Magnus' thread

Magnus

Erfahrener Benutzer
03. Dez. 2008
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es liest sich aber immer wieder aus Deinen Postings das da bei Dir noch eine Rechnung offen ist.
Oh ja. Das ist aber auch nicht schwer zu erkennen. Hab ich nie versteckt.
Und das ich dein "geschreibsel" lese, heißt, ich suche auch nach einer Lösung für mich.

Aber nicht von der "EX" !

Sondern für das, wo ich Lebe.

Jetzt muß ich mal nachdenken.

Mir wurde von den /dem/der Moderatoren und Thread-eröffnern nahegelegt, einen eigenen Thread hier zu starten.

Es wird mir vorgeworfen, aus Eigennutz anderer Thread's "um zu drehen" um mich selbst zu befriedigen.

Es ist und bleibt nicht einfach.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und das ich dein "geschreibsel" lese, heißt ich suche auch nach einer Lösung für mich.
Nicht unbedingt der schlechteste Weg. Mein das nicht auf mich bezogen, sondern allgemein. Kann natürlich nur von mir reden und wie's bei mir geklappt hat. Ich weiss aber wie schwer das realisieren ist wenn man selbst noch mit der Rechnung rumrennt. Ich hab das ja alles auch erlebt.

Für mich war's erst ok - und erst dann war ich aus dem Abhängigkeitsverhältnis raus (das war noch vor der Trennung), als ich aufgehört habe Krankheit etc. in den Vordergrund zu stellen und wieder nur einen Menschen gesehen habe. Jemanden der eben so ist und nicht aus seiner Haut kann. Deswegen sagte ich, da liegt nicht die Lösung weil dieses Thema wieder bindet aber die Lösung ist ja loslassen.

Das was Du versuchst hab ich auch schon versucht. Auch mit schönen Zitaten die ja wahr sind. Aber Du kämpfst da in Dir selbst mit ihr einen Kampf den Du nicht gewinnen kannst. Weil Du sie in Dir selbst davon überzeugen willst, dass Du Recht hast und Du ihr nur die Augen öffnen willst.

Weil Du Zitate so schön magst Magnus und gerne auch mal knobeln gehst mag ich Dir mal ein Zitat mitgeben. Und schlag Du Dich mal damit rum und schieb's nicht wieder gedanklich ihr rüber.

Wieder einmal Recht gehabt - hat nur der Nicht-Liebende!

Da hast Du was zum Knobeln ;)







Mir wurde von den /dem/der Moderatoren und Thread-eröffnern nahegelegt, einen eigenen Thread hier zu starten.

Es wird mir vorgeworfen, aus Eigennutz anderer Thread's "um zu drehen" um mich selbst zu befriedigen.
Auch nicht unbedingt der schlechteste Versuch. Mir machts zwar nichts aus wenn Du Dich eigennützig in meinem Thread selbst befriedigst, aber wer bin ich gegen den Olymp vorzugehen :D

 
auch nicht unbedingt der schlechteste Versuch. Mir machts zwar nichts aus wenn Du Dich eigennützig in meinem Thread selbst befriedigst, aber wer bin ich gegen den Olymp vorzugehen :D
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Schmatz, dir.

Magnus

Wieder einmal Recht gehabt - hat nur der Nicht-Liebende!
Ich kanns grad nicht mehr hören!

Es gibt in Wahrheit kein Gott-Suchen,

weil es nichts gibt, wo man ihn nicht finden könnte.

Schwere Kost für Atheisten, aber überleg mal...

Es gibt in Wahrheit kein Gott-Suchen,

Wieder einmal Recht gehabt - hat nur der Nicht-Liebende!
Wer hat das wann gesagt?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ähemm....

Verschiedene Bedeutungen des Wortes „Vergebung"

1. „Vergebung" bedeutet zunächst das Überwinden von Groll- und Hassgefühlen

gegenüber einem anderen, der mir und meinen Interessen geschadet und meine

Rechte verletzt hat.

Vergebung wird hier gegenüber einer Person geübt, die nicht mehr das Ziel

von negativen Energien ist.

Es gibt kein Gedankenkreisen mehr,das sich nur noch mit der Verletzung beschäftigt.

Der Blick wird wieder nach vorn gewandt.

Derjenige, der das Unrecht verübt hat, kann wieder als ganze Person

wahrgenommen werden.

Der Wunsch, ihm zu schaden, ist überwunden.

In der christlichen Botschaft ist diese Form der Vergebung mit der Feindesliebe

verbunden.

2. „Vergebung" kann auch die Bedeutung von „Verzeihen" haben.

In „verzeihen" steckt das Wort „Verzicht".

Vergeben heißt dann, darauf verzichten, eine Wiedergutmachung

oder einen Ausgleich für erfahrenes Unrecht zu erhalten.

Die Wörter Verzeihen und Vergeben werden allerdings auch leicht unterschiedlich gebraucht.

Im Gegensatz zu Verzeihen setzt Vergeben immer Schuld voraus.

Ich kann eine Tat verzeihen, indem ich sie nicht als Schuld anrechne,

z.B. bei kleinen Verstössen gegen gutes Benehmen oder bei nicht wissentlichem Handeln.

Ich bin nachsichtig, das heißt, ich trage dem anderen seine Tat nicht nach.

Ich verzichte dann auf einen Ausgleich, weil ich die Tat nicht als eine Beeinträchtigung

der beiderseitigen Beziehungen sehe.

Wenn allerdings eine Handlung mit Schuld verbunden war,

weil ich dem anderen etwas schuldig geblieben bin, was ihm aufgrund unserer

Beziehung oder seiner Rechte als Mensch zugekommen wäre, dann hat der

Verzicht auf eine Wiedergutmachung einen anderen Hintergrund.

Diese Art des Vergebens setzt voraus, dass soweit Heilung des geschehenen Unrechts passiert

ist, dass ein Ausgleich für das Unrecht nicht mehr notwendig ist, z.B. weil eine

Form von Wiedergutmachung stattgefunden hat, oder weil die zugefügte Wunde

auf andere Art verheilt ist, so dass kein Ausgleich mehr nötig ist

3. „Vergeben" in der dritten Bedeutung bezieht sich nicht auf die Person, sondern auf die Tat.

Ich vergebe eine Tat, wenn ich ihr in der Fortsetzung der Beziehung keine Bedeutsamkeit mehr zumesse.

Das heißt, die Beziehung ist für mich durch die Tat nicht mehr beeinträchtigt.

Der andere hat keine Schulden mehr bei mir, die er in der Beziehung in irgendeiner Form abtragen muss.

(Beispiel: Außenbeziehung in einer Ehe).

Im theologischen Bereich ist dies gemeint, wenn von der Sündenvergebung durch Gott die Rede ist.

Die Beziehung des Sünders zu Gott wird damit wieder hergestellt.

Gott rechnet die Sünden im Verhältnis zum Menschen nicht mehr an.

In der ersten Bedeutung kann Vergebung ein einseitiger Akt sein, der sich nur im

Inneren der verletzten Person abspielt.

In der zweiten Bedeutung des Verzichtens kann die Beziehung zum Täter bereits

eine große Rolle spielen, da sie durch Wiedergutmachung gefördert wird.

In der letzten Bedeutung ist Vergebung ein zweiseitiger Akt,

der Reue und den Willen zur Umkehr auf der Seite des Täters voraussetzt.

EDIT: Magnus: erst hier fängt die Möglichkeit des Verzeihens an.
Bedeutsam für das Thema der Vergebung ist die mehr oder weniger ausgeprägte Form von Verdrängung.

Es kann die Tatsache erinnert werden, dass körperliche, psychische oder sexuelle Gewalt angewandt wurde,

aber es wird noch nicht verstanden, wie sehr diese Gewalt der eigenen Person geschadet hat.

Vergebung beruht in diesem Stadium häufig auf der Verleugnung der Realität.

Sie wird oft gewährt, weil das Opfer noch sehr stark vom Täter abhängig ist und Autonomie vom Täter noch gar nicht in Betracht kommt.

Diese Form der falschen und verfrühten Vergebung kann bei allen Formen der häuslichen Gewalt vorkommen,

also bei Gewalt von Eltern gegenüber Kindern und auch bei Gewalt zwischen Ehepartnern.

Sie bedeutet eine Gefahr für das Opfer, weil die bestehenden Strukturen dadurch gefestigt werden.

Täter rechtfertigen Gewalt häufig damit, dass sie dem Opfer bestimmte Eigenschaften oder Absichten zuschreiben.

Das fünfjährige Mädchen wird schon als Verführerin gesehen, der Sohn, der geschlagen wird, ist aufsässig und ungezogen.

Der Ausländer, der zusammengeschlagen wird, ist ein Schmarotzer, der den Staat ruiniert.

Auf jeden Fall hat aus der Sicht der Täter das Opfer sein Leiden in irgendeiner Form verdient.

Bei großer psychischer Abhängigkeit bildet sich im Opfer ein Täter-Introjekt,

d.h. ein Selbstbild, das dem des Täters entspricht.

Das Opfer fühlt sich wertlos, klein und vor allem selbst schuldig.

Die Schuldzuschreibung für das Geschehen kann für das Opfer auch die Funktion haben, sich wenigstens noch

einen Teil von Macht über das Geschehen zubilligen zu wollen, denn es scheint

immer noch leichter zu ertragen zu sein, schuldig zu sein als völlig ohnmächtig.

Doch der Preis dieser Bewältigungsstrategie besteht in einem hohem Scham- und

Schuldgefühl, aber sehr geringem Selbstwertgefühl.

Vergebung kann in dieser Phase bedeuten, dass die Verletzung der eigenen Rechte

nicht in ihrem vollen Umfang wahrgenommen wird.

Vergebung geschieht dann aus einer mangelnden Wertschätzung der eigenen Person und ihrer Würde.

Auch diese Form der Vergebung entspricht natürlich nicht dem, was mit dem christlichen Vergebungsgebot gemeint ist.

Tante Edit:Das will ich im besonderen zu bedenken geben:
Ich für meinen teil würde einen unterschied machen, zwischen vergeben und verzeihen - es gibt dinge auf der welt, die jemanden angetan wurden (ermordung von kindern z.b.)

von denen ich mir schwer vorstellen kann, ob man die jemals "verzeihen" kann... das wäre doch arg simpel.

aber dem mörder (oder unfallfahrer...) vergeben für seine unfähigkeit anders zu handeln, ist schon eher vorstellbar,

aber verzeihen kann man so etwas wohl nie (mit dem gefühl, daß dann alles "wieder gut" ist..., das geht einfach nicht)

also es ist schon eine frage von bedrohlichkeit und der konsequenzen für das gesamte eigene leben,

was verzeihen möglich macht oder nicht

und insofern denke ich, kann ein mensch auch ein recht darauf haben, nicht verzeihen zu können / müssen ..

ob das gut für ihn ist, ist eine andere frage

aber für viele menschen ist die aufforderung "zu verzeihen" auch mit dem gefühl von verrat verbunden

(z.b. an dem getöteten kind)

deshalb können viele mit der aufforderung "zu verzeihen" auch schlecht umgehen...

wenn man sie fragen würde, ob sie vergeben würden, aber nicht verzeihen müssen, geht das oft schon eher...

(und ist auch mit entlastung beim betroffenen verbunden)

dann gibt es allerdings noch menschen, die ihre kränkungen (auch nicht so ganz dramatischer natur)

bis ans lebensende pflegen und nicht loslassen können, die holen ihren schmerz immer wieder hoch,

der wird dann irgendwie zum lebensinhalt..

menschen, die weder vergeben noch verzeihen können, werden oft entweder immer empfindlicher

oder noch unzufriedener

(bis zu erhöhten gereiztheiten und aggressivitäten, nicht selten auch depressiv);

insofern ist es für einen selbst schon wichtig mit einer sache auf irgendeine weise seinen frieden zu machen -

weil kränkungen und schmerz etwas selbstzerstörerisches haben, sie richten sich gegen einen selbst...

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hey Magnus,

jetzt muss ich aber den Mods mal Recht geben, auch wenn ich das bisher nicht so gesehen hatte....... :D

 
Da muss ich jetzt auch mal meinen Einspruch geltend machen. Wenn Du Dich aus Selbstbefriedigungsgelüsten an meinem Thread bereichern und auch was für Dich rausziehen willst, find ich das ok, sogar gut und hab damit kein Problem, hier und da vielleicht sogar einen Rat für Dich, weil ich ja weiss, dass Du in einer ähnlich gelagerten Story steckst und damit ganz schön zu kämpfen hast. Aber Du musst den Thread deswegen nicht gleich vergewaltigen.

Magnus, Du driftest in Bereiche ab die Nimandem mehr helfen, Dir am Wenigsten!

Und nochmal ein Zitat und das meine ich sehr, sehr ernst und ich weiss genau was ich meine damit weil ich's selbst erlebt habe:

Wenn Du zu lange in den Abgrund schaust, schaut der Abgrund irgendwann aus Dir!

Magnus, ehrlich und das mein ich nicht böse, aber Du begibst Dich in einen Bereich an dem Du die Kontrolle über Dich verlierst und ab da wird es ungesund. Niemand kann den Weg kontrollieren den Du da einschägst, Du auch nicht!

Du gehst gerade da rüber auf die andere Seite und Du weisst genau was ich damit meine! Darin liegt nicht die Lösung die Du suchst!

 
Bezieh es doch einfach auch mal auf Dich und nicht nur immer auf die andere Seite. Das was Du dem gegeüber vorwirfst - machst Du selbst!

Der Nicht-Liebende kann auch der sein, der sich nicht liebt!

Deswegen sage ich auch, Du fängst an das Gleiche zu machen!

Nicht immer. Nicht dauernd. Nicht in jeder Situation, aber darauf bezogen - schon. Aber auch ein Mensch mit einer Persönlichkeitsstörung, egal welche das ist.

Ich red mal Tacheles, auch wenn die Anderen vielleicht nicht nachvollziehen können warum ich darauf komme gerade, weil die vielleicht nicht alles verfolgt haben was Magnus und ich voneinander wissen.

Magnus - Borderliner und Narzissten verletzen nicht, weil sie verletzen wollen. Sie verletzen weil sie selbst so verletzt wurden, dass sie glauben nur ihr Recht auf Notwehr wahrzunehmen.

Das gleiche tust Du auch! Du begibst Dich genau da hin! Glaub mir, da willst Du nicht hin! Du fängst an Selbsthass zu entwickeln und den hinter einer Maske aus Zitaten und gut gemeinten Gedanken zu verschleiern! Und wenn Du Dich ertappt fühlst, fängst Du an zu relativieren. Kommt Dir dieses Muster nicht bekannt vor?

Das ist nicht die Lösung die Du suchst!

Schmeiss diese ganzen Bücher weg und komm in die Welt der Menschen zurück. SCHMEISS SIE WEG! Ganz besonders "Die Masken der Niedertracht". Dieses Buch ist nicht hilfreich! Es befreit nicht, es tätschelt Dich! Für einen Augenblick fühlst Du Dich bestätigt, aber nur für einen Augenblick! Und dann suchst Du mehr und mehr nach dieser Bestätigung. Du kennst doch dieses Muster! Du weisst es doch alles.

 
Magnus - Borderliner und Narzissten verletzen nicht, weil sie verletzen wollen. Sie verletzen weil sie selbst so verletzt wurden, dass sie glauben nur ihr Recht auf Notwehr wahrzunehmen.
Die Trennline hätte gern etwas ausgiebieger ausfallen können.

Der Nicht-Liebende kann auch der sein, der sich nicht liebt!
Ich hab mich schon ein bisschen lieb.

Glaub mir, da willst Du nicht hin!
Glaub mir, da war ich schon.

 
puuh- ihr zwei seid ja echt ein gruseliges team! da bekommt leserin es mit der angst!

B.

 
Ich bin doch nicht gruselig B.

Muss nur mal Magnus eine Watschen verpassen und die versteht er nur in seiner Welt :D

Nicht sauer sein Magnus. Ich glaube Du weisst wie ich's mein.

Das letzte was ich will ist Dich angreifen, denn auch wenn Du eine arg verquaste Sichtweise hast, schätze ich Dich und der Kern unter Deinen Orakelsprüchen ist mit Sicherheit ein angenehmer und liebenswerter Mensch. Nur manchmal übertreibst Du und ab da wird es ungesund für Dich!

Kann sie nicht Magnus. Die Trennlinie, sie kann eben nicht differenzierter ausfallen, die Stigmata sind das eigentliche Problem. Nicht die Persönlichkeitsstörungen. Das sind alles MENSCHEN!

Erst wenn Du das verstanden hast, findest Du auch den Ausstieg für Dich!

Narzissmus, Borderline, dependive Störung. Alles der gleiche Stiefel. Nur mit unterschiedlicher Methodik. Alles basierend auf Verlustangst und Kompensation der Verlustangst. Letzten Endes ist es immer der gleiche Weg zur Lösung. Selbstakzeptanz. Das löst die Verlustangst und die darauf aufbauende Symptomatik. Erst dann kann man man selbst sein ohne befürchten zu müssen in zwischenmenschlichen Beziehungen seine Inividualität aufzugeben weil man dann erst das Ich vom Du abgrenzen kann. Es führt automatisch zu - Ich bin ok. Du bist auch ok!

Du sträubst Dich noch gegen das "Du bist ok" weil Dir das "Ich bin ok" fehlt.

Ich geb Dir ein beispiel. Ganz frisch und ganz aktuell.

Erst als ich ok war wurde sie ok. Dadurch konnt ich mich trennen. Auch emotional. Weil sie ok ist. Und ich auch. Ich weiss, ich werd mit ihr nie glücklich weil wir zwei verschiedene Menschen sind. Aber ich bin ok! Es ist nicht weiter wild, dass ich so denke. Sie ist auch ok. Es passt nur nicht, weil sie ist wie sie ist und ich anders. Keiner ist gut oder schlecht, keiner richtig oder falsch.

Ich bin ok. Sie auch.

Ein zusammen ist deswegen aber nicht möglich! Schade, aber was solls.

Du bist auch ok. House ist ok. Tylli. Jeder hier. Alle sind ok. Weil ich ok bin!

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
"Die Masken der Niedertracht"
kenn ich nicht, nie gelesen.Und doch, du bist manchmal gruselig.

Das sind alles MENSCHEN!
Und.....muß man sich mit allen Variationen abgeben?Auch mit denen die sich an mir bedienen, damit sowas wie "Selbstakzeptanz" überhaupt möglich wird?.

Na da bin ich platt.

Mein geschreibsel verselbstständigt sich?

Da sind doch die "Tarnkappenbomber" schwer im Einsatz.

Na dann, gibst jetzt den Magnus Thread.

Gesammelte Werke sind halt auch leichter wegzulöschen.

(kleiner Seitenhieb)

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Genau darum gehts ja, Du musst Dich eben nicht mit ihnen abgeben!

Wer ausser Dir selbst könnte Dich dazu zwingen?

Sind Menschen plötzlich nicht ok, weil Du sie nicht magst?

Nochmal, wer ausser Dir zwingt Dich dazu mit ihnen umzugehen?

 
Hahha, da sind wir wieder bei "Karma Karma jeden Tag.

Dr. House so scheiße du manchmal bist und warst.....

bitte keine lästerlichen Beschimpfungen hier.

Guten Rat gabs auch von dir.....

Sind Menschen plötzlich nicht ok, weil Du sie nicht magst?
So einfach mach ich mir das nicht.

Es gibt sogar Menschen die ich mag,

 
Kein Mensch - Niemand auf der Welt gibt sich freiwillig mit Menschen ab die einem nicht gut tun! Das hat jeder Mensch von Geburt an in sich! Denn Niemand mag etwas was ihm nicht gut tut und es ist allein schon genetisch sich davor zu schützen, was einem schadet.

Wer jetzt die Schuld bei sich selber sucht ist auch auf dem falschen Dampfer. Das geht mir manchmal im Forum gegen den Strich, besonders bei komplexen Situationen wenn da auf der Person drauf rumgehauen wird bis zum geht nicht mehr mit - bist doch selber Schuld. Das stimmt schlicht und einfach nicht, denn Niemand, wirklich Niemand gibt sich freiwillig mit etwas ab was ihm nicht gut tut.

Aber es gibt Millionen von Fremdeinflüssen die man übernommen hat. Die man als Teil des Ichs sieht. Die gehören rausgeschmissen! Man ist also nicht selber Schuld - es sei denn man will die Fremdeinflüsse nicht rausschmeissen und um's verrecken behalten.

Das sind.

Eltern, Erziehung, Partner, Ex-Partner, Konventionen, Religionen, Dogmas, die Liste liesse sich endlos verlängern. Alle diese Fremdeinflüsse haben immer hinten dran stehen, "...tust Du das nicht, bist Du nicht ok"

Ein Beispiel was fast Jeder in sich trägt.

"Wenn Du jemand liebst, dann kämpfst Du auch darum, tust Du das nicht, bist Du nicht ok, weil dann hast Du keine Ahnnung von Liebe blabla" (totaler Schwachsinn, denn ich kann auch jemand aufrichtig lieben ohne um ihn zu kämpfen)

Nun will ja keiner von sich behaupten, er hat keine Ahnung. Und nicht ok sein will schon gar keiner. Also gibt man sich auch mit einem ab, der einem nicht gut tut um sich selbst seine Liebe zu beweisen (eigentlich aber um es denen zu beweisen, die einem das eingetrichtert haben, um zu sagen, hey, ich bin doch ok)

Also gilt es die Fremdeinflüsse von Grundauf über Bord zu schmeissen und zu sagen: ICH BIN OK! DIE ANDEREN SIND AUCH OK!

Ab da ergibt sich der Rest von allein.

Meine 2 Cent :D

 
Gibst da geheime Absprachen :)
Ich versteh mal wieder überhaupt nicht was Du meinst :confused:

Bei Dir Magnus frag ich mich echt manchmal, hab ich einen an der Waffel weil ich nie was verstehe? Oder liegts an Deiner andeutungsvollen Art?

Mann, red doch mal klartext! :D

Fällt Dir das echt so schwer?

Oder liegt es echt an mir? Hast Du Schwierigkeiten mir zu folgen? Ernst gemeinte Frage!

 
Na,

wir befinden uns in einem "eigens" für mich gestricktem Töpfchen.

Und du sagst nix dazu.

Oder liegt es echt an mir? Hast Du Schwierigkeiten mir zu folgen? Ernst gemeinte Frage!
Du hast mit so vielem Recht.Schwierigkeiten dir zu folgen, hast/hattest du doch auch.

Ich übe, verbannt auf die schnelle "mach weg" Seite.

Gruß Magnus

 
Und wieder beantwortest Du direkt gestellte Fragen mit indirektem Wischiwaschi und schiesst mir die Frage unbeantwortet zurück. Es liegt also jedenfalls nicht an mir.

Das reicht mir als Antwort :)

Es ist nicht von ungefähr, dass Du mich an meine Ex erinnerst. Bloss nie antworten. Man müsste sich ja festlegen.

 
Bei Dir Magnus frag ich mich echt manchmal, hab ich einen an der Waffel weil ich nie was verstehe? Oder liegts an Deiner andeutungsvollen Art?
Du hast nie ernsthaft nachgefragt!
Meine "andeutungsvollen Art" würde ich anders beschreiben.

Und wieder beantwortest Du direkt gestellte Fragen mit indirektem Wischiwaschi und schiesst mir die Frage unbeantwortet zurück.
Ja was ist denn die Frage?

Bitte eine direkt gestellte Frage. (Sorry, vielleicht bin ich auch empfindlich)