Was ist aus dem geworden? ;-)Also, ich habe vorgestern jemanden kennengelernt
Ja, aber diese erkenntnis ist doch schon mal was,Ich glaube, wenn das was geworden wäre, wäre es natürlich jetzt viel einfacher für mich, bzw. die neue Liebe hätte die Alte verdrängt.
Ja! Wie sehr du recht hast.manchmal sehnt man sich auch nach dem alten, weil sich nichts" besseres" bietet- der mensch ist doch eigentlich sehr einfach gestrickt ;-)
Ich denke du wirst dich daran gewöhnen müssen, dass einem im leben menschen begegnen, die einen auch eine weile begleiten und man sie danach nicht mehr wiedersiehst- man kann nicht alle seine begegnungen weiterführen.Es ist so seltsam, dass wir so lange zusammen waren, und ich ihn jetzt einfach nicht mehr wiedersehe...
Das er abstrakt wird, ist doch eigentlich ganz positivEr beginnt zu einem abstrakten Ding in meinem Hirn zu werden, vielleicht wenn ich ihn sehe, beruhigen sich meine Gefühle wieder.
Gut, da ist was dran, aber was bringt das nach 8 monaten noch? Was willst du denn da noch "aussprechen"- beide haben doch ihr leben weitergeführt, ihr werdet euch nie mehr dort begegnen, wo ihr euch verlassen habt ;-)Braucht man nach der Trennung nicht wenigstens einmal noch eine Aussprache, um abzuschliessen?
Habe wirklich Schwierigkeiten das zu akzeptieren. Es ist sehr schmerzhaft so definitiv abzuschliessen. Man will sich dann doch noch einen Teil von dem anderen bewahren. Ich bin leider sehr schlecht darin, einfach Menschen aus meinem Leben zu streichen. Finde das so schmerzhaft. Dass man alles so in den Reisswolf stecken muss.Ich denke du wirst dich daran gewöhnen müssen, dass einem im leben menschen begegnen, die einen auch eine weile begleiten und man sie danach nicht mehr wiedersiehst- man kann nicht alle seine begegnungen weiterführen.
Das wird ja auch nicht bei allen so sein, aber bei manchen ist es einfach besser für einen selbst. Und in deinem herzen(oder gedächtnis) hast du ihn dein leben lang. Da kannst du gar nichts gegen machen. ;-)Ich bin leider sehr schlecht darin, einfach Menschen aus meinem Leben zu streichen.
Weil ich beim Schreiben und Lesen Problemer andere eben eine wunderbare Weitsicht an den Tag lege, die sich beim Anblick der eigenen Probleme leider in emotionale Infantilität und Starrsinn verwandelt.Du hast auf meinem Thread eine wirklich beeindruckende Weitsicht in solchen Beziehungsfragen gezeigt, wieso ich echt nicht verstehe, wieso Du selbst bei Dir zu keiner Lösung kommst...
Weil ich beim Schreiben und Lesen Problemer andere eben eine wunderbare Weitsicht an den Tag lege, die sich beim Anblick der eigenen Probleme leider in emotionale Infantilität und Starrsinn verwandelt./quote]Schön formuliert .... ich kenne da noch andere
Das Misstrauen, das Zero gegenüber den Beweggründen deines Ex empfiehlt - dieser Empfehlung möchte ich mich anschliessen. Kommt mir verdächtig vor, wie schnell da nach einer Trennung irgendein Ersatz hermuss.
Was die Psychohygiene betrifft, bin ich nicht so sicher, ob der von Zero propagierte Weg der einzig mögliche ist. Ich würde sogar so weit gehen, zu sagen: Eine "Paartherapie" oder Beratung oder Begleitung könnt ihr immer anfangen, auch wenn ihr auseinandergehen wollt, oder wenn ihr nicht ganz sicher seid, was ihr überhaupt wollt (dann sogar ganz besonders). Wenn ihr einen guten Therapeuten erwischt, wird's auf jeden Fall gut tun (und die sollen ja auch zwischendurch mal an einem nicht so völlig verzweifelten Fall arbeiten dürfen). Daher - wenn du das Bedürfnis hast und er dazu bereit wäre, dann versucht es doch, völlig ergebnisoffen. Dabei wirst du wohl bald merken, wie echt sein Engagement ist, und ob du das neue, auf das du Lust hast, allenfalls auch in dieser Beziehung finden könntest.