Heute Nacht war ich
die Königin des Himmels
die Herrin
des Mondes
und der Sterne
Meine Schönheit was
die des Mondes
...warm
aber um mich
verbreite sich
der kalte Schein
der Sterne
Das Kleid
an meinen Schultern
war silber-weiss
und mein langes
silbernes
Haar
roch nach
mondes Schein
Mit einen egoistischen Schritt
tretete ich auf Sie..
..und Sie weinten
so tot...
aus dem tiefsten deren Seelen
so klein...
..unter meinen gewaltigen Schritten..
und deren kalte
....silberne Tränen
fielen auf mein warmes Haar..
auf meine Hände
der Unendlichkeit gedreht
Jede Träne
ließ langsam erfriefen...
..tötete mich langsam...
... Stück für Stück
so lange ich nicht
tot
wunderschön
kalt
und silber war
Das hellste Stern am Himmel...
mit den kaltesten Schein..
...meinen Beschützer
Und alles Sterne schauten zu mir
aus der Ferne
und deren zarte Stimmen
erreichten mich
Ich hörte Lieder...
ich hörte das Lachen
ich hörte die Stille
und ich spürte wie sie ich anschauten
..irgendwie komisch
Ich dachte sie wurden mich bewundern
...für mein Schein
...für meine Schönheit
doch ich verstand...
Sie bewunderten mich nicht...
sie weinten über mich...
Und ich wurde ein kleiner
dunkler
punkt in der unendlichkeit
Niemand
aber niemand
bemerkte mich mehr
Die Sterne gingen an mir vorbei
ohne sich umzuschauen
und ich
so hilflos
kreiste am himmel
und schaute
zu den hellen Sternen
Ich konnte dennen nicht nahe treten
ich konnte dennen nicht sagen
das sie langsam erhellen sollen
denn am sonsten werde sie
erslöschen..
bevor sie verstehen was geschied
Aber sie..
Brannten schnell auf
und kamen so dunkel
zu nch dunkleren mir..
Wenn du dich je..
zwischen uns befinden solltest
Stern..
wirst du verdammt
ewig
blind
und alein in der Menge werden
und wir...
Wir werden für dich singen
Ein Lied
so warm aber kalt
so lebendig aber tot
so hell aber dunkel
Das wird ein Seufzer
nach dem vergangenen Schein sein
Toter Stern,
lebe!
Deine Kälte
und deine Dunkelheit
werden
einmal
jemandem
vielleicht
Glück bringen
die Königin des Himmels
die Herrin
des Mondes
und der Sterne
Meine Schönheit was
die des Mondes
...warm
aber um mich
verbreite sich
der kalte Schein
der Sterne
Das Kleid
an meinen Schultern
war silber-weiss
und mein langes
silbernes
Haar
roch nach
mondes Schein
Mit einen egoistischen Schritt
tretete ich auf Sie..
..und Sie weinten
so tot...
aus dem tiefsten deren Seelen
so klein...
..unter meinen gewaltigen Schritten..
und deren kalte
....silberne Tränen
fielen auf mein warmes Haar..
auf meine Hände
der Unendlichkeit gedreht
Jede Träne
ließ langsam erfriefen...
..tötete mich langsam...
... Stück für Stück
so lange ich nicht
tot
wunderschön
kalt
und silber war
Das hellste Stern am Himmel...
mit den kaltesten Schein..
...meinen Beschützer
Und alles Sterne schauten zu mir
aus der Ferne
und deren zarte Stimmen
erreichten mich
Ich hörte Lieder...
ich hörte das Lachen
ich hörte die Stille
und ich spürte wie sie ich anschauten
..irgendwie komisch
Ich dachte sie wurden mich bewundern
...für mein Schein
...für meine Schönheit
doch ich verstand...
Sie bewunderten mich nicht...
sie weinten über mich...
Und ich wurde ein kleiner
dunkler
punkt in der unendlichkeit
Niemand
aber niemand
bemerkte mich mehr
Die Sterne gingen an mir vorbei
ohne sich umzuschauen
und ich
so hilflos
kreiste am himmel
und schaute
zu den hellen Sternen
Ich konnte dennen nicht nahe treten
ich konnte dennen nicht sagen
das sie langsam erhellen sollen
denn am sonsten werde sie
erslöschen..
bevor sie verstehen was geschied
Aber sie..
Brannten schnell auf
und kamen so dunkel
zu nch dunkleren mir..
Wenn du dich je..
zwischen uns befinden solltest
Stern..
wirst du verdammt
ewig
blind
und alein in der Menge werden
und wir...
Wir werden für dich singen
Ein Lied
so warm aber kalt
so lebendig aber tot
so hell aber dunkel
Das wird ein Seufzer
nach dem vergangenen Schein sein
Toter Stern,
lebe!
Deine Kälte
und deine Dunkelheit
werden
einmal
jemandem
vielleicht
Glück bringen