V
Vita
Guest
„Wir brauchen nicht zu lernen, wie wir Dinge loslassen können; wir müssen einfach nur lernen, es zu erkennen, wenn sie schon fort sind.“
Suzuki Roshi
Hier gehts ums Loslassen, nach einer Beziehung oder einer Freundschaft, wenn alles gesagt, getan, gemacht wurde und wir die Dinge nicht mehr aktiv weiterentwickeln oder ändern können.
Wie macht man das, wie macht ihr das?
Ich bin grad auch in einer solchen Situation, wo nichts mehr geht.
Nach dem Nicht-Wahrhaben-Wollen und allen Versuchen, die Situation zu retten, wiederzuholen oder zu ändern kommt bei mir jetzt grad die Phase des äusseren Loslassens.
Zumindest schaffe ich es, erstmal wirklich einzusehen, dass weitere Kontaktversuche, aktive Schritte, nichts mehr bringen. Seit letztem Montag weiss ich das endlich und kann nichts mehr tun, ohne dass sinnlos wäre...
Es tut weh, aber mit jedem Tag wird der Schmerz doch kleiner, weil er keine neue Nahrung mehr durch Handlungen, Reaktionen, Konfrontationen bekommt. Auch gibt es nichts Neues mehr, das man hin- und herinterpretieren könnte.
Das ist doch ein erster Schritt, oder?
Gleichzeitig versuche ich auch innerlich Abstand zu gewinnen. Ich gehe alles per Vernunft durch und erkenne vieles. Aber die Emotionen sind noch nicht soweit. Ich verschaffe mir grad Ablenkung, aber es ist sehr schwer...und ich habe Angst vor der Leere, die dann kommt...
Wie weit seid ihr gekommen, was hindert Euch daran, loszulassen, innere Ruhe zu finden. Wovor habt ihr Angst? Wie lenkt ihr euch ab?
Ich würde gerne gemeinsam durchhalten auf diesem Weg!
:trost:
Suzuki Roshi
Hier gehts ums Loslassen, nach einer Beziehung oder einer Freundschaft, wenn alles gesagt, getan, gemacht wurde und wir die Dinge nicht mehr aktiv weiterentwickeln oder ändern können.
Wie macht man das, wie macht ihr das?
Ich bin grad auch in einer solchen Situation, wo nichts mehr geht.
Nach dem Nicht-Wahrhaben-Wollen und allen Versuchen, die Situation zu retten, wiederzuholen oder zu ändern kommt bei mir jetzt grad die Phase des äusseren Loslassens.
Zumindest schaffe ich es, erstmal wirklich einzusehen, dass weitere Kontaktversuche, aktive Schritte, nichts mehr bringen. Seit letztem Montag weiss ich das endlich und kann nichts mehr tun, ohne dass sinnlos wäre...
Es tut weh, aber mit jedem Tag wird der Schmerz doch kleiner, weil er keine neue Nahrung mehr durch Handlungen, Reaktionen, Konfrontationen bekommt. Auch gibt es nichts Neues mehr, das man hin- und herinterpretieren könnte.
Das ist doch ein erster Schritt, oder?
Gleichzeitig versuche ich auch innerlich Abstand zu gewinnen. Ich gehe alles per Vernunft durch und erkenne vieles. Aber die Emotionen sind noch nicht soweit. Ich verschaffe mir grad Ablenkung, aber es ist sehr schwer...und ich habe Angst vor der Leere, die dann kommt...
Wie weit seid ihr gekommen, was hindert Euch daran, loszulassen, innere Ruhe zu finden. Wovor habt ihr Angst? Wie lenkt ihr euch ab?
Ich würde gerne gemeinsam durchhalten auf diesem Weg!
:trost: