Puh, weiss nicht ob Magnus das alles noch ausbuddeln will worum es eigentlich geht.Vielleicht macht's Magnus mal?
Zeitreise
Ich liebte mal jemanden weil:
(Hausaufgabe, „Brief“ an „sie“,
damals als Vorraussetzung, „sie“ in der Therapie besuchen zu dürfen )
Ich Liebe Dich weil:
Du die zärtlichste, liebevollste, sinnlichste, romantischste Frau bist (sein kannst)die ich jemals getroffen habe.
Du so unglaublich gut riechst.
Du in meinen Armen förmlich zerflossen bist.
Du spirituell interessiert bist.
Du einen sehr guten Geschmack hast in Sachen Kleidung, Wohnung, Einrichtung, etc.
Du offen und ehrlich sein kannst.
Du ein großes Verständnis für Lebenssituationen und Umstände hast.
Du sensibel und einfühlsam sein kannst.
Du Körperkontakt brauchst und magst.
Du mich massierst und streichelst.
Du unglaublich gut küssen kannst.
Du eine Vorstellung von einem gemeinsamen Leben mit mir hast und mit mir alt werden möchtest.
Du Dir Kinder von mir wünschst.
Du mir sehr ähnlich bist.
Du meine "sauferei" und ******* erträgst und mich daran erinnerst dass das Bier alle ist.
Du versuchst, mir die Verletzungen, die geschehen sind, zu verzeihen.
Du nicht aufgibst an Dir zu arbeiten und professionelle Hilfe in Anspruch nimmst.
Du nicht auf Abenteuer aus bist.
Du mir Dein Herz geöffnet hast.
Du mich unterstützt wenn Du kannst.
Du mir sehr liebevolle Geschenke machst.
Du mich als angetörnten Musiker kennen gelernt hast und akzeptiert hast was und wer und wie ich bin.
Du eine wunderschöne, intelligente Frau bist, die im Leben steht, für sich und andere sorgt.
Du eine eigenständige Persönlichkeit bist.
Du eine eigene Meinung hast und dafür auch einstehst.
Du häuslich bist und Ruhe genießen kannst.
Du Dich um Dein/unser Heim kümmerst und sorgst.
Du Dir vorgenommen hattest mich beziehungsgeschädigten wieder aufzupäppeln.
Du unsere Begegnung und Liebe als karmisch beschreibst, als Aufgabe auf höherer Ebene.
Du Blumen und Pflanzen magst.
Du gesundheitsbewusst leben willst. Nicht rauchen, Sport treiben, Dich gesund ernähren willst.
Du mir sehr nahe stehst.
Ich immer an Dich denken muss.
Mir niemand so viel bedeutet wie Du es tust.
Ich auch auf Entfernung wahrnehmen kann, wenn es Dir nicht gut geht.
Ich mit leide wenn Du leidest.
Ich mich auf Dich freue.
Ich aufgeregt bin wie ein kleiner Junge der zum ersten Mal verliebt ist und seine Angebetete trifft.
Wir uns wunderbar ergänzen, wenn wir unser Potenzial leben können.
Es mir das Herz zerreißt wenn Du sagst Du musst jede Tag neu für Dich entscheiden, ob Du weiterleben willst.
Ich Dich so vermisse, das ich mir Deine Stimme auf dem Anrufbeantworter anhöre und mir die letzten Bilder am PC anschaue.
Ich danke Dir für:
Deine Nähe und Deine Herzlichkeit.
Deine Hingabe.
Deine Liebe und das Du mich zugelassen hast in Deinem Leben.
Das Gefühl begehrenswert zu sein.
Die wunderschöne Erfahrung Dich kennen zu lernen und Dich zu Lieben.
Die schöne Zeit die wir miteinander verbringen durften.
Deine Zärtlichkeit und das Körpergefühl das ich durch Dich erfahren durfte.
Das Gefühl im Leben angekommen zu sein, meinen Seelenpartner gefunden zu haben.
Dich.
Deine Geduld.
Deine Offenheit.
Die Bestätigung, die ich durch Dich erfahren habe.
Die Inspirationen, die mir durch Dich zuteil werden.
Die Schönheit, mit der du Dich umgibst und die Du mit mir teilst.
Dein Versprechen, mir treu zu sein, mich auch im Alter und bei Krankheit zu begleiten, zu pflegen und für mich da zu sein.
Ich bin verletzt weil:
Du mir vorwirfst Schuld an Deinen Essstörungen zu sein.
Dabei besteht das Problem länger als wir uns kennen.
Du mir sagtest ich gehe sexuell nicht auf Dich ein, deshalb hättest Du Probleme zum Orgasmus zukommen.
Schließlich wüsstest Du, aufgrund der Vielzahl Deiner sexuellen Erfahrungen, dass Du keine Probleme beim Sex hast.
Dabei ekeltest Du Dich vor Dir selbst beim Duschen, weil Du so dünn bist und hast aufgrund Deiner Essstörung
und Deiner seelischen Verfassung Dein Körpergefühl verloren.
Du auf meine Nachfrage, was denn eine Vielzahl an sexuellen Erfahrungen bedeutet, abgeblockt hast.
Dann sagtest Du, Du hättest nicht gezählt und es wäre nicht von Bedeutung.
Dann waren es etwas mehr als eine Handvoll Männer.
Dann hieß es, wenn Du mir sagst es waren 50, komme ich nicht damit zurecht.
Schließlich waren es 20.
Obwohl Du vorher immer betont hast du könntest nur mit jemandem schlafen,
zu dem du eine vertrauensvolle Beziehung und Gefühle von Zuneigung und Geborgenheit hast.
Du mir gedroht hast fremdzugehen. Du sagtest Du weißt dass Du attraktiv bist, kennst Deinen Marktwert.
Und es würde sich mit Sicherheit was ergeben wenn Du ausgehst.
Obwohl Du mir immer Deine Treue erklärst und das Fremdgehen für Dich nicht in Frage kommt.
Du mir ständig meine Defizite vorhältst, ohne sie konkret benennen zu können oder zu wollen.
Eifersucht, Neugierde, Kontrollzwang, Aushorchen hältst Du mir vor, lebst das aber extrem selbst aus.
Du rufst mich aktuell zu Hause an und fragst mit wem ich gerade am Vögeln sei.
Du unterstellst mir ständig Dir etwas zu verschweigen und fremdzugehen.
Was machst du, wo gehst Du hin ( auch wenn es nur aufs Klo ist ), wo bist du, was denkst du, hörte ich den ganzen Tag.
Du beobachtest mich auf Schritt und Tritt.
Selbst aber verschwindest Du hinter verschlossene Türen zum Telefonnieren und wehe ich frage nach.
Weil Du nicht die Wahrheit sagtest.
Du erzähltest mir, Dein Exmann habe sich bei Deiner Mutter gemeldet.
In Wirklichkeit hatte er Dich angerufen und eine Nachricht auf den Anrufbeantworter gesprochen.
Wenn ich Dich auf Ungereimtheiten in dem was Du erzählst aufmerksam mache,
Du mir keine Antworten gibst, oder nur solche, die Provozieren und Misstrauen auslösen müssen.
Frage ich dann noch einmal nach, rastest Du aus.
Als wenn ein Schalter umgelegt wird.
Dann sind alle Regeln, auf die Du sonst so großen Wert legst, wie Verständnis, freundlichem, respektvollem Umgang,
einer Sprache die nicht verletzen will, außer Kraft gesetzt.
Dann kommt eine Aggression zu Tage die nicht zu ertragen ist.
Eine Sprache die ich als verbal brutal, rücksichtslos und primitiv ordinär Empfinde.
Ohne Maß und Einhalt.
Mit einem Inhalt, der keine Frage beantwortet, sondern nur darauf aus ist zu verletzen.
Ich ärgere mich weil:
Ich mich von Dir habe provozieren lassen.
Ich Dir Deine Defizite vorgehalten habe.
Ich zu Dir sagte:
„ Schau doch erst mal Dich selbst an, wo Du stehst in Deinem Leben, bevor Du mich und meine Persönlichkeit kritisierst.
Ich bin 41, komme aus einer Beziehung die 23 Jahre gehalten hat, habe einen 12 jährigen Sohn großgezogen, stehe voll im Berufsleben und bin dort anerkannt und geschätzt.
Und Du bist 31 Jahre, hast ohne Ende gescheiterte Beziehungen hinter Dir, die Ehe kaputt, im Job gescheitert und bist seelisch und körperlich am Ende.“
Du immer, wenn Du ausgerastet bist, ungerecht wurdest, im Nachhinein sagst, das bist nicht Du gewesen. Das entspricht Dir nicht.
Bis dahin, das Du unterstellst von einer Bekannten von mir fremdbestimmt zu werden.
Ich Dich so akzeptieren soll wie Du bist, auch wenn Du Gift und Galle über mich spuckst,
obwohl das Problem das Dich dann beschäftigt und bedrängt oftmals nichts mit mir zu tun hat.
Wenn ich mich durch Dich, Deine Worte oder Gestik, verletzt fühle, immer gesagt bekomme, ich würde meine Defizite auf Dich projizieren und
es währe nicht Dein Problem sondern meins.
Umgekehrt sollen aber meine Art zu sprechen, meine Gestik, meine Blicke der Grund für Deine Blockaden, Deine Essstörung und Deine Ausraster sein.
Du mich mit Deiner Wut, Angst und Deinem Schmerz, hervorgerufen durch äußere Umstände
konfrontierst, ich Dir beistehe, mit Dir leide.
Löst sich das Problem oder ändert sich der Umstand, teilst Du mir das gar nicht oder bei Gelegenheit nebenbei mit.
Du mir unterstellst ich sei ein notorischer Fremdgänger.
Dabei hatte ich 6 Frauen in 27 Jahren,
Du kommst auf 20 Männer in 14 Jahren.
Fremdgehen kommt für Dich nicht in Frage und wird von Dir aufs Schärfste verurteilt.
Du hast aber keine Skrupel Dich auf ein Verhältnis mit einem verheirateten Mann mit drei Kindern einzulassen.
Auch bei Deinen One Night Stands wurde bestimmt nicht vorher gefragt ob Dein Gegenüber in einer Beziehung lebt.
Du für dich in Anspruch nimmst zu machen was du willst ohne Rechtfertigung, umgekehrt mir dass aber nicht zugestehen kannst.
Deine negativen Äußerungen zu meiner Person ein komplettes Buch füllen würden, aber ich der sein soll der Dich dauernd kritisiert.
Ich mich manchmal fühle wie Dein Mülleimer für Deine Probleme und Deine Launen da ich von Dir angegangen werde,
weil Du Dich über Dich selbst oder andere geärgert hast, oder weil dir jemand oder etwas Angst macht.
Das war 2006!