Liebe

Heute Nacht war ich

die Königin des Himmels

die Herrin

des Mondes

und der Sterne

Meine Schönheit was

die des Mondes

...warm

aber um mich

verbreite sich

der kalte Schein

der Sterne

Das Kleid

an meinen Schultern

war silber-weiss

und mein langes

silbernes

Haar

roch nach

mondes Schein

Mit einen egoistischen Schritt

tretete ich auf Sie..

..und Sie weinten

so tot...

aus dem tiefsten deren Seelen

so klein...

..unter meinen gewaltigen Schritten..

und deren kalte

....silberne Tränen

fielen auf mein warmes Haar..

auf meine Hände

der Unendlichkeit gedreht

Jede Träne

ließ langsam erfriefen...

..tötete mich langsam...

... Stück für Stück

so lange ich nicht

tot

wunderschön

kalt

und silber war

Das hellste Stern am Himmel...

mit den kaltesten Schein..

...meinen Beschützer

Und alles Sterne schauten zu mir

aus der Ferne

und deren zarte Stimmen

erreichten mich

Ich hörte Lieder...

ich hörte das Lachen

ich hörte die Stille

und ich spürte wie sie ich anschauten

..irgendwie komisch

Ich dachte sie wurden mich bewundern

...für mein Schein

...für meine Schönheit

doch ich verstand...

Sie bewunderten mich nicht...

sie weinten über mich...

Und ich wurde ein kleiner

dunkler

punkt in der unendlichkeit

Niemand

aber niemand

bemerkte mich mehr

Die Sterne gingen an mir vorbei

ohne sich umzuschauen

und ich

so hilflos

kreiste am himmel

und schaute

zu den hellen Sternen

Ich konnte dennen nicht nahe treten

ich konnte dennen nicht sagen

das sie langsam erhellen sollen

denn am sonsten werde sie

erslöschen..

bevor sie verstehen was geschied

Aber sie..

Brannten schnell auf

und kamen so dunkel

zu nch dunkleren mir..

Wenn du dich je..

zwischen uns befinden solltest

Stern..

wirst du verdammt

ewig

blind

und alein in der Menge werden

und wir...

Wir werden für dich singen

Ein Lied

so warm aber kalt

so lebendig aber tot

so hell aber dunkel

Das wird ein Seufzer

nach dem vergangenen Schein sein

Toter Stern,

lebe!

Deine Kälte

und deine Dunkelheit

werden

einmal

jemandem

vielleicht

Glück bringen

 
Quälende Gedanken

hindern dich am Leben.

Sterbende Gefühle

hindern dich am Lieben.

Aufsteigende schwarze Wolken

ersticken dich.

Es regnet Blut und Tränen.

Der Sturm deiner Seele erhebt sich.

Die Kälte deines Herzens

breitet sich aus und

ergreift Besizt von dir.

Es gibt kein Zurück mehr,

der Kreis hat sich geschlossen.

Betrinkst dich mit Wein der Sünde,

das Kerzenlicht spiegelt sich

in deinen Tränen wieder.

Einsame verlorene Schatten

huschen vorrüber.

Schwarzes Blut deiner Seele

rinnt herab auf nackter Haut.

Weinende Herzen

schreien einsam im Wind

um deinen Schmerz zu vergessen.

Rennst den Wolken davon

und findest in Trauer deine Freiheit.

Gebrochene Herzen brennen lichterloh,

finden Erlösung in der tiefschwarzen Nacht.

Spürst den kalten Atem

der Einsamkeit in deinem Nacken.

Tränen laufen über dein bitterkaltes Herz.

Der Sturm in deiner Seele findet kein Ende.

Schatten der Einsamkeit überall,

kannst sie nicht bezwingen.

Lautlos fällt der Regen,

gefangen in der Qual

blutet dein Herz schwarze Tränen.

Erinnerst dich an verlorene Zeiten.

Kennst nicht den Grund deiner Qualen.

Verlassen von der Liebe,

verloren im Nichts.

Stille umgibt dich überall.

Überall Kälte, wagst kaum zu atmen,

sehnsüchtig erwartest du das Ende.

Blickst in die Finsternis und weißt,

dein Ende naht.

Rennst auf den schwarzen Abgrund zu,

auf der Flucht vor dir selber.

Traurige Wahrheit,

die du zu spät erkennst.

Einsame Nächte,

die du allein verbringst.

Schwere Gedanken,

lassen einsam die dunkle Zeit vergehen.

Kalter Wind,

kann dennoch deine Trauer nicht verwehen.

Zerrissene Gefühle,

die dir den Atem rauben.

Schmerzende Seele,

dich quälend jeden Tag.

Blutendes Herz,

niemand es zu beruhigen vermag.

Dunkle Mächte,

von denen du bist besessen.

Finstere Gestalten,

von denen dich niemand kann befreien.

Hilfloses Mädchen,

davonrennend um zu leben.

Blutrote Tränen,

herabrinnend an deinen gequältem Körper.

Schwarzer Regen,

dich versinken lässt in Verzweiflung.

Sinnlose leere Tage der Verzweiflung,

ziehen an dir vorüber.

Siehst keinen Ausweg mehr

aus deinem Leben,

keinen Ausweg mehr,

aus der Leere,

keinen Ausweg mehr aus der Sinnlosigkeit.

Du fragst dich, warum,

doch eine Antwort findest du nicht.

Du weinst in den Regen,

rennst in die Leere.

Siehst dein schwarzes Herz bluten.

Der Regen, der den Tränen

deiner Seele entspringt,

spült deine Träume fort.

Du rennst verzweifelt,

und flüchtest vor deiner Einsamkeit.

Dein Herz weint bittere Tränen,

die niemand sieht.

Deine Seele ruft mit verzweifelten Schreien,

die niemand hört.

Und so rennst du weiter,

mit der Hoffnung,

dass jemand dich hört.

Zeit verrinnt, einsam verloren,

im Raum der verloschenen Freiheit.

Dämonen der Dunkelheit

sind auf der Jagt nach dir,

löschen dich aus,

verfolgen dich, zerstören dich.

Du bist verfolgt

von deinem Schicksal des Todes.

Kampf der Gewalten des Lebens,

im Schatten des Todes.

Bewacht und kontrolliert

von Dämonen, den Dienern des Todes.

Die Grenze zwischen

Leben und Tod ist

verwischt und zerflossen.

Dunkle Schatten des Krieges

dringen in deinen Kopf,

kontrollieren deine Gedanken,

zerstören deine Gefühle,

welche zu den Überresten

deiner gematerten Seele gehören.

Die Zerstörung schleicht vorran und

Hilflosigkeit überkommt dich.

Die Stille übertönt

die Schreie deiner Seele.

Der Regen wäscht deine Träume fort.

Deine Gedanken werden benebelt

von der schwarzen Liebe der Dämonen.

Verzweifelte stumme Schreie ertönen aus der Tiefe.

Ohnmächtig und hilflos, endlos fallend ins Nichts.

Um Hilfe schreiend und ewig fallend

in die endlose Tiefe der Dunkelheit.

Ein schwarzes Loch, das dich umgibt.

Das dich erstickt, bedrängt, gefangen hält.

Keine Befreiung in Sicht, allein fällst du

in die endlose Tiefe der Dunkelheit.

Keine Erlösung der Qualen in Sicht.

Allein und hilflos, lautlose verzweifelte Schreie

deiner Seele, die niemand hört.

Heiße Tränen rinnen herab

in die endlose Tiefe der Dunkelheit.

Blut der Sünde aus deinem Herzen ertränkt dich.

Erstickte Schreie, vom Regen übertönt,

der den heißen Tränen deiner Seele entspringt.

Zerrissenes Ich, zerstört von dir selber.

Deine traurigen Überreste, im Wind verstreut.

Kalter Schweiß der Angst zerrinnt auf deiner Haut.

Deine Träume, im Wind verstreut.

Deine Wünsche, zerflossen im Regen deiner Tränen.

Deine Sehnsucht, fortgeschwemmt vom Blut deines Herzens.

Deine Zukunft, zerstört von dir selber.

Deine Gefühle, unterdrückt und verdrängt.

Dein Leben, nur ein Haufen aus Scherben.

Lange kalte Nächte,

beherrscht von Teufeln der Einsamkeit.

Traurige Melodien singt der Wind.

Dunkelheit umgibt die Welt.

Wünschst dich in die Arme eines Engels,

doch nur Dämonen um dich herum.

Kalte Schatten ziehen herauf

und drohen mit Unheil.

Einsam lauschst du dem Regen

und dem Weinen deiner Seele,

bitterkalte Tränen weint dein Herz,

verloren in der Einsamkeit.

Schwarzes Blut der Trauer

rinnt über deine nackte Haut.

Dunkle Wolken ziehen vorrüber

im gleißenden Mondlicht.

Es erklingen grausame Schreie

der Dämomen in der Nacht,

die auf der Jagt sind nach dir.

Suchst Schutz und Hilfe

bei den einsamen Seelen der Dunkelheit,

und findest den einzigen einsamen Engel.

Doch denkst du zuviel

über Kälte und Dunkelheit nach,

statt dich zu erfreuen

am hellen Mondlicht.

Siehst nur Schatten und dunkle Wolken

statt der vielen hellen Sterne.

Leerer Kopf, kaltes Ich,

erfüllt von kranken Gedanken.

Sich ausbreitende Leere

in deinen Gefühlen,

sie hat die Macht über dich.

Ein sich drehender Kreis,

immer schneller,

schwindelig nach Hilfe schreiend.

Es erstickt dich, es zwingt dich,

es bedrängt und ergreift dich.

Benebelte Gedanken,

hilflose Gefühle als Überreste

deines Lebens.

Eine Stimme, leise flüsternd,

dich verlockend, betörend,

drängend, zerstörend.

Sie umschlingt dich,

kommt näher, umkreist dich,

verwirrt dich, verirrt sich

in dir und vernichtet

deine Zweifel.

;(

 
Es ist seltsam,

Dass nur ein Blick deine Gefühle verwirren kann.

Es ist seltsam,

Dass nur ein Moment dein ganzes Leben verändern kann.

Es ist seltsam,

Dass nur ein Mensch deine ganze Welt durcheinander bringen kann.

Es ist verwirrend,

Dass dir nur eine Minute deines Lebens wie eine Ewigkeit erscheint.

Es ist verwirrend,

Dass du für ihn alles tun würdest.

Es ist verwirrend,

Dass du ihn nicht kennst, und doch liebst.

Es ist unheimlich,

Dass du nicht weißt, was du fühlen sollst.

Es ist unheimlich,

Dass du nicht weißt, was du tun sollst.

Es ist unheimlich,

Dass du alles versuchst und nichts so ist, wie es sein soll.

Es ist verletzend,

Dass ich nicht weiß, wie du denkst.

Es ist verletzend,

Dass ich nicht weiß, was du fühlst.

Es ist verletztend,

Dass ich nicht weiß,

Was ich tun soll, um es dir verständlich zu machen.

Es ist grausam, dass ich dich wahrscheinlich nie wieder sehen werde!

 
Ein Wrack

Zerstört, zerfressen

Völlige Armut

Seelenloses Wesen

Unwürdiges Geschöpf

Das Leben wurd’ dir nie zuteil

Nackte Blöße

Geschundener Körper

Verlassenes Chaos

Verlorener Mut

Klagende Trümmer

Die Freude kam noch nie zu dir

Verlogenes Lachen

Schau mich nicht so an

Ich hasse dieses Bild

Komm mir nicht zu nah

Verwahrloste Gestalt

Niemand hat dir je geholfen

Gefangene Kreatur

Verzerrte Lebenslust

Ungläubiger Blick

Zweifelnde Gesten

Glaubst du an das Gute?

Das Schicksal?

An einen Sinn?

Der Mensch dir gegenüber

So absurd und so banal

Der Mensch dir gegenüber mit dem Spiegel in der Hand.

 
ich kann nur sagen wow. das ist echt hammer. wirklich wunderschön und tiefgehend. und ich kann dir echt nachempfinden, weils mir gleich geht. und vergiss nicht jeder tag bringt neue hoffnung.

 
Am Anfang war die Wärme,

keine Hitze, sondern wohlige Wärme

wie aus einem Kamin.

Erst unscheinbare Funken, kaum zu sehen,

dann kleine beständig wachsende Flammen,

er wußte noch gar nicht, wer das Feuer gelegt hatte,

es war nur angenehm,...

...sie zu begrüßen, sie anzuschauen,

sie zu beobachten, sie zu fragen...

Er fragte nicht warum,

er genoß es unbewußt und glückselig.

Und sie?

...auch sie genießt dieses Spiel.

Keine Gedanken, kein Verstehen, keine Hoffnung.

In Momenten leben, Blicke erhaschen,

seine Nähe suchen...nichts erwarten.

Ihr Verstand hält das Gleichgewicht

mit diesen wunderbaren Gefühlen.

Sie weiß, Erwartungen können enttäuschen,

zum Teufel damit, hämmert ihr Kopf.

Ich erwarte doch nichts,

ich lebe, lebe, lebe...

Doch bald, die ersten Flammen,

noch kein richtiges Feuer, doch fast zu spät zum Löschen.

Jeder Tag bringt neuen Wind,

dieser entfacht die letzten Zweifel,

die Flammen ergreifen die beiden,

vernichten den Verstand,

jetzt schlägt ihnen eine neue Zeit,

es gibt nur noch Sonne in der Nähe des Anderen

und Dunkel in der Einsamkeit, die so grausam und leer ist.

Jetzt ist es erreicht,

der Kamin brennt lichterloh,

die Flammen springen uns entgegen,

sie tanzen und locken.

Die Welt läuft rund, alles geht von der Hand.

Probleme? Was sind Probleme?

Jetzt zählt nur noch der Andere.

Es gibt nur noch eine Angst,

...diese alles umzingelnde, einschnürende Angst.

Diese Angst, enttäuscht zu werden.

Jeder Blick, jede Geste ist Nahrung der Freude,

aber auch Nahrung der Angst.

Wer macht den 1. Schritt,

wie soll er es aussprechen,

ihr seine gefühle zeigen.

Wie, wie, wie nur...

Sie ist verwirrt, habe ich mich geirrt?

Warum nur, warum geht er nicht den ersten Schritt?

Wie weit soll ich meine hand noch ausstrecken?

Erkennt er es nicht?

Dann passiert es...endlich

Das Feuer erleuchtet

und erwärmt den ganzen Raum.

Sein herz ist gleich einem Trommelwirbel, laut wie ein Donner.

Seine Zunge ist gelähmt, sein Kopf hämmert immer wieder,

sage diesen einen Satz, sage ihn,sage ihn...

...da, jetzt ist es getan,

er hat es tausendmal geübt, jetzt stottert er ihn dahin,

doch für sie ist es Musik.

Mit rotglühenden Gesichtern strahlen sie sich an...

Sie ist so glücklich, beide schweigen sich an,

es ist nicht peinlich, nur schön.

Nun gibt es kein Halten mehr, das Feuer greift über,

das Zimmer ist Nahrung, keiner begehrt zu Löschen.

Die Dinge nehmen ihren Lauf.

Das Schweigen war gestern,

der Wortschwall ist kaum zu bremsen.

Sie wollen alles wissen.

Wer bist du? Warum dies? Wieso das?

Was denkst du darüber? was magst du?

Was ärgert dich? und und und...

bald glauben sie, einander ewig zu kennen,

der andere ist so vertraut, so nah,

und doch so geheimnisvoll.

Jetzt übernehmen die Flammen alles,

das Haus brennt lichterloh,

sie haben die Macht und wehren ist zwecklos.

Die Hitze tut gut, so gut.

Die Beiden schweben dahin,

jeder Tag bringt Freude,

jede Berührung ist himmlisch,

der erste Kuss eine Offenbarung...

...warum bloß, hält denn keiner die Zeit an

um diesen Moment die Ewigkeit zu geben?

Warum bloß können sie diesen Vulkanausbruch

ihrer Gefühle nicht festhalten, gleich einem Foto.

vielleicht nur deshalb, damit ihre eigenen Erinnerungen

an diesen Moment, stark bleiben,

und nicht verblassen, verblassen wie soviele Fotos.

Ist das Liebe?

Es ist Liebe, wenn wir diesen Kamin

in unserem Herzen tragen.

Denn jeger Herzschlag bringt neuen Wind,

Wind der die Flammen lodern läßt.

Unser Herz seht sich immer wieder nach diesem Wind,

und manchmal begehrt es auch Sturm,

damit die Flammen wieder übergreifen.

Wir wissen, wir können den Alltag besiegen,

wann immer wir wollen.

Wir zünden das Feuer, wir spotten den Trott.

Denn nur das Herz schlägt den Takt,

der Verstand kann ihn nur hören, nicht ändern.

 
Oh hast du mich geliebt, du Mann des Jenseits?

Oh hast du mich geliebt oder wolltest du Strafen lehren?

Getroffen an einem Platz des Nichts,

Getroffen und geliebt.

Du Mann zeigtest mir was Liebe ist

Und verlorest du auch deine Sinne?

Gesehen habe ich dich lange Zeit nicht mehr.

Du warst an einem fremden Ort versteckt,

Du wolltest doch fandest mich auch nicht.

Vieles ließ uns meinen nichts sei gewesen.

Doch nur du und ich, wir wissen was los ist.

Durch das wieder vereint gewesen,

Doch das Schicksal trennte uns nochmal.

Fragen in meinem Kopf: Liebtest du mich je?

Oh hast du mich geliebt, du Mann des Jenseits?

Oh hast du mich geliebt oder wolltest du Strafen lehren?

Bist du ein Sünder der Liebe?

Weh getan hast du nicht nur mir, der Liebe ja.

Ihren Stolz verletzest du- gewiss

Doch hast du nicht nur Angst vor der Liebe?

Eifersucht ließ mich spüren,

Doch Berührungen waren kalt und zittrig

Du ließt mich glauben, du seist ein starker Mann

Bist du- gewiss- doch spürte ich Eigenartiges.

Du hielst mich auf Entfernung

Weit weg von dir gegebene Liebe

Angst vor der Liebe zu haben ist nicht schlimm,

Doch das, was du machtest tat weh.

Oh hast du mich geliebt, du Mann des Jenseits?

Oh hast du mich geliebt oder wolltest du Strafen lehren?

Du ließt mich spüren, als wäre ich ohne Liebe

Warum hast du das gemacht?

Bist du nicht auch ein Opfer der Liebe?

So könntest du ein glückliches Opfer werden.

Du weißt genau was ich empfinde

Jedes Wort, jeder Augenblick, alle Erinnerungen

Sie alle tun mir sehr, sehr weh.

Sei doch ehrlich- was ist los?

Du verweigerst mein Wort,

Du verbietest mir Erklärung

Du antwortest nicht auf meine Fragen.

So frag ich dich ohne dass du es wohl je hörst:

Oh hast du mich geliebt, du Mann des Jenseits?

Oh hast du mich geliebt oder wolltest du Strafen lehren?

Wie fühlt man sich betrogen?

Wie fühlt man sich belogen?

Ich weiß es, ja, ich weiß es.

Ich sitze auf dem Sofa,

Die Knie nah am Herzen,

Psychische wie physische Schmerzen,

Die Augen überflutet mit Tränen, so,

Dass ich mir meine Augen fast ausheule.

Benutzt, beschmutzt und keine Antwort.

Was ist nur passiert,

Dass mein Glück so schnell Unglück wurde?

Was ist nur passiert,

Dass aus meinem Lachen Tränen wurden?

Kein Schlaf, kein Leben, keine Antwort.

Was ist nur passiert?

Wie schnell wird Liebe zu Trauer?

Und wie schnell wird Trauer zu Hass?

Und wie langsam nur wird es wieder Liebe?

Wie lange braucht es jemandem zu verzeihen,

Richtig zu verzeihen?

Eine Wunde kommt schnell und ist tief,

Doch sie heilt nur langsam, hinterlässt meist eine Narbe.

Was ist nur mit uns passiert?

Wärst du eine Träne von mir,

So würde ich nie wieder weinen

Aus Angst dich zu verlieren.

Warst du eine Träne?

Denn ich habe viel geheult

Und habe dich verloren.

Ich kann dich einfach nicht vergessen.

Du bist der Erste, der mir körperliche Liebe gab,

Doch nun versunken wie ein Sarg im Grab.

Vielleicht wird einmal Gras darüber wachsen

Und niemand wird dich mehr kennen,

Doch ich, ich werde dich niemals vergessen.

Die Gefühle, die du mir gegeben hast,

Die Spielchen, die du mit mir gemacht hast...

Werden meine Gedanken es jemals wieder los?

Wie könnte ich das alles nur vergessen?

Ob sich seine Gefühle wohl mit meinen verbinden werden?

Ich glaube daran

Ich denke wir sollten zusammen sein.

Aber wir sind es nicht!

Ich versuche meine Erinnerungen loszuwerden

Aber ich träume von dir...

Ich versuche locker zu bleiben

Aber ich schaffe es einfach nicht!

Ich möchte einfach "tschüß" sagen

Aber dabei bleiben die Worte in meinem Munde stecken

Und ich ersticke beinahe!

Ich versuche vor ihnen wegzulaufen

Aber sie halten mich fest!

Ich versuche sie zu verstecken

Aber ich schaffe es nicht!

Meine Welt bebt, wenn du nicht bei mir bist!

Ich versuche wegzugehen

Aber ich bleibe!

Ich versuche mich loszulösen, um frei zu sein.

Aber doch bin ich ein Gefangener deiner Gefühle!

Auch wenn ich lache, es ist nur ein Scheinbild!

Ich liebe dich und ich träume von dir, jede Nacht!

Ich verlange nach deiner Hand, die über mich gleitet!

Ich verlange danach!

Ich sehne mich nach deinen Küssen!

Und nach dem, was mich so glücklich macht!

Ich kann es einfach nicht leugnen!

Nicht leugnen, welch´ Sehnsucht ich verspür´!

Du bist gegangen

Und du bist wiedergekommen,

Du warst da,

Doch was dann geschah...

Du bist gegangen

Und nicht wieder gekommen,

Werd´ ich dich je wiedersehen?

Wirst du je wiederkehren?

Ich vermisse dich mehr als du glauben kannst,

Ich liebe dich mehr als du fühlen kannst,

Doch all´deine Liebe gehört der Gewalt,

All´deine Liebe wird nie mir gehören.

Du hast mich alleine gelassen.

Du hast mich weinen lassen.

Du hast mich trauern lassen

Und liesest mich leiden.

Du weißt es so gut wie ich,

Doch du willst es nicht wissen,

Denn für dich war ich ein Spiel,

Zu fern war mein Ziel.

 
Der graue Mantel eines Winters öffnet sich schneller als man denkt,

den ganzen Kopf voll Sehnsucht und Träume,

schnell kanns gehen wenn Gott einem die Erfüllung schenkt.

Der Frühling wie der Sommer, haben ihr Gesicht, sowie ein Mensch am Tageslicht,

Die Blumen blühen voller Blüte, zwei Herzen gießen sich allein, nicht mit Wasser nur mit Liebe, ich glaub es kann nicht schöner sein.

Die Sonne strahlt am blauen Himmel,

Sterne klar und rein,

sowie Gefühle füreinander,

warum kanns nicht immer so sein?

Auch Regentage muss es geben,

damit die Liebe wachsen kann,

kein Mensch kann daran etwas ändern,

doch wenns zuviel sind, sag es dann!

Zuviele, wie zuwenig, niemehr wirds so sein,

wie am Anfang dieses Frühlings,

doch eins weiss ich gewiss,

die Blumen dieser Liebe,

gehn für immer ein.

Der Sommer ist vorbei,

die Blumen sind nun tot,

die Herzen nicht mehr da,

wo sie einst gewohnt.

Der Boden wo sie zuvor gewachsen, sei fruchtbarer als man denkt,

auch kann da drauf was wachsen, dass man wieder Liebe nennt.

Doch nichts ist mehr so wies einmal war,

so langsam seh ichs ein, so langsam ists mir klar.

Der Schmerez tut weh, doch es bricht an eine neue Zeit,

die sehnsucht und die Trauer,

werden bald, von noch schönereern Erlebnissen geheilt.

Eine neue Blume wächst heran, die gegossen wird mit Liebe,

man muss sie hüten und beschützen, wie ein Baby in der Wiege.

Es kann nichts schöneres geben, zwei Herzen warn allein,

gelebt um sich zu finden,

aus beiden wird nun EIN.

Der Herr, die Sonne und der Regen bestimmen wie lang sié wachsen wird,

Ich wollt es würd sie immer geben, glaube dass sie niemals stirb.

die Zeit vergeht, draußen wird es wieder Winter und auch so bitter kalt, kein Blümchen will mehr wachsen...

...doch gibt es noch 2 Blumen, sie sind so groß und gelb,

man nennt sie sonnenblumen,

ist`s nicht die Sonne, nur die Liebe,

die Beide jetzt am Leben hält!

 
Mein Blick schweift in die Ferne

Meine Gedanken an einen andren Ort

Ach , ich würde so gerne

Fliegen zu dir , von hier fort.

Bist so weit von mir entfernt

Würde gerne bei dir sein

Doch eins hab ich gelernt

Ohne dich bin ich unglaublich allein.

Du bist es , der mir Hoffnung gibt

Du bist es , mit dem ich erstmals von Herzen lachte.

Bei dir hab ich am Wein der Liebe genippt

Der Wein , der mich süchtig machte.

Immer wenn ich dich sehe

bin ich wie benommen.

Wohin ich auch gehe,

die Gedanken an dich sind nie genommen.

Denke immer an dich

Seit Nächten und Tagen

Hoffe du liebst auch wirklich mich

Un unsere Liebe endet nicht gleich böse Sagen

Will dich nämlich niemals missen

Hoffe wir sind uns ewig treu.

Denn sonst wäre mein Herz zerissen

Hoffentlich bleibt unsere Liebe immer neu.

Neu und so groß wie jetzut

Sind gleich einem Band miteinander verbunden

Gehören zusammen , denn nicht zuletzt

Hab ich in dir meinen Seelenpartner gefunden.

Meine andere Hälte bist du

Bist das rettende Land

nach einem Schiffsbruch , bitte lass es nie zu

Dass irgendwann zerreißt unser Band

Denn dann schweift mein Blick in die Ferne

Meine Gedanken an einen anderen Ort

Und ich merke und ich lerne

diese Schmerzen gehen niemals fort .

 
~°Wir beide,Du und Ich°~

Es ist dunkel,

ich liege im Bett

und schließe meine Augen,

ich sehe dich vor mir.

Ein wunderschöner Traum beginnt:

Wir beide, Du und ich,

finden endlich zueinander.

Wir beide, Du und ich,

gestehen uns unsere Liebe.

Wir beide, Du und ich,

schenken uns gegenseitig alle Liebe,

die wir für einander empfinden .

Wir beide, Du und ich,

gehören zusammen, bis in alle Ewigkeit.

Wir beide, Du und ich ...

Leider werde ich aus meiner Traumwelt geholt!

Wir beide, Du und ich,

hier beginnt die Realität.

Wir beide, Du und ich,

werden weiterhin aneinander vorbeigehen.

Wir beide, Du und ich,

werden weiterhin aneinander vorbeileben,

ohne einander zu beachten.

Wie beide, Du und ich,

werden nie zusammen gehören,

daran kann unsere Liebe auch nichts ändern.

Wir beide Du und ich ...

Ich kann deine Liebe nicht erzwingen

und Du kannst meine Träume nicht nehmen, dort sind wir beide, Du und ich vereint,

dort gehören wir zusammen!!!

 
Jetzt sag' ich's Dir

Wenn ich nachts in meinem Bett vor meinem Fenster sitze,

und mit dem Messer Deinen Namen ritze,

Dann kribbelt alles und mir fliegen Schmetterlinge im Bauch,

Ich hoffe, Du liebst mich auch!

Und selbst wenn nicht, ich werd' Dich nicht wollen zwingen,

Aber vielleicht bald schon auf den Geschmack können bringen.

Liebe und Hass

Die Liebe beruht auf Gegenseitigkeit! Sie ist kompliziert und nur schwer

zu verstehen. Man kann sie nicht sehn - nur fühlen. Man sollte dieses

Gefühl nicht zu Negativem ausnutzen. Liebe auf den ersten Blick gibt's

nicht. Man kann sich nur auf den ersten Blick verlieben. Aber man kann

nicht sofort lieben! Liebe ist etwas kostbares, man sollte sie nicht

verschwenden, und mit der Liebe des anderen spielen! Wer Liebe ernten will, muss auch Liebe geben! Aus guter Freundschaft kann nicht einfach Liebe werden, aber Hass. Hassen kann man sich gegenseitig! Muss man aber nicht. Man kann auch jemanden hassen, ohne von ihm auch gehasst zu werden! Hass ist im Gegensatz zu

Liebe einfach. Jeder kennt Hass, jeder fühlt Hass, jeder hasst jemanden

und jeder wird von jemanden gehasst! Hass gibt es einfach überall!

Du, mein Stern

Als ich Dich das erste Mal sah,

wusste ich, Du bist die richtige für mich!

Als ich Dir war zum ersten mal so nah,

spürte ich Dich!

Nach einer langen Zeit dachte ich, ich kenn dich gut,

doch in dieser Nacht verlies mich der Mut!

Wir sahen uns die Sterne am Himmel an,

plötzlich dacht' ich, dass das nicht sein kann.

Die Sterne machten mir eine List,

denn von 1000 schönen Sternen wusst' ich nicht mehr welcher Du bist!

Immer mit Dir

Ich bin glücklich, manchmal.

Ich bin lustig, manchmal.

Ich bin gut drauf, manchmal.

Ich will Liebe, manchmal.

Ich will Sex, manchmal.

Ich will Lachen, manchmal

Ich bin fit, manchmal.

Ich vergesse Hass, manchmal.

Ich vergesse alles drum herum, manchmal.

Aber das alles tu ich immer wenn ich mit dir zusammen bin!

Himmelblau

Du bist für eine Weile fort, Du bist dort!

Ich bin hier und wäre jetzt so gerne bei Dir!

Doch täglich denke ich an Dich,

und ich hoffe, auch Du denkst an mich!

Wenn ich in den Himmel schau',

und ich meinen Augen trau',

seh' ich Deine Augen glänzend blau!

Erinnerungen

Ich gehe unseren Weg entlang und es ist bestimmt kein leichter Gang!

Meine Erinnerungen an Dich kehren nun zurück,

erst langsam, dann Stück für Stück!

Ich sehe Dein hübsches Gesicht neben mir,

und frage mich einmal mehr: "Wieso passiert so etwas ausgerechnet

mir?"

Einmal nur noch möchte ich Deine Hand in meiner spüren

und weiß im selben Augenblick, dass meine Wünsche zu nichts führen.

Ohne Dich zu sein, ist wie ein Leben ohne Sinn,

und merke wie verzweifelt ich deswegen bin!

Weit weg, aber immer bei Dir

Die Musik läuft leise, das Licht ist aus,

ich höre meine kleine Maus.

Du bist mein Mäuschen - das süßeste Ding,

als Beweis schenk' ich Dir einen Ring.

Die Kilometer die uns trennen stören nicht,

denn immer höre ich nur Dich!

Du bist am Weinen, willst haben mich bei dir,

und fragst Dich, wie geht es mir?!

Die Wolke am Himmel sagt Dir was von mir,

nimm' den Ring, ich bin immer bei Dir!

Ich liebe Dich trotzdem!

Meine Mutter hat gesagt, Du bist nicht der richtige für mich,

doch ich wusste, ich liebe Dich!

Mein Vater hat gesagt, ich pass nicht zu Dir,

doch Du hältst immer zu mir!

Meine Oma hat gesagt, wir sind nicht für einander gemacht,

dabei haben wir jeden Tag gelacht!

Mein Opa hat gesagt, bei unserer Hochzeit wär' er nicht da,

doch ich sagte zu Dir nur "Ja!"

Denk' an mich

Schau in die Sterne!

Auch ich schau sie mir an.

Und denke daran:

ich denke an Dich.

An Dich und mich.

Ich bin so verliebt,

verliebt in Dich!

Möcht' nicht mehr alleine sein!

Nachdem Du durch diese Tür gegangen bist,

hat sich mein Leben vollkommen verändert - nichts ist so wie es mal war!

Als es Dich hier gab, war Freude da, du warst mir so nah!

Nun bist Du fort, alles ist dunkel, Du hast die Sonne mitgenommen!

Unsere Liebe ist wohl zeronnen, dabei hat alles erst vor kurzem begonnen!

Ich spiel nun täglich Lotto aber will kein Geld nur Glück,

wann kommst Du zu mir zurück?

Doch wohl kein Traum?!

Es ist schon Morgen,

und ich hab solche Sorgen!

Du und ich in der Badewanne,

ich begies' dich mit einer Kanne.

Der ganze Schaum,

war es bloß ein Traum?

Ich hoffe nicht,

Denn ich liebe Dich!

 
Eisiger Wind weht über mich hinweg,

am Ort, wo einst meine Seele verbrannt.

Doch nun ist meine Seele fort,

an einem mir unbekannten Ort..

Keine Rückkehr mehr,

und ich spüre die Trauer so sehr..

Oft frag ich mich, wieso ich lebe,

warum ich nicht mein verdammtes Leben hergebe.

Ich wollte es nicht verstehn,

nur meinen Gedanken hinterhergehn.

Immer nur war alles ein Spiel,

doch es war ohne Ziel.

Und nun habe ich verloren,

wünsche mir, das ich nie wär geboren !

Ein Leben voller Hass und Wut,

hab ich gelebt,

doch ich hätte nie gedacht,

das es mich hintergeht..

Unbeschreiblicher Zorn mich durchzuckt,

mein Gewissen wird immer mehr in die Ferne gerückt..

Ein tiefer Schnitt noch, dann ist es vorbei!

Mein Herz nun ist endlich wieder Frei..

Jetzt bin ich los von dieser Welt,

wo einst meine Seele so durch Leiden entstellt.

Nun ich endlich wieder lachen kann,

unbeschwert und frei,

ich hätt nie gedacht, dass das Ende so schön sei !!!

 
Gestern war es mal wieder soweit.

Stand mit der Glasscherbe in der Hand

vor dem Spiegel.

Hasste mich,

Weinte so sehr,

dass es mir schon ganz schlecht davon war.

Fühlte mich schwach,

nahe dem Zusammenbruch.

Versuchte mir in meine verweinten Augen zu schauen,

aber ich hatte keine Kraft.

Stellte mir wieder und wieder die Frage

nach dem Warum.

Warum wird mir immer wieder neuer Schmerz zugefügt??

Ich bin doch auch nur ein Mensch,

mit Gefühlen,

dem man nicht andauernd Leid zufügen kann,

denn irgendwann halte ich das nicht mehr aus.

Dann hatte ich einen Gedanken.

Er schlich sich langsam in meinen Kopf.

Ich wollte versuchen gegen ihn anzukämpfen,

aber er war so verlockend,

wie die Glasscherbe in meiner Hand.

Ich hatte Todessehnsucht.

Malte mir schon aus,

wie, wo und wann.

Ich bin losgefahren zu den Schienen.

Ich stand eine Weile dort,

der Wind und der Schnee verwehten meine Haare.

Ich weinte und weinte ganz leise,

kämpfte mit mir selbst.

Ich habe keine Kraft mehr, mir noch mehr weh tun zulassen.

Wenn mir jemand versichern würde,

das alles besser wird,

das mir kein Leid mehr zugefügt wird,

das ich keinen lieben Menschen mehr verliere,

das ich fähig bin zu lieben,

....

dann würde ich vielleicht bleiben.

Aber mir kann das niemand sagen.

Was, wenn

der Schmerz, das Leid weiter geht?

Mein ganzes leben lang?

So stand ich dort,

und die Welt um mich herum wehte an mir vorbei.

Ich weinte,

weil ich nicht wußte, ob es meine letzten Minuten im Leben werden.

Ich dachte an meine besten Freunde, wollte ihnen noch soviel sagen.

Viele werden sagen "sei froh, so tolle Freunde zuhaben".

Aber was, wenn ich nur noch für sie lebe?

Was, wenn auch sie mir meinen Schmerz nicht nehmen können?

All meine Gedanken, Erfahrungen, Erlebnisse...

Sie zerfressen mich.

Weinend brach ich an den Schienen zusammen.

Die Hoffnung auf ein besser werdendes Leben, auf LIEBE,

hat mir nocheinmal mein Leben gerettet.

Ich fuhr nach Hause und weinte mich in den Schlaf.

Es war der absolute Tiefpunkt meines Lebens,

einer von vielen.

Kann es noch tiefer gehen?

So tief, das man vom weinen fast ohnmächtig wird?

Heut morgen bin ich nocheinmal aufgestanden,

neue Hoffnung in meiner Seele,

aber die Zweifel überwiegen, solange mir keiner das Gegenteil beweisen kann.

Sah in den Spiegel,

meine Augen dick vom weinen,

meine Arme übersät

mit roten, brennenden Schnitten.

Was ist nur mit mir passiert?

Es tut so weh.

;(

 
Mit den Scherben

Ungelebter Träume

Zerschneide ich

Die zähen Nebel

Der Sehnsucht

Um meine Sinne,

Bevor ich beginne,

Mit den bunten Splittern

Den verschlungenen Weg

In ungewisse Zukunft

Zu pflastern.

 
meine seele,

sie blutet aus der tiefe meines herzens!

sie ist zerbrochen,

in millionen von stücken!

sie ist zerstört,

damals, heute und für immer!

sie hält den schmerz nicht mehr aus!

sie kann ihm nicht mehr stand halten,

sie ist zu schwach,

sie hat keine kraft mehr!

meine seele ist ausgelaugt,

sie will nicht mehr!

sie gibt den kampf auf!

meine seele ist nun qualvoll verstorben,

doch mein körper wird weieter existieren!

aus welchen gründen auch immer!

 
Jetzt sitzt du da, bittest um Verzeihung,

aus Angst mich zu verlieren.

Aber as hast du schon längst, und für mich gibt es kein Zurück.

Deine Augen schwimmen in Tränen.

Sprichst Worte von,

Du seist blind gewesen,

zu egoistisch und verfremdet

um wahrzunehmen, was ich dir wirklich bedeute.

Warst zu verbohrt

um zu sehen und zu fühlen,

wieviel Liebe auf dich gewartet hätte.

Wolltest nur das annehmen,

was Dich selbst

höher und weiter gebracht hat.

Jetzt sitzt du da,

redest von Selbstfindung,

davon,

wie schön das Leben ist

seit du erkannt hast,

was ich dir immer gegeben habe.

Davon,

dass dir die Natur heute

Halt und Erleuchtung bringt.

Die Erkenntnis,

wievieles an Wärme, Liebe und Zärtlichkeit,

Nähe und Verständnis für all deine Fehler

du von mir erhalten hast,

und es dir so weh tut,

mein Vertrauen und meine Liebe

getötet zu haben!

Jetzt sitze ich da,

hocherhobenen Hauptes,

gedemütigt durch deine Schläge,

ausgenutzt durch dein Betrügen und deine Lügen.

Beschmutzt.

Meine zitternden Hände

habe ich zu Fäusten geballt,

so bemüht,

dir die Galle meines Schmerzes

und die Enttäuschung,

dir nicht ins Gesicht zu spucken!

Jetzt sitze ich da,

nicht mehr diejenige,

die vor ein paar Wochen noch,

verzeihend,

gütig und milde lächelnd,

deine Fehltritte, Schläge und Lügen

mit dir gemeinsam bewältigen wollte,

um dir die Liebe und das Leben

näher bringen zu können.

Jetzt sitze ich da,

und glühe

aus purer Verzweiflung.

Und

die Sprache meines Herzens,

ist ein bisher nie gekannter,

schmerzender Hass.

Und mein Mund

formt Worte,

Meine Finger schreiben Sätze,

voller Hass.

und ich bitte Gott dafür verzweifelt um Verzeihung

und Erkenntnis

um wieder den richtigen Weg zu finden.

 
Alle Grausamkeiten des Lebens nimmst du hin,

mit einem sachten Lächeln auf den Lippen.

Alle Gemeinheiten der Liebe erträgst du,

mit erhobenem Kopf.

Allen Haß verschluckst du,

mit gleichgültigem Blick.

Alle Ungerechtigkeiten läßt du dir gefallen,

mit ausdruckslosen Augen.

Es macht dir nichts aus,

redest du dir ein.

Ich bin doch stark,

sagst du zu dir.

Und während du

mit erhobenem Kopf und gezwungenem Lächeln versuchst

deine Augen ausdruckslos und gleichgültig

wirken zu lassen,

merkst du plötzlich,

wie du dich langsam vom Leben verabschiedest.

 
Bist immer deinen Weg gegangen.

auch in der Zeit, als ich noch bei dir/euch war.

Du hast nie darauf gehört, was andere und ich zu dir gesagt haben.

Hast dein Ding gemacht ohne dir selbst untreu zu werden.

Warst ganz oben auf dem Glitzerthron und jeder hat dir zugejubelt.

Ja, sie war schön für dich, diese Zeit,

die dich aus der Eintönigkeit befreit hat.

Aber irgendwann fielst du.

Warst nur noch Nummer zwei.

Der Trubel verstummte, und nur noch wenige wollten etwas von dir wissen.

Es wurde dunkel.

Langsam dunkel und still, denn du hattest das Ende des Lichtes erreicht.

Das Ende, an dem du dir selbst doch untreu geworden bist und mich vergessen hast.

 
!!!Für dich!!!

Wenn du wüßtest, wie weh du mir getan hast...

Du hast mein Leben zertstört,

hast mich an den Abgrund des Wahnsinns getrieben.

Immer wieder hast du in meinen Wunden gewühlt,

hast meine Narben immer wieder aufgerissen,

bis ich nicht mehr konnte.

Ich saß vor dir, schnitt mir aus Verzweiflung die Arme auf.

Nur, daß du mir endlich meine Schmerzen nimmst.

Du jedoch machtest alles nur noch schlimmer.

Du sperrtest mich ein - ich schrie aus Verzweiflung.

Du wußtest das ich schlechte Erinnerungen daran hatte.

Du schlugst mich, hattest Augen, voller unbeschreibbaren Hass.

Du warst nicht mehr du.

In all diesen Momenten warst du ein anderer Mensch.

- Du warst ein Monster

Und ich hatte Angst vor dir.

Ich weinte, flehte an dich zu beruhigen.

Doch egal was ich sagte, jedes Wort machte deine Agressionen nur noch schlimmer.

Woher kam dieser Hass? Diese Wut? Was hab ich dir getan?

Nichts - sagten alle Freunde.

Ich habe dir oft widersprochen

Bin in Discos, Kino, Kneipen ausgegangen mit meinen Freunden, habe gesungen

-obwohl du es mir verbieten wolltest.

Ich nahm anfangs Drogen, keine starken

- um meine Vergangenheit zu bewältigen

Du hast mich davon weggebracht

- Dafür danke ich dir jetzt, nachdem alles vorbei ist

Damals konnte ich dir meine Dankbarkeit leider nicht so zeigen wie du es dir gewünscht hättest.

Aber sag mir,

ist das alles ein Grund dafür, daß du mich so mies behandeln mußtest?

Damals dachte ich - JA

Heute weiß ich,

ich bin nicht Schuld

an deiner Agression, deinen Schlägen, deinem mich anbrüllen bis du mich am Boden sahst

Irgendwo in dir hast du ein Problem.

Ich habe dir oft versucht, dir dies deutlich zu machen

Wollte dir helfen, deine Wutausbrüch in den Griff zubekommen

Blieb bei dir, obwohl schon alle drüber redeten

Doch jedesmal - neue Schläge

Es gelang mir nicht.

Du hast mich so oft von dir gestoßen, einfach weggeschuppst.

Irgendwann schwindet auch meine Kraft.

Du hast mir für ALLES die Schuld gegeben

- Du wußtest das ich mit Schuldgefühlen und Vorwürfen nicht umgehen kann,dass ich eh für alles die Fehler bei mir suche

Es hat lange gedauert

bis ich einsehen mußte, das du nicht gut für mich bist

Das ich dich nicht ändern kann

Weder dich, dein Schlagen, deine Wutanfälle, dein Fremdgehen, dein Gelüge, dein Hintergehen...

Ich kann - und will es nicht mehr, versuchen zu ändern.

Mittlerweile sind die Monate vergangen

und ich sehe dich noch oft vor mir.

Das was du bei mir hinterlassen hast,

kann mir keiner nehmen.

Du wußtest, das ich in meienm Leben viel durchmachen mußte.

Doch du hast mich in ein noch größeres, unendlich tiefes, schwarzes Loch gerissen.

Ich kann nicht mehr vertrauen, zucke zusammen, wenn mir

jemand zu nahe tritt.

Ich bin unfähig zu lieben

Ich bin kälter und abweisender geworden, als je zuvor.

Erkenne mich selbst kaum wieder.

Ich schneide mir fast täglich die Arme auf,

um mir weh zu tun.

Weil ich mich hasse.

Ich hasse mich dafür - das du mich so behandelt hast.

Was hab ich an mir?

Was hab ich dir getan?

Ich habe all die Monate keinen einzigen Gedanken an das Vorgefallene verschwendet.

Habe alles verdrängt,

nie verartbeitet.

Bin einfach anders geworden, kalt und unendlich traurig.

Doch momentan kommt alles wieder hoch.

Und all der Alkohol, all die Partys, die Leute, das Singen

- all das hilft nicht.

Habe Angst mich neu zu verlieben

Und du besitzt die Frechheit

mir ständig alles nur noch schwerer zu machen.

Ich hasse dich.

Wenn du wüßtest, wie weh du mir getan hast.

Du solltest dich zu Grunde schämen,

solltest vor Pein in den Boden versinken.

Aber du bist so von dir,

und der richtigkeit deiner Taten überzeugt

- nur keine Reue zeigen, keine Schwäche.

Aber dafür wäre es eh zu spät.

Du bist dir dessen, was du angerichtet hast,

nicht im Geringsten bewußt.

Ich will, dass du aus meinem leben verschwindest!

Aber das wirst du nicht,

denn du willst mir selbst jetzt noch weh tun.

Weil du mich dafür hasst, dass ich gegangen bin.

So werde ich die Konsequenzen ziehen

und ICH werde aus DEINEM Leben verschwinden.

Ich will endlich ein neues Lenen beginnen,

meine Seele muß ihre Freiheit wieder finden.

Freiheit, von den negativen Erinnerungen an diese Zeit mit dir

Freiheit, von der Angst, die es verhindert,

das ich neue Gefühle zu lasse.

Ich bin gefühllos geworden

Mein Gesicht ist starr und emotionslos.

Das einzige, was ich im Moment empfinden kann

ist dieser unbändige, pure Hass auf dich.

Aber nicht einmal das bist du wert.

 
Du weist mich in meine Schranken,

hältst mir gnadenlos den Spiegel vor,

läßt mir bewusst werden, was ich bin:

Eine Tagträumerin, naiv genug um sich an das Einzige zu klammern,

was du mir je gegeben hast.

Den traum von grenzenloser Vollkommenheit.

Doch umso unvollkommener ist es,

diesen Traum mit der Realität zu verwechseln, aufzuwachen,

und dir die Schuld an meiner Dummheit zu geben,

weil mir bewusst wird, dass Träume enden.

Diesen kann ich nun beenden.

Wenn er auch unvollkommen ist,

ich weiß trotz allem,

das er zum Scheitern verurteilt ist

und jegliches Weiterträumen zu tiefen Wunden in meiner Seele führt,

die bald schon unerträglich sein werden,

sodass ich mir wünsche,

ich hätte dich nie gekannt!