In meinem herzen ein feuer brennt
zu heiss, zu hell, zu stürmisch
meine Seele gegen mauern rennt
versuche, das feuer zu behalten für mich
doch es bricht aus mir hervor
lodert zu den sternen hell empor
sein schein reicht weit, auch bis zu dir
streichelt dich sanft, küsst dich von mir
und doch frist es uns auf, stück für stück
zerstört den lauen frieden in den herzen
macht uns nach immer mehr verrückt
in deinen augen leuchten unendlich viele kerzen
die zeit rinnt wie wasser durch unsere hände
vom leben bekommen wir nicht mehr genug
das glühen der brennenden Herzen spricht bände
selbst wenn wir schweigen tut es uns gut
eine blume auf ewiger wiese
wendet sich der sonne zu
so, wie ich dich im leben geniesse
findet meine seele bestimmt nie ruh.
zu heiss, zu hell, zu stürmisch
meine Seele gegen mauern rennt
versuche, das feuer zu behalten für mich
doch es bricht aus mir hervor
lodert zu den sternen hell empor
sein schein reicht weit, auch bis zu dir
streichelt dich sanft, küsst dich von mir
und doch frist es uns auf, stück für stück
zerstört den lauen frieden in den herzen
macht uns nach immer mehr verrückt
in deinen augen leuchten unendlich viele kerzen
die zeit rinnt wie wasser durch unsere hände
vom leben bekommen wir nicht mehr genug
das glühen der brennenden Herzen spricht bände
selbst wenn wir schweigen tut es uns gut
eine blume auf ewiger wiese
wendet sich der sonne zu
so, wie ich dich im leben geniesse
findet meine seele bestimmt nie ruh.