Magnus' thread

Aber nur, wenn du die rosa Plüschchen weglässt und die Federhandfesseln auch.

Ausserdem brauchen wir "wirr" ein williges Weibchen.....

Ist das hier eine Zwei-Mann-Therapie oder darf ein hilfsbereites Weibchen mal nachfragen WORUM ZUM HENKER es hier geht?
als "Schiedsrichter" quasie.
Würde Win.p.ö...; und R..a, als Firewall vorschlagen.....

Liebe Grüße an Windpöckchen und Roya.

Magnus

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Puh, weiss nicht ob Magnus das alles noch ausbuddeln will worum es eigentlich geht.Vielleicht macht's Magnus mal?
Zeitreise
Ich liebte mal jemanden weil:

(Hausaufgabe, „Brief“ an „sie“,

damals als Vorraussetzung, „sie“ in der Therapie besuchen zu dürfen )

Ich Liebe Dich weil:

Du die zärtlichste, liebevollste, sinnlichste, romantischste Frau bist (sein kannst)die ich jemals getroffen habe.

Du so unglaublich gut riechst.

Du in meinen Armen förmlich zerflossen bist.

Du spirituell interessiert bist.

Du einen sehr guten Geschmack hast in Sachen Kleidung, Wohnung, Einrichtung, etc.

Du offen und ehrlich sein kannst.

Du ein großes Verständnis für Lebenssituationen und Umstände hast.

Du sensibel und einfühlsam sein kannst.

Du Körperkontakt brauchst und magst.

Du mich massierst und streichelst.

Du unglaublich gut küssen kannst.

Du eine Vorstellung von einem gemeinsamen Leben mit mir hast und mit mir alt werden möchtest.

Du Dir Kinder von mir wünschst.

Du mir sehr ähnlich bist.

Du meine "sauferei" und ******* erträgst und mich daran erinnerst dass das Bier alle ist.

Du versuchst, mir die Verletzungen, die geschehen sind, zu verzeihen.

Du nicht aufgibst an Dir zu arbeiten und professionelle Hilfe in Anspruch nimmst.

Du nicht auf Abenteuer aus bist.

Du mir Dein Herz geöffnet hast.

Du mich unterstützt wenn Du kannst.

Du mir sehr liebevolle Geschenke machst.

Du mich als angetörnten Musiker kennen gelernt hast und akzeptiert hast was und wer und wie ich bin.

Du eine wunderschöne, intelligente Frau bist, die im Leben steht, für sich und andere sorgt.

Du eine eigenständige Persönlichkeit bist.

Du eine eigene Meinung hast und dafür auch einstehst.

Du häuslich bist und Ruhe genießen kannst.

Du Dich um Dein/unser Heim kümmerst und sorgst.

Du Dir vorgenommen hattest mich beziehungsgeschädigten wieder aufzupäppeln.

Du unsere Begegnung und Liebe als karmisch beschreibst, als Aufgabe auf höherer Ebene.

Du Blumen und Pflanzen magst.

Du gesundheitsbewusst leben willst. Nicht rauchen, Sport treiben, Dich gesund ernähren willst.

Du mir sehr nahe stehst.

Ich immer an Dich denken muss.

Mir niemand so viel bedeutet wie Du es tust.

Ich auch auf Entfernung wahrnehmen kann, wenn es Dir nicht gut geht.

Ich mit leide wenn Du leidest.

Ich mich auf Dich freue.

Ich aufgeregt bin wie ein kleiner Junge der zum ersten Mal verliebt ist und seine Angebetete trifft.

Wir uns wunderbar ergänzen, wenn wir unser Potenzial leben können.

Es mir das Herz zerreißt wenn Du sagst Du musst jede Tag neu für Dich entscheiden, ob Du weiterleben willst.

Ich Dich so vermisse, das ich mir Deine Stimme auf dem Anrufbeantworter anhöre und mir die letzten Bilder am PC anschaue.

Ich danke Dir für:

Deine Nähe und Deine Herzlichkeit.

Deine Hingabe.

Deine Liebe und das Du mich zugelassen hast in Deinem Leben.

Das Gefühl begehrenswert zu sein.

Die wunderschöne Erfahrung Dich kennen zu lernen und Dich zu Lieben.

Die schöne Zeit die wir miteinander verbringen durften.

Deine Zärtlichkeit und das Körpergefühl das ich durch Dich erfahren durfte.

Das Gefühl im Leben angekommen zu sein, meinen Seelenpartner gefunden zu haben.

Dich.

Deine Geduld.

Deine Offenheit.

Die Bestätigung, die ich durch Dich erfahren habe.

Die Inspirationen, die mir durch Dich zuteil werden.

Die Schönheit, mit der du Dich umgibst und die Du mit mir teilst.

Dein Versprechen, mir treu zu sein, mich auch im Alter und bei Krankheit zu begleiten, zu pflegen und für mich da zu sein.

Ich bin verletzt weil:

Du mir vorwirfst Schuld an Deinen Essstörungen zu sein.

Dabei besteht das Problem länger als wir uns kennen.

Du mir sagtest ich gehe sexuell nicht auf Dich ein, deshalb hättest Du Probleme zum Orgasmus zukommen.

Schließlich wüsstest Du, aufgrund der Vielzahl Deiner sexuellen Erfahrungen, dass Du keine Probleme beim Sex hast.

Dabei ekeltest Du Dich vor Dir selbst beim Duschen, weil Du so dünn bist und hast aufgrund Deiner Essstörung

und Deiner seelischen Verfassung Dein Körpergefühl verloren.

Du auf meine Nachfrage, was denn eine Vielzahl an sexuellen Erfahrungen bedeutet, abgeblockt hast.

Dann sagtest Du, Du hättest nicht gezählt und es wäre nicht von Bedeutung.

Dann waren es etwas mehr als eine Handvoll Männer.

Dann hieß es, wenn Du mir sagst es waren 50, komme ich nicht damit zurecht.

Schließlich waren es 20.

Obwohl Du vorher immer betont hast du könntest nur mit jemandem schlafen,

zu dem du eine vertrauensvolle Beziehung und Gefühle von Zuneigung und Geborgenheit hast.

Du mir gedroht hast fremdzugehen. Du sagtest Du weißt dass Du attraktiv bist, kennst Deinen Marktwert.

Und es würde sich mit Sicherheit was ergeben wenn Du ausgehst.

Obwohl Du mir immer Deine Treue erklärst und das Fremdgehen für Dich nicht in Frage kommt.

Du mir ständig meine Defizite vorhältst, ohne sie konkret benennen zu können oder zu wollen.

Eifersucht, Neugierde, Kontrollzwang, Aushorchen hältst Du mir vor, lebst das aber extrem selbst aus.

Du rufst mich aktuell zu Hause an und fragst mit wem ich gerade am Vögeln sei.

Du unterstellst mir ständig Dir etwas zu verschweigen und fremdzugehen.

Was machst du, wo gehst Du hin ( auch wenn es nur aufs Klo ist ), wo bist du, was denkst du, hörte ich den ganzen Tag.

Du beobachtest mich auf Schritt und Tritt.

Selbst aber verschwindest Du hinter verschlossene Türen zum Telefonnieren und wehe ich frage nach.

Weil Du nicht die Wahrheit sagtest.

Du erzähltest mir, Dein Exmann habe sich bei Deiner Mutter gemeldet.

In Wirklichkeit hatte er Dich angerufen und eine Nachricht auf den Anrufbeantworter gesprochen.

Wenn ich Dich auf Ungereimtheiten in dem was Du erzählst aufmerksam mache,

Du mir keine Antworten gibst, oder nur solche, die Provozieren und Misstrauen auslösen müssen.

Frage ich dann noch einmal nach, rastest Du aus.

Als wenn ein Schalter umgelegt wird.

Dann sind alle Regeln, auf die Du sonst so großen Wert legst, wie Verständnis, freundlichem, respektvollem Umgang,

einer Sprache die nicht verletzen will, außer Kraft gesetzt.

Dann kommt eine Aggression zu Tage die nicht zu ertragen ist.

Eine Sprache die ich als verbal brutal, rücksichtslos und primitiv ordinär Empfinde.

Ohne Maß und Einhalt.

Mit einem Inhalt, der keine Frage beantwortet, sondern nur darauf aus ist zu verletzen.

Ich ärgere mich weil:

Ich mich von Dir habe provozieren lassen.

Ich Dir Deine Defizite vorgehalten habe.

Ich zu Dir sagte:

„ Schau doch erst mal Dich selbst an, wo Du stehst in Deinem Leben, bevor Du mich und meine Persönlichkeit kritisierst.

Ich bin 41, komme aus einer Beziehung die 23 Jahre gehalten hat, habe einen 12 jährigen Sohn großgezogen, stehe voll im Berufsleben und bin dort anerkannt und geschätzt.

Und Du bist 31 Jahre, hast ohne Ende gescheiterte Beziehungen hinter Dir, die Ehe kaputt, im Job gescheitert und bist seelisch und körperlich am Ende.“

Du immer, wenn Du ausgerastet bist, ungerecht wurdest, im Nachhinein sagst, das bist nicht Du gewesen. Das entspricht Dir nicht.

Bis dahin, das Du unterstellst von einer Bekannten von mir fremdbestimmt zu werden.

Ich Dich so akzeptieren soll wie Du bist, auch wenn Du Gift und Galle über mich spuckst,

obwohl das Problem das Dich dann beschäftigt und bedrängt oftmals nichts mit mir zu tun hat.

Wenn ich mich durch Dich, Deine Worte oder Gestik, verletzt fühle, immer gesagt bekomme, ich würde meine Defizite auf Dich projizieren und

es währe nicht Dein Problem sondern meins.

Umgekehrt sollen aber meine Art zu sprechen, meine Gestik, meine Blicke der Grund für Deine Blockaden, Deine Essstörung und Deine Ausraster sein.

Du mich mit Deiner Wut, Angst und Deinem Schmerz, hervorgerufen durch äußere Umstände

konfrontierst, ich Dir beistehe, mit Dir leide.

Löst sich das Problem oder ändert sich der Umstand, teilst Du mir das gar nicht oder bei Gelegenheit nebenbei mit.

Du mir unterstellst ich sei ein notorischer Fremdgänger.

Dabei hatte ich 6 Frauen in 27 Jahren,

Du kommst auf 20 Männer in 14 Jahren.

Fremdgehen kommt für Dich nicht in Frage und wird von Dir aufs Schärfste verurteilt.

Du hast aber keine Skrupel Dich auf ein Verhältnis mit einem verheirateten Mann mit drei Kindern einzulassen.

Auch bei Deinen One Night Stands wurde bestimmt nicht vorher gefragt ob Dein Gegenüber in einer Beziehung lebt.

Du für dich in Anspruch nimmst zu machen was du willst ohne Rechtfertigung, umgekehrt mir dass aber nicht zugestehen kannst.

Deine negativen Äußerungen zu meiner Person ein komplettes Buch füllen würden, aber ich der sein soll der Dich dauernd kritisiert.

Ich mich manchmal fühle wie Dein Mülleimer für Deine Probleme und Deine Launen da ich von Dir angegangen werde,

weil Du Dich über Dich selbst oder andere geärgert hast, oder weil dir jemand oder etwas Angst macht.

Das war 2006!

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zum Thema Eifersucht:

Unter Promiskuität (wörtliche Bedeutung: "Vermischung", lateinisch promiscere = vermischen) versteht man umgangssprachlich die Verhaltensweise,

Sexualpartner ständig zu wechseln, z.B. in Form von häufigen One-Night-Stands oder durch (fast) gleichzeitiges Eingehen mehrerer sexueller Beziehungen.

Menschliche Untreue wird von einigen Evolutionsbiologen besonders seit den 1968er Jahren dadurch erklärt,

dass sie einen Vorteil durch bessere Durchmischung der Gene bringen soll, d.h. die genetische Variabilität der Nachkommenschaft wird durch Untreue / Promiskuität angeblich erhöht.

Dieses Argument steht meines Erachtens aus mehreren Gründen auf ziemlich dünnen Säulen:

(1) wahrscheinlichkeitstheoretische Überlegungen zeigen, dass unter der Annahme sehr großer Populationen und statistischer Unabhängigkeit bei der Wahl

von Kopulationspartnern die daraus resultierenden Halbgeschwister im statistischen Mittel kaum höhere genetische Variabilität aufweisen als Vollgeschwister,

die aus einer einmaligen Lebenspartnerwahl entstehen; auch unter anderen Annahmen sind die zu erwartenden Effekte bei der unter Menschen üblichen relativ geringen Geschwisterzahl relativ gering.

(2) der differenzielle Anteil genetischer Einflussfaktoren am gesamten menschlichen Fortpflanzungserfolg ist ohnehin sehr begrenzt, beispielsweise im Vergleich zu Umweltbedingungen.

Das Hauptargument gegen diese stark reduzierte biologische Sichtweise wird jedoch von Evolutionspsychologen geliefert: Die Aufzucht menschlichen Nachwuchses benötigte bereits in der Steinzeit viele Jahre,

in denen sowohl die Frau als auch das Kind lange Zeit auf die Versorgung durch den Mann existentiell angewiesen waren.

Weshalb ist die Steinzeit hierfür so wichtig?

Ganz einfach: sie dauerte mehr als eine Million Jahre, unsere neuere Kulturgeschichte gibt es hingegen erst seit ein paar tausend Jahren,

das liegt im Vergleich dazu nur in der Größenordnung weniger Promille!

Der Mechanismus der langfristigen Partnerschafts-Bindung wurde offensichtlich von der Evolution während Millionen von Jahren erfunden, um die materielle Versorgung des Nachwuchses längerfristig sicherzustellen;

auch zur emotionalen Reifung des Kindes ist nach entwicklungspsychologischen Erkenntnissen eine konstante männliche Bezugsperson notwendig.

In einfacher Alltagssprache ausgedrückt: wechselte der männliche Bindungspartner in der Steinzeit, dann sanken die Chancen des Kindes erheblich, überhaupt großgezogen zu werden,

d.h es musste mit viel höherer Wahrscheinlichkeit verhungern, wenn der Mann nach einem Seitensprung seine Partnerin verließ und in der Übergangszeit bis zum Aufbau einer neuen stabilen Partnerschaft niemand auf Jagd ging.

Nicht nur in Märchen werden Kinder von "bösen Stiefeltern" buchstäblich "stiefmütterlich" behandelt - man kann das auch heute noch in Zeitungsberichten lesen.

Unsere Existenz ist also solchen männlichen Vorfahren zu verdanken, die sich an ihre Frauen gebunden haben.

Da sowohl männliche als auch weibliche Untreue diese Bindungen stark gestört hätten, ist davon auszugehen, dass Untreue aus evolutionspsychologischer Sicht einen gravierenden Risiko- und Störfaktor darstellt.

Zumindest "offene Untreue im großen Stil" kann also unter unseren Vorfahren nicht der Regelfall gewesen sein, denn sonst würden wir nicht existieren!

Noch plastischer ausgedrückt: wenn einer meiner Vorfahren auf Dauer promisk gelebt hätte, dann hätten seine daraus hervorgegangenen Kinder wohl kaum überlebt; also kann dieser Vorfahr nicht mein Vorfahr gewesen sein

und ich selber würde nicht leben.

Meine eigene Existenz verdanke ich dem weitgehend nicht-promisken Verhalten meiner Vorfahren!

Im Klartext: die Stabilität einer Partnerschafts-Beziehung entscheidet über Leben oder Tod!

Oder andersherum: längerfristige Beziehungen sind für uns Menschen deshalb so wichtig, weil von ihnen unser Leben abhängt!

Folgerung: Andauernde (d.h. nicht in Richtung einer stabilen Beziehung aufgelöste) Promiskuität gefährdet nicht nur die eigene, sondern auch fremde menschliche Fortpflanzung und ist daher aus Sicht der Evolutionspsychologie

ein Fortpflanzungshemmnis, das sich gegen die Grundlagen menschlicher und gesellschaftlicher Existenz richtet.

Davon zu unterscheiden ist vorübergehende Promiskuität, die unter gleichaltrigen Jugendlichen einen möglicherweise notwendigen Entwicklungsschritt darstellen kann,

bei dem der evolutionäre Werdegang der menschlichen Gesellschaft quasi "im Zeitraffer" (angefangen von der Embryonalentwicklung) nachvollzogen wird.

Eifersucht wird von vielen Leuten als ein unangemessenes oder unakzeptables Gefühl angesehen, das nicht gezeigt werden darf.

Dabei ist Eifersucht eines der wertvollsten Gefühle, das wir Menschen besitzen.

Eifersucht ist der von der Evolution erfundene Gegenspieler zur Untreue, dem wir unsere Existenz verdanken, weil er bei unseren Vorfahren verhindert hat,

dass ihre Kinder (ebenfalls unsere Vorfahren) aufgrund von unberechtigter Untreue verhungern mussten.

Tipps für den Eifersüchtigen

Es gibt zwei Hauptfehler, die man machen kann:

* Die Eifersuchts-Gefühle zu verleugnen und so zu tun, als wäre man nicht eifersüchtig.

Dies wird aber höchstwahrscheinlich nicht gelingen, weil sie unterschwellig spürbar sein werden (z.B. an anderen Stellen wie "Nebenkriegsschauplätzen" herauskommen)

und daher eine destruktive / unterschwellig zersetzende Wirkung nicht nur für die eigene Gefühlswelt, sondern gerade auch für die ganze Beziehung haben können.

Vielleicht wollte ja der Partner einen (unbewusst!) eifersüchtig machen und damit den Wert der Beziehung testen / auf die Probe stellen.

Wer darauf nicht reagiert, der signalisiert damit dem Partner (ebenfalls unbewusst!), dass er nicht um die Beziehung kämpfen will.

Dies kann den Partner zu immer heftigeren Flirt- und sonstigen Abenteuern geradezu herausfordern, bis irgendwann die Beziehung daran zerbricht.

* Das Gegenteil davon: Eifersuchts-Gefühle dadurch auf den Partner wälzen, dass man ihm das Leben schwer ("zur Hölle") macht.

Was nicht funktioniert: den Partner pausenlos überwachen, kontrollieren und ihn in seinen Grundrechten einengen (z.B. ihm ersichtlich nachspionieren,

ständige Auskunft über seinen Aufenthalt verlangen, seine Bewegungsfreiheit einschränken, etc).

Das führt mit Sicherheit über kurz oder lang in eine Katastrophe!

Auch wenn der Partner das Spiel begonnen haben mag: derartige Menschenrechtsverstöße können ihn schwer traumatisieren!

Der "ideale Ablauf" sieht zumindest theoretisch so aus, dass man als Eifersüchtiger sozusagen "wie ein tapferer Ritter die Beziehung rettet", das heißt also:

1. den Wilderer an der Ausführung seiner Absichten hindert

2. trotzdem weder den Partner noch sich selbst verletzt (ebenfalls Bestandteil ritterlichen Verhaltens)

Mein Tipp: wenn der Partner sich auf den Wilderer einläßt, oder selbst der Wilderer ist und dazu noch lügnerisch,

dann ist die Trennung unumgänglich.

 
.............^v^

......^v^............^v^

.....

Eine Lüge,

zerstört tausend Wahrheiten.

Sie ist deshalb so schlimm,

weil man seiner eigenen Intuition nicht mehr traut.

Suche nicht mit den Augen nach Bestätigung,

für das,

was dein Herz längst spürt...!

::* ´"`*: ·... ·:* ´"`.*::.

*::::::::::: (³)::::::::::::*

: `*:::::::: ^)^::::::::*

::::: `*:::::: :):::::.*

::::::::::*::: ¦:::*

.............`!*!´.........

...............Y.......

Wenn die Lüge zur Freiheit wird ,

wird Gott zu Betrug

und die Engel werden zu Huren.

...............♥

........ .∞≈†≈∞

...............†

...............†

Vertrauen:

Es ist unsere Pflicht,

die Mitteilungen anderer zu respektieren und

dazu bereit zu sein,

unsere Überzeugungen und Handlungen darauf zu stützen.

Aufrichtigkeit:

Es ist unsere Pflicht,

unsere Wahrnehmungen aufrichtig mitzuteilen,

damit andere unsere Wahrnehmungen nutzen können,

um zu gültigen Überzeugungen zu kommen.

Selbstachtung:

Es ist unsere Pflicht,

unsere eigenen Wahrnehmungen und Überzeugungen zu

respektieren und

sie mit den Mitteilungen anderer zu integrieren,

ohne sie oder uns selbst abzuwerten.

(aus christlicher Ethik)

Gruß

Magnus

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hoffnung ist nicht die Gewissheit,

dass etwas "gut" ausgeht,

sondern,

dass etwas Sinn macht,

egal wie es ausgeht.

(copyright by Vaclav Havel)

Magnus

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es gibt in der Psychiatrie Fachbegriffe, die im Laufe der Zeit eine so negative,

ja stigmatisierende Wertung erfahren haben, dass man sie ersetzen musste.

Dazu gehören beispielsweise die Hysterie (heute histrionisch genannt),

vor allem aber die Psychopathie, die man jetzt als Persönlichkeitsstörung

bezeichnet.

Da das Thema Borderline wesentlich ist, wenn man die menschliche Psyche wirklich verstehen möchte, schreibe ich hier noch einmal darüber.

Es geht um das zentrale Beziehungsmuster eines Borderliners.

Ein Borderliner (der eigentlich beziehungsunfähig ist) geht eine Beziehung dann ein –

und erlebt sich selbst sogar als liebend oder verliebt,

wenn er mit dieser Partnerschaft gleichzeitig ein Feld voller Haß aufbauen kann.

Die kann über eine Triangulierung erfolgen:

Der Borderliner hat zwei Beziehungen zu zwei Menschen, die sich nicht mögen oder sogar hassen.

Oder: Der Borderliner positioniert sich als hilfesuchend.

Er bietet eine Situation an, in der er unter einem Dritten leidet und bittet den Partner dann um Hilfe gegen den „bösen Feind“.

Er bindet seinen „Verbündeten“ dann ein in den Haß auf diesen Dritten.

Wenn sich an diesen Dreiecks-Systemen etwas ändert oder zu ändern droht,

versucht der Borderliner sie zu erhalten oder Nachfolge-Systeme aufzubauen.

Sollte der Partner dieses System eines Tages durchschauen,

zeigt der Borderliner sein wahres Gesicht:

Was vorher als Liebe ausgegeben wurde, zeigt dann ein Fratze voller Haß.

Wenn der Partner des Borderliners sagt oder zeigt, daß er in „den Krieg des anderen“ nicht mehr hineingezogen werden will,

wird der Borderliner aggressiv und oft unvorstellbar gemein auf diese Emanzipation reagieren.

Dann wird der Partner selbst die Zielscheibe des Hasses im Borderliner.

Achte darauf: Kein Mensch sollte zum Instrument des Hasses werden.

Achte besonders darauf, daß du nicht in ein System zweier Borderliner hineingezogen wirst,

die beide (!) profitieren, wenn ihr Haß aufeinander zu negativen Gefühlen in dir führt.

Und denk daran: Es gibt Borderliner, die du nicht heilen kannst.

Im Übrigen denke ich, die sind alle nicht heilbar.

Sie werden lediglich mit zunehmendem Alter so etwas wie müde und ausgepowert.

Nur deshalb werden sie etwas erträglicher.

Rund um die psychischen Störungen „Borderline“, „Narzißmus“ und „Hysterie“ finden wir einige Menschen, die es darauf anlegen,

in anderen falsche Gefühle auszulösen.

Die herangezogene manipulative Strategie bringt ihnen nicht nur einen emotionalen Vorteil (und eine Stabilisierung der eigenen defekten Seele)

sondern auch konkret seelische Energie, die der Aura des/r Manipulierten entzogen wird.

Schicksal und die Lebenskraft sind in der Aura verwahrt.

Gerecht und im Sinne der göttlichen Schöpfung verläuft ein Schicksal dann, wenn es dem eigenen Lebensplan folgt und auf die eigenen Lebenskräfte zurückgreift.

Ungerecht und betrügerisch wird es aber, wenn jemand negatives Schicksal „zur Seite schiebt“, so daß es bei einem anderen ankommt und dessen Lebenslauf belastet.

Betrügerisch ist auch, wenn jemand positive Lebensenergie seitlich bei einem anderen abzapft, um mehr zu haben als ihm nach göttlichem Ratschluß zusteht.

Es gibt zwei Richtungen, in denen manipuliert wird:

Die eine Richtung zielt direkt auf das ausgesuchte Opfer und die andere zielt auf das soziale Umfeld.

Einen Teil der Energie erhält der „Gefühleerzeuger“ also direkt und einen anderen dadurch, daß das soziale Umfeld des Täters, eine Rotte bildend, auf das ausgesuchte Opfer losgeht.

Die Angriffe können konkret erfolgen, über Gerüchtebildung, Intrige, üble Nachrede, Legendenbildung usf.

oder sie erfolgen durch Vorgänge auf einer anderen Ebene, von wo aus das Schicksal des Opfers durch ein kollektives Haß-, Neid- und Mißgunstfeld

abgesenkt und ins Negative verschoben wird.

Achte auf die Vorgänge in deinem Leben:

Viele Menschen haben einen dunklen Schatten, aus dem heraus sie Weichenstellungen im Leben anderer stellen,

die man nicht anders als monströs bezeichnen kann.

Regelmäßig möchten diese Menschen nicht wahrhaben, was sie tun.

Sie glauben, sie seien im Recht und ändern sich – egal ob ihr Verhalten freundlich oder konfrontierend gespiegelt wird – nicht.

Achte auf diese Vorgänge und ziehe den richtigen Schluß.

Und vor allem:

Lerne zu unterscheiden, welche der Gefühle, die dir angeboten werden, echt sind und welche im Dienst eines kranken Gegenübers stehen.

Gehe auf ein krankes Angebot nicht ein, hüte dich vor "emotionaler Pest".

Ich habe gelernt:

Es bringt nichts,

den Teufel zu lieben,

nicht, weil er es nicht verdient hätte

(das hat er natürlich nicht),

sondern weil es ihn aggressiv macht.

Wer versucht,

den Teufel durch Liebe zu bekehren,

macht ihn noch satanischer.

Gruß

Magnus