele.

Der Weg über den Regenbogen ist nur ein Traum.

Er führt in die Einsamkeit.

Träumer sind einsam.

In ihren Gedanken gefangen.

Auf ewig verdammt, in ihren Träumen zu leben.

Träume die bunt und schön sind.

Ohne Anfang, ohne Ende ...

... so wie der Regenbogen.

 
in der stille der nacht...

ein seidenes tuch sich am himmel spannt,

aus den träumen der menschen gewebt

fest zieht es die sterne in seinen bann,

die schon vor milliarden jahren...liebe erlebt...

hauchdünne fäden fein verknüpft,

halten fest den silbernen staub der sterne

doch einiges dem tuch entschlüpft

ein glänzender schein in der ferne...

fällt herab aus der dunkelheit der nacht

ganz leise auf die dächer und bäume

unter denen einsam ein liebender wacht

versunken in schlaflose träume...

 
in der stille der nacht...

ein seidenes tuch sich am himmel spannt,

aus den träumen der menschen gewebt

fest zieht es die sterne in seinen bann,

die schon vor milliarden jahren...liebe erlebt...

hauchdünne fäden fein verknüpft,

halten fest den silbernen staub der sterne

doch einiges dem tuch entschlüpft

ein glänzender schein in der ferne...

fällt herab aus der dunkelheit der nacht

ganz leise auf die dächer und bäume

unter denen einsam ein liebender wacht

versunken in schlaflose träume...

 
Kirschblütenträume

Auf einer hölzernen Kutsche fahren wir ins

Kirschblütenland,

auf holprigen Wegen mit Steinen im Sand.

Prachtvoll stehen die Birken am Wegesrand,

bis hin zum Horizont reicht das Kornland.

Die Schimmelpferde kennen diesen Weg,

schreiten ihn seid Ewigkeiten,

seid sie sich einst begegnet sind.

Wir zwei Beiden schauen uns tiefer und tiefer in die Augen,

bemerken kaum wie die Zeit vergeht auf diesem Weg.

Vögel singen ihre schönste Melodie,

so sanft besungen wie unsere Harmonie.

Die Wege scheinen lichter,der Himmel blau,

dahingeht der allmorgendliche Morgentau.

Die letzten Schritte gehen wir allein in den Sonnenschein hinnein.

Am Ende unseres Weges das Kirschblütenland ganz nahe ist,

diesen Blick der nun folgt habe ich so lang vermisst.

Wir nehmen und in den Arm und sagen uns;

Das ist das Paradies,hier bleiben wir für ewig und alle Zeiten,

die Schmetterlinge werden uns auf unserem Fluge begleiten,während wir auf unseren Schimmeln mit der Liebe reiten.

 
Kirschblütenträume

Auf einer hölzernen Kutsche fahren wir ins

Kirschblütenland,

auf holprigen Wegen mit Steinen im Sand.

Prachtvoll stehen die Birken am Wegesrand,

bis hin zum Horizont reicht das Kornland.

Die Schimmelpferde kennen diesen Weg,

schreiten ihn seid Ewigkeiten,

seid sie sich einst begegnet sind.

Wir zwei Beiden schauen uns tiefer und tiefer in die Augen,

bemerken kaum wie die Zeit vergeht auf diesem Weg.

Vögel singen ihre schönste Melodie,

so sanft besungen wie unsere Harmonie.

Die Wege scheinen lichter,der Himmel blau,

dahingeht der allmorgendliche Morgentau.

Die letzten Schritte gehen wir allein in den Sonnenschein hinnein.

Am Ende unseres Weges das Kirschblütenland ganz nahe ist,

diesen Blick der nun folgt habe ich so lang vermisst.

Wir nehmen und in den Arm und sagen uns;

Das ist das Paradies,hier bleiben wir für ewig und alle Zeiten,

die Schmetterlinge werden uns auf unserem Fluge begleiten,während wir auf unseren Schimmeln mit der Liebe reiten.

 
Traumkind

Kind meiner Phantasie

geboren aus meiner Sehnsucht

geformt nach meinen Wünschen

gesäugt und genährt mit meiner Hoffnung

träum ich

oder gibt es dich wirklich

dich, wie du bist

dich, wie du fühlst

dich, wie du denkst

dich, wie du deine Worte lenkst

mich verstehst

mich berührst

meine Gedanken entführst

träum ich

ja ich träume

diesen wunderschönen Traum

von dir und mir

schweigen

miteinander reden

lachen

weinen

gemeinsam sterben

zusammen leben

in Sehnsucht versinken

in unsere Seelen tauchen

uns finden

jede Nacht begegne ich dir im Traum

im Nebel der Zeit

im undendlichen Raum

auf meiner Insel

die auch deine ist

bist du das

was ich immer vermisst

mein Gegenpol

der Teil der mich zum Ganzen macht

wonach ich immer gesucht

das was ich nie gefunden hab

Kind meiner Phantasie

geboren aus meiner Sehnsucht

geformt nach meinen Wünschen

gesäugt und genährt mit meiner Hoffnung

behütet und am Leben erhalten mir der Kraft meiner Liebe

jeden Abend werde ich diesen Traum in mein Kissen sprechen

bis mir die Kälte der Realität ins Gesicht schlägt

meine Phantasie gefriert

bis ich erkannt das meine Wünsche ohne Hoffnung sind

bis die Qual der Sehnsucht mich verstummen läßt

und du mein Traumkind wirst tot sein

und ich dich noch sanft in den Armen meiner Erinnerung halten

bis dich der eisige Hauch meines erkalteten Herzens davonweht

 
Traumkind

Kind meiner Phantasie

geboren aus meiner Sehnsucht

geformt nach meinen Wünschen

gesäugt und genährt mit meiner Hoffnung

träum ich

oder gibt es dich wirklich

dich, wie du bist

dich, wie du fühlst

dich, wie du denkst

dich, wie du deine Worte lenkst

mich verstehst

mich berührst

meine Gedanken entführst

träum ich

ja ich träume

diesen wunderschönen Traum

von dir und mir

schweigen

miteinander reden

lachen

weinen

gemeinsam sterben

zusammen leben

in Sehnsucht versinken

in unsere Seelen tauchen

uns finden

jede Nacht begegne ich dir im Traum

im Nebel der Zeit

im undendlichen Raum

auf meiner Insel

die auch deine ist

bist du das

was ich immer vermisst

mein Gegenpol

der Teil der mich zum Ganzen macht

wonach ich immer gesucht

das was ich nie gefunden hab

Kind meiner Phantasie

geboren aus meiner Sehnsucht

geformt nach meinen Wünschen

gesäugt und genährt mit meiner Hoffnung

behütet und am Leben erhalten mir der Kraft meiner Liebe

jeden Abend werde ich diesen Traum in mein Kissen sprechen

bis mir die Kälte der Realität ins Gesicht schlägt

meine Phantasie gefriert

bis ich erkannt das meine Wünsche ohne Hoffnung sind

bis die Qual der Sehnsucht mich verstummen läßt

und du mein Traumkind wirst tot sein

und ich dich noch sanft in den Armen meiner Erinnerung halten

bis dich der eisige Hauch meines erkalteten Herzens davonweht

 
..ich schenke dir

meine Träume,

die von den Farben

des Regenbogens

erzählen

und leicht

wie bunte Seifenblasen

vom Wind

getragen werden.

Fang sie ein, um ihre Wasserperlen

auf deiner Haut

zu spüren

und lach mit mir.

 
..ich schenke dir

meine Träume,

die von den Farben

des Regenbogens

erzählen

und leicht

wie bunte Seifenblasen

vom Wind

getragen werden.

Fang sie ein, um ihre Wasserperlen

auf deiner Haut

zu spüren

und lach mit mir.

 
Die sehenden Träumer

Spürst Du die Nacht, spürst Du den Wind.

Lausche dem Engelchen, dem Himmelkind.

Lausch dem Gesang und Dir, wird warm.

Streck Deine Finger aus, berühr den Arm.

Sieh auf des Einhorn, wehenden Schweif.

Es glitzert geheimnissvoll, im Nebelstreif.

Schließe die Augen in Deinem Gesicht.

Denn mit offenen Augen, sieht man nicht.

Nur Träumer, die können die Elfen sehen.

Mit ihnen dann, durchs Traumtal gehen.

Lausche den tappsenden leichten Schritt.

Nimm Dir ein Stück, von dem Zauber mit.

Lass Dich von der Dunkelheit verführen.

Du kannst jetzt, die Sternchen berühren.

Komm Träumender, laß dich fazinieren.

Du hast heute Nacht, nichts zu verlieren.

Riech das Meer, spür unter Dir den Sand.

Trägst heute Nacht, Dein neues Gewand.

Bist wie wir, die wandelnden Phantasten.

Auf Wolken gehen, Du mußt nicht hasten.

Setz Dich einfach, auf den höchsten Berg.

Komm Du schaffst das, sieh auf den Zwerg.

Sie wie die Kobolde spässchen machen.

Höre das Feenvolk, silberhell auflachen.

Sein ein Ilusionisst und beginn zu fliegen.

Du mußt nicht schlafend im Bett liegen.

Kannst mit uns wandern, immer wieder.

Mit uns tanzen, lachen und singen lieder.

Mal die Welt, mit Deinen Farben nun an.

Frag nicht immerzu wesshalb und wann.

Tu´s einfach, ich weiß Du kannst es auch.

Denn jeder Träumende, hat Mut im Bauch.

Du bist heut der König, unter allen Löwen.

Hast grössere Schwingen, wie alle Möven.

Bist zügellos, wie der wildeste aller Tiger.

Du bist in dieser Nacht, unser Überflieger.

Hör auf das säuseln, des Baumes Blatt.

Lausche dem, was er Dir zu sagen hat.

Träume mit, geh ohne zu Zögern weiter.

Sei heute Nacht, unser neuer Begleiter.

Der Stern, Mond, Engel und der Kobold,

haben sämtliche Ilussionen doch gewollt.

Verkünde uns, von Deiner Magie ein Stück.

Und komm in den Nächten, ins Tal zurück.