Prostutition

Komplexere Sätze verstehst du offensichtlich ja nicht, da passe ich mich halt deiner Nivea an. Da freut sich die Babyhaut. Normalerweise nehme ich ja Bebe', weil sie besser riecht. =)

 
Das ist nichts anderes, als wenn du einen Cappuccino trinken gehst, du bezahlst und kurz danach ist der Platz wieder mit einem anderen Kunden belegt.
Die Autorin hat sich im übertragenden Sinn vor allem darüber beschwert, das der Gast seinen Capuccino nicht einfach trinkt und ihr ein nettes Trinkgeld gibt, sondern dass er ihr den heißen Capuccino noch über die Hand schüttet. Dass er denkt, außer dem Cappuccino für das gleiche Geld, oder weil er freundlich ist, noch das Tagesgericht zu bekommen.

Oder dass er, in höchst unpassender Kleidung erscheint, auf die Tischdecke kotzt oder so sehr nach altem Schweiß und kaltem Rauch riecht, dass es ihr schlecht wird, und unfreundlich durchs ganze Lokal brülllt oder rumpöbelt, aber von ihr dennoch ausgesucht höflich und wie ein Gentleman behandelt und nicht des Lokals verwiesen werden möchte.

Der Capuccino bleibt der Gleiche. Aber in ihrem Café benehmen sich nahezu 100 % der Gäste daneben.

Weiterhin gäbs keine Prostitution ohne Nachfrage. Ist schon klar, oder? Und die scheint recht groß zu sein.

In der Regel haben diejenigen, die sich am meisten echauffieren, ja auch die meiste Erfahrung oder den meisten Bedarf ;)

(Schinken, Dich jetzt mal ausgenommen, aber Ausnahmen bestätigen die Regel).

 
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Diese Frau hat sie ja nicht mehr alle. Aber eines ist sicher: Nicht alle Prostituierten sind so. Unmöglich. Ich glaube, die ist eher in einer Selbstwertkrise und versucht sich gerade aufzupäppeln. Und ausserdem: Kaum eine Nutte arbeitet 8 bis 20 Freier an einem Tag durch. So viele Freier gibt es doch gar nicht.

 
Der Aufruf der käuflichen Frau soll meiner Meinung nach ein Aufruf an die eher in die Richtung: "Ich kann mir mit Geld alles kaufen, nachdem mir gelüstet" gehen. Die arme käufliche Frau ist wohl in ihrem Leben als Prostituierte noch nicht an einen Mann geraten, der wirklich nur Sex wollte und sie dabei gut behandelt hat.

Es gibt Prostituierte, die für 50 Euro alles machen müssen, auch über sich Gewalt ergehen lassen müssen, furchtbare Fantasien der Männer gegen Geld an sich ausprobieren lassen müssen (ich betone hier das müssen) und oder sogar soweit erniedrigt werden, dass sie sich andere Hilfsmittel einführen müssen, damit der Mann seine persönlichen kranken Begierden aufputschen kann. Es gibt so kranke Männer auf unserem Planeten, die abartig denken, handeln und empfinden. Diese Frauen müssen sich damit abfinden, weil sie aus der Endlosschleife Prostitution nicht heraus kommen können.

Es gibt Freier in einer Organisation, die gerade junge Mädchen, die in ihrem Heimatland keine Perspektiven haben, zurück greifen, weil sie wissen, die sind zu arm und zu schwach um sich selbst zu befreien. Wer das abstreitet, ist nicht genau informiert oder trägt Scheuklappen, damit man dem Unangenehmen nicht begegnet, das in unserer Welt existiert.

Der Aufruf o.g. Prostituierten ist nur leider an die falschen Menschen gerichtet, diejenigen, die das angeht, lesen sowas erst gar nicht, weil sie dafür nicht empfänglich sind.

Das ist zu vergleichen mit Tierquälern, ihnen ist ihre Handlungen an Tieren nicht bewusst oder kümmert es einen Tierquäler, wenn in der Zeitung steht oder Tierschützer sich aktiv machen ? ! ? Tierquälerei gibt es und es wird sie immer geben, weil gerade die abartigen kranken Individuen nicht dazu in der Lage sind, Gutes vom Bösen zu unterscheiden, sie tragen dieses Mitgefühl nicht in sich, ihnen sind Mitgefühl und Empathie fremd, sie sind von Grund auf böse veranlagt und das Böse beherrscht sie.

Nicht alle Männer, die zu Prostituierten gehen, behandeln die käufliche Frau schlecht, manche verlieben sich sogar in diese Traumfrau, die sexuell offen ist und sich weder bei Licht geniert Liebe zu machen noch irritiert ist, wenn der Mann es mit 3 Frauen haben will oder komische Anwandlungen hat beim Sex. Das ist es ja, was Männer, die Sex brauchen wie das tägliche aufs Klo gehen (überspitzt formuliert) zu Prostituierten führt.

Weil sie entweder eine Frau zuhause haben, die sich erst im Dunkeln nackt auszieht oder eben nicht genug Sexpraktiken an sich ausprobieren lassen will, weil sie die Missionarsstellung sozusagen über die Muttermilch abgekommen hat und Sex für sie nur angewidert genossen werden kann. (überspitzt formuliert)

Ich empfinde die (freiwillige) Prostitution als notwendig, wenn sie gut geführt in Bordellen praktiziert wird, die human und anständig, kontrolliert und sauber geführt werden.

Wenn die Prostitution verboten werden sollte und es keine Bordelle mehr geben würde, könnte keine Frau mehr alleine auf der Straße in der Nacht (und bei Tag) ohne Bodyguard sich mehr bewegen.

Was ich zutiefst verteufele ist die Zwangs-Prostitution von minderjährigen Mädchen, von Mädchen mit Migrationshintergrund, von Mädchen und Frauen, die aus hoffnungslosen armen Ländern zur Prostitution gezwungen werden und von Kindern und Babies, die für abartig veranlagte kranke Männer als Lustobjekte herhalten müssen. Da muss unbedingt noch weiter polizeiliche Maßnahmen ergriffen werden, damit man solche Drecksäcke entlarvt und unter Strafe stellt.

Hierzu muss unbedingt das deutsche Strafrecht überarbeitet werden und kein Mann, der wegen Kindesmissbrauch und oder abartig krankhaftem Zwang Frauen (Knaben, junge Männer und Männer) zu erniedrigen, zu verletzen und zu schänden, verurteilt wurde, nur mit 3 bis 6 Jahren davon kommt !

Psychotherapien helfen/greifen da nicht, denn diese krankhafte Abartigkeit bleibt in diesem Menschen bestehen, das haben Studien belegt und die Realität mit.

starrily

 
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Ich wiederhole mich nochmals. Es braucht mir keiner erzählen er bekommt keinen normalen Job. Der Job ist dann sicher nicht so gut bezahlt wie ne Hure aber man behält sein Ehrgefühl. Die Frau hat sich bewusst dagegen entschieden weil ihr die Kohle wichtiger war, was soll da dieses nichtssagende Gefühlsgeschwurbel?

Das kann sie ja von mir aus auch gerne machen, aber sich dann zu wundern/kritisieren, dass man als Stück Fleisch angesehen wird ist mit naiv sehr wohlwollend umschrieben.




Ich möchte mal sagen dass man(n) auch von einer Liebesdienerin Respekt haben kann und sollte, auch wenn Sie einer Arbeit nachgehen, welche verrucht oder speziell ist, so ist es eine Arbeit. Auch sind sie immer noch Menschen und haben das Recht selber zu bestimmen was sie tun möchten.

Viele dieser Frauen haben Familie und/oder keine Ausbildung. Auch andere Faktoren spielen eine Rolle wie das Elternhaus. Vielfach stehen auch ganze Familien dahinter, welche Ihre Tochter zum Teil verkaufen für das Gewerbe. Für andere ist es kein grosses Problem sich auf Männer einzulassen, zumindest für eine gewisse Zeit nicht. Irgendwann sind die Seelischen Schäden welche man in diesem Beruf erleidet dann jedoch permanent und destruktiv. Wiederum andere komme in ein Abhängigkeitsverhältnis, sei das ein Zuhälter, Drogen oder eine Bande. Das ist aber nur meine Einschätzung.

Fakt ist, dass es eine Möglichkeit ist Geld zu verdienen, und es gibt sehr, sehr viele Männer die sich den Sex so holen. Für eine grosse Zahl von Männer ist es die einzige Möglichkeit, aus welchen Gründen auch immer, einer Frau so nahe zu kommen.

Ich denke nicht dass man Pauschal, weder die Frau noch den Mann verurteilen sollte. Man sollte aber als betroffener sich genau darüber Gedanken machen, wieso man es tut. Im Endeffekt betrügt man sich meistens selber. Sex mit einer käuflichen Frau ist für einen kurzen Moment und eine Illusion.

In einem Punkt, und das ist Dein Kern der die Wahrheit trägt: Egal ob Mann oder Frau, es ist ein Problem vorhanden welches gelöst werden muss. Verwerflich ist einzig davon zu fliehe und sich sein Leben deshalb zu verbauen.

 
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