Ach... schnief... diese Geschichte hier ist ja ganz schön traurig...
...also für Dich, Kalia, ist sie (bis jetzt zumindest und größtenteils) ganz schön, aber für alle anderen, die nie das Privileg des allerletzen Termins bisher hatten und auch niemals haben werden, ist sie ein Desaster... gar nicht auszudenken!
Jedoch nachzulesen: "Aber so leicht mache ich es ihm nicht."
Ja, man (und frau... und fisch... und fleisch...) hat's nicht leicht, aber leicht hat's einen - und wenn's einen hat, hat man's auch nicht leicht.
Wie kam es denn zu diesem letzten allerletzen Termin?
Hat er Dich nun gedrückt oder umarmt?
(Normalerweise unterscheide ich da nicht so haarklein, aber bei einem fingerfertigen, schwerhörigen, nicht-veganen, autonärrischen, schuppigen, kinderfreundlichen und unterwäschigen Masseur will ich es schon genau wissen!)
Und wie ging/geht es weiter?
Ihr seid doch nach dieser innigen Umarmug nicht wortlos auseinander gegangen, oder?!
Oder hat er wieder nix gehört?
Kleiner Tipp: es gibt auch Gebärdensprache... Lippenlesen... die Sprache der Liebe... hach, wahrscheinlich mehr Ausdrucks- und Mitteilungsformen als Unterwäsche, aber da sollte ich wohl besser nicht von mir ausgehen, führt mich allerdings zu folgender Frage:
Hast Du auch leela... (sorry, Freudscher Verschreiber!)... lila Unterwäsche?
Falls ja, dann muss mir Dein Masseur unbedingt seinen Trick verraten! ;-))
Eigentlich sind alle Fragen überflüssig, denn: er lässt Dich seine Karre fahren!
Die Sache ist geritzt!
Mancherorts sagt man auch: der Fisch ist geputzt!
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