Schönheit oder Charakter?

shivamoon

Benutzer
06. März 2004
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Hi ihr lieben,

was meint ihr was für die Liebe zählt? Auf was achtet ihr beim ersten Date oder beim ersten sehen? Schaut ihr erst hin wenn jemand gut aussieht oder schaut ihr zweimal hin und fragt nach dem Charakter? die meisten werden wohl antworten auf den Charakter aber dann würde ich gerne wissen warum? Wenn euer partner mal nicht mehr so ist wie er mal war, würdet ihr ihn trotzdem weiter lieben? Ich hoffe es kann hier wohl jeder was dazu sagen. Oder?

 
Ich schau zuerst schon aufs Aussehn aber damit mein ich nicht ob sie schöne Augen und ne schöne Nase hat sondern was sie anhat und wie sie rumläuft. Ich bin da etwas heikel und kann mit dem Style in dem die meisten rumlaufen nichts anfangen. Also ein Mädchen in irgendwelchen Skater klamotten ist nichts für mich. Durch die Kleidung kann man ja auch ein wenig auf den Charakter schliessen finde ich. Ausserdem schau ich drauf wie sie sich benehmen und wie sie sich ausdrücken. Ich mag keine primitiven Mädchen.

Wenn mich bis dahin alles Anspricht lerne ich sie gerne besser kennen.

 
@Seele in Not

Das mit der Kleidung und dem Charakter schnall i ned.

Dann könnte man ja sagen: ,, Alle Frauen die enge Kleider anziehen sind tussis''

Ehrlich gesagt finde ich Frauen in Skaterkleidung sexy. Weil man genau nicht weiss was darunter ist. Ist Spannender. Sonst siehst du ja alles schon.

Aber jedem das seine :) )

Ich schaue auch eher zuerst auf das Äussere. Dabei kommt es aber eher auf das Gesamtbild an. D.h. Sie muss mir irgendwie auffallen. Vielleicht auch einfach die Ausstrahlung.
 
mir sind augen sehr sehr wichtig...

ein junge muss für mich das gewisse etwas haben...

dabei ist es für mich nebensächlich was er genau trägt...

bisher hat ich bei meinen freunden mit den klamotten meist glück..

ich mags bei jungs lieber mit jeans( nicht so eng) und nem einfachen pulli..... :) )

aber es muss nicht....

ausstrahlung und ein süßes lächeln ist da wichtiger.....

der muss mich anschaun, und wenn ich dann hin und weg bin..dann passt det...

klar schaut man erst aufs aussehn...

denn erst dann spricht man jemanden an etc....

aber im endeffekt ist der charakter natürlich superwichtig..

was will ich mit einem der super ausschaut aber nix in der birne hat oder son oberflächlicher tüp ist..

alles in allem...

es muss einfach passen...

ich muss jemanden sehn und find den klasse......

er muss nich die totale oberschnitte sein,

aber muss schon was hübsches an sich haben....

naja machts gut und schöne umfrage übrigens....

:compi: schnubbi

 
Ich denke man achtet nicht wirklich auf das Aussehen, sondern auf die Ausstrahlung, ich glaube das wollte "Seele in Not" auch sagen. (Und Skatermädchen sind in meinen Augen genau so "Tussi" wie durchgestylte, ist halt im Moment voll der Trend... )

Schönheit ist für mich relativ, jeder Mensch hat irgendetwas schönes und irgendetwas hässliches an sich, ich persönlich achte vor allem auf das Gesicht. Aber das, was das menschliche Auge im Unterbewussten von einer Person das erste Mal sieht, ist nicht ihr Aussehen, sondern ihre Wirkung auf einen, und das löst dann entweder Interesse aus oder net.

Wenn mein Partner sich verändern würde, wäre das absolut ok, jeder Mensch verändert sich. Die Frage ist, inwieweit das positiv oder negativ ist und ob man damit umgehen kann.

mfg

 
Es muss schon etwas da sein was man an dem anderen anziehend findet ( damit meine ich nicht alleine das Aussehen), das kann etwas sein was für andere nicht unbedingt sichtbar ist.

In der ersten Linie kommt es bei mir im Endeffekt auf den Charakter an, denn was nützt einem schon ein schöner Mensch als Partner der aber keinen oder schlechten Charakter hat.

Für mich zählen da andere Dinge ... gute Gespräche ... kuscheln .... schöne Augen .... na ja eigentlich so Kleinigkeiten die für mich aber sehr viel ausmachen :eek: .

Liebe Grüße

Alexiel :compi:

 
Original von superstitiousIch denke man achtet nicht wirklich auf das Aussehen, sondern auf die Ausstrahlung, ich glaube das wollte "Seele in Not" auch sagen. (Und Skatermädchen sind in meinen Augen genau so "Tussi" wie durchgestylte, ist halt im Moment voll der Trend... )

Genau ;)

Ich glaube meine Traumfrau hat ein paar alte Jeans und ein unbedrucktes T-Shirt an :verliebt: :super:

 
Liebe auf den ersten Blick, nein...

Ausstrahlung auf den ersten Blick trifft es besser...

Charakter muss natürlich auch stimmen. s'Wegli und de Foifer.

Asiatin mit Armani Anzug, Südländerin im Mechaniker-Outfit oder Schwedin mit selbstgestricktem Pullover. Und so leid es mir tut, aber mit Frauen mit einigen extra Pfunden kann ich nichts anfangen.

 
Ich denk mal das muss die richtige "Mischung" aus beidem sein.

Und total unterbelichtet - So das man sich schämen muss - das muss ich auch nich haben.

Muss kein Einstein sein - Aber nich das man mit der Hand vorm Kopf rumrennt.

"Oh mein Gott is die doof"*Hand vor kopphau*

 
Gilt "der goldene Mittelweg" als Antwort?

Irgendwie muss beides stimmen... Jaja... "Für mich zählt nur der Charakter". HEUCHLER! Jemand den man äußerlich unattraktiv findet würde man auch nicht ansprechen; Also lernt man den Charakter garnicht erst kennen. Aaaaber: Schönheit ist Ansichtssache. Soll auch Leute geben, die ein rel weit gestecktes Schönheitsideal haben, oder einfach nur das typische 'Gesellschaftsbild eines Traumpartners' abstoßend finden.

Andererseits... da kann ne Frau noch so hübsch sein... wenn es nicht zu ner Sympathie kommt zwischen Beiden, dann wirds auch nix. Kann mir keiner erzählen dass ein 40 Jahre verheiratetes Paar nur solang zusammen ist, weil sie sich ausschließlich körperlich attraktiv finden.

 
@carebear:

das seh ich genauso...

es muss sich irgendwo die waage halten...

ich lernen jemanden nicht kennen den ich nicht attraktiv finde,

und ich bleib nicht mit jemandem zusammen,

der super ausschaut aber mit dem ich mich nich gescheit unterhalten kann...

muss irgenwie stimmen,

wobei bei mir wie gesagt das gewisse etwas fehlt,

beim aussehen wie beim charakter...

in diesem sinne

einen schönen tag

schnubbi

 
@carebear: Da gebe ich Dir recht, die meisten sagen von sich selbst das sie nur auf den Charakter achten, dabei machen es die wenigsten - ich sage jetzt nicht niemand, es mag bestimmt welche geben die nur auf den Charakter achten aber ich denke die sind in der Minderheit.

Wie Schnubbi auch schon meinte es muss sich schon die Waage halten und was für einen schön ist muss ja auch nicht für jeden nachvollziehbar sein sondern ist alleine dem persönlichen Geschmack überlassen :]

Liebe Grüße

Alexiel :compi:

 
Hallo,

ich möchte zu dem Thema nicht mehr all zu viel sagen, habe dies denke ich schon zu genüge in anderen Threads mit ähnlichen Thema getan.

Möchte hier nur (mal wieder) einen Text aus der Süddeutschen Zeitung "quoten", welcher mich zumindest ein wenig zum nachdenken bewegen hat. Was man davon halten mag, bleibt natürlich jedem selbst überlassen...

Beim ersten Treffen oder allgemein achte ich sehr auf die Augen, Austrahlung, Verhalten, Dialoge...das sind teilweise Dinge die ich sehr wichtig finde.

(SZ vom 2.9.2003) Es gibt Alpha-Männchen und es gibt Beta-Männchen. Alpha-Männchen können es sich erlauben, die Puppen tanzen zu lassen. Beta-Männchen sind weniger erfolgreich. Die setzen sich eine Schwelle und die erste, die drüber guckt und greifbar ist, wird genommen.“ Am schlimmsten aber, sagt Karl Grammer, am schlimmsten seien die Weibchen: Die würden noch weitersuchen, wenn sie schon einen Partner haben.

Karl Grammer ist Evolutionsbiologe an der Universität Graz. Und wenn er von „Männchen“ und „Weibchen“ spricht, handelt es sich nicht um Streifenhörnchen oder Bergziegen. Nein, Karl Grammers Spezialgebiet ist eine kompliziertere Spezies in einer komplizierten Situation: Homo sapiens auf Partnersuche.

Auf der Suche nach Treue und Hingabe

Wie und wen der Mensch sucht, beschäftigt (vom gesamten Rest der Menschheit abgesehen) unzählige Psychologen, Soziologen und Biologen. Stimmt es, dass Männer nur nach dem Aussehen gucken? Sind viele Frauen tatsächlich mit dem Geldbeutel zu verführen? Inmitten solcher Klischees interessiert die Forscher vor allem eine Grundfrage: Sind es die sprichwörtlichen Gegensätze, die sich anziehen oder sehnt sich der Mensch mehr nach Ähnlichkeit?

» Offensichtlich suchen wir ein Gegenüber, das möglichst viele Eigenschaften und Einstellungen mit uns teilt. «

Entscheidend sind die Übereinstimmungen, die Homogamie, propagieren nun US-Psychologen in den Proceedings der amerikanischen National Academy of Sciences (1). Das zumindest schließen Peter Buston und Stephen Emlen aus einer Befragung von 978 Studenten an der Cornell-Universität im Staat New York. Dort hatten Buston und Emlen die Teilnehmer nach deren Eigenschaften und denen des Idealpartners befragt. Beide Fragebögen stimmten erstaunlich überein. „Offensichtlich suchen wir ein Gegenüber, das möglichst viele Eigenschaften und Einstellungen mit uns teilt“, sagt Emlen. Wichtig seien vor allem Familienbewusstsein, Treue und Hingabe. Das Aussehen scheine eine sekundäre Rolle zu spielen – außer für jene, die sich auch selbst als besonders attraktiv einstufen.

Der Mensch, ein hingebungsvoller Romantiker? Nein, widerspricht Karl Grammer. Nur wenn man wie in der US-Studie direkt nach ihren Prämissen frage, zählten für Mann und Frau besonders innere Werte. „In der Realität sind Aussehen und Status entscheidender.“ Als Indiz dafür wertet der Psychologe Manfred Hassebrauck von der Universität Wuppertal die von ihm unter 347 Heiratsanzeigen identifizierte ideale Annonce. Die meisten männlichen Zuschriften erhielt: „Sie, 21, attraktiv, sucht Partner.“

Eine Sache von zwei Sekunden

Aber selbst wenn man versucht, die Angelegenheit möglichst rational zu sehen, sind die Forscher mit den beiden widerstreitenden Interessen „möglichst ähnlich“ und „möglichst verschieden“ konfrontiert: „Einerseits“, sagt Grammer, „sucht der Mensch einen ähnlichen Partner – weil ihm das garantiert, dass mehr von den eigenen Genen erhalten bleiben. Auf der anderen Seite ist aber für die Gesundheit des Kindes und die Fortentwicklung der Art wichtig, dass er sein Erbgut mit einem möglichst unterschiedlichen Menschen kreuzt“. Ein Dilemma, dem beide Geschlechter offenbar mit vielfältigen Strategien begegnen.

» Männern geht es primär um Schönheit und Jugendlichkeit. «

„Männern geht es primär um Schönheit und Jugendlichkeit“, sagt Hassebrauck. Der Grund: Männliches Ziel müsse es sein, den optimalen Nachwuchs zu zeugen. Dafür liefere das Aussehen der Frau entscheidende Informationen für die Auswahl: Laut Grammer spricht ein symmetrisch geformtes Gesicht für eine hohe Widerstandskraft, ein eher der Durschnittsnorm entsprechendes Aussehen dagegen für die erwünschte genetische Breite und Variabilität. Große Brüste etwa spiegelten nicht nur Fruchtbarkeit, sondern auch hohe Östrogenspiegel wider. Der wiederum ist nach Grammers Worten Zeichen für ein intaktes Immunsystem.

Erstaunlich, wie schnell der Mann all diese Informationen bei einer Begegnung verarbeitet: Weniger als zwei Sekunden braucht er, um das Äußere einer Frau abzuschätzen. Allerdings gucken Männer im Durchschnitt nur halb so genau hin wie Frauen, was Studien zeigen, in denen Forscher die Blicke von Testpersonen verfolgten. Und während Er nicht selten in Hüfthöhe anfängt, beginnt Sie eher mit einem tiefen Blick in die Augen.

Wenn es nach dem gegenseitigen Taxieren ans nähere Kennenlernen geht, arbeiten viele Frauen eine auffällig lange Liste ab – zumindest geben sie das in Befragungen an: Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Rücksichtnahme, Freundlichkeit, Kinderliebe, hoher sozialer Status und gutes Einkommen, Ehrgeiz und Karrierebewusstsein, gute Herkunft und hohe Körpergröße; die Ansprüche an den Mann sind vielfältig, wie der amerikanische Evolutionspsychologe David Buss herausfand. Die Wunschliste der Männer nimmt sich demgegenüber kurz aus: Aussehen, Kochkünste und Sparsamkeit.

Mehr als Männer legen Frauen beim Partner Wert auf Status und Verdienst. Das stellte Evolutionsforscher Buss übereinstimmend unter 10.047 Versuchspersonen in 36 von 37 Kulturen fest. Zudem fand er eine weitere erstaunliche Parallele: In allen untersuchten Ländern, darunter auch Deutschland, wünschten sich Frauen einen Mann, der im Durchschnitt dreieinhalb Jahre älter ist.

Symmetrisch Gebaute riechen anders

Karl Grammer machte eine weitere Beobachtung: „Sexuell attraktiv finden Frauen eher dominante, männliche Männchen. Andererseits brauchen sie einen Partner, der sich um sie und ihren Nachwuchs kümmert.“ Dass genetischer und aufziehender Vater tatsächlich oft nicht identisch sind, zeige die Statistik: Fünf bis zehn Prozent der Väter ziehen – ohne es zu wissen – Kinder groß, die nicht von ihnen sind.

Zwei weitere Studien bestätigen, dass Frauen nicht konstant den gleichen Typ attraktiv finden: In einem Versuch ließen Forscher Frauen an getragenen Männer-T-Shirts riechen. Der Geruch von symmetrisch gebauten (der Theorie nach somit besonders attraktiven) Männern wirkte anziehender – aber nur an den fruchtbaren Tagen. Noch genauer wollten es Psychologen wissen, die in der Disco Körperberührungen zählten. Demnach werden Frauen während ihrer fruchtbaren Tage häufiger berührt – nicht zuletzt, weil sie sich da erotischer kleiden. Fest steht auch, dass Frauen in der Zeit ihres Eisprungs häufiger fremd gehen.

Doch wenngleich die Konstellation „Mann sucht Frau“ und „Frau sucht Mann“ an sich offenbar schon gewisse Gegensätze garantiert, kommt schnell die Suche nach Ähnlichkeit ins Spiel. So glauben Grammer und Hassebrauck, dass beide Geschlechter ihre inneren Checklisten für eine Art Rechnung benutzen. Demnach werden dem potenziellen Partner für jede Kategorie Punkte verliehen – vielleicht drei Punkte für Aussehen und Humor, acht fürs Portemonnaie und noch drei Intelligenzpunkte. Zwar sei die Gewichtung der Kategorien individuell; dem einen ist Intelligenz wichtiger, dem anderen Aussehen. „Entscheidend ist aber, was hinter dem Gleichheitszeichen steht“, sagt Hassebrauck, „denn das Gesamtergebnis soll möglichst mit dem eigenen Punktwert übereinstimmen.“

Aussehen wie Er

Die wichtigste Auswahl trifft indes weniger der Mensch als die Umstände. Rund 70 Prozent der Paare lernen sich in geschlossenen Situationen kennen: am Arbeitsplatz, beim Hobby oder unter Freunden – entweder, weil die Hemmschwelle zum Kennenlernen dort am geringsten ist oder (so Grammer) weil sich dort besonders ähnliche Leute begegnen.

Zumindest aber scheint „Gleich und gleich gesellt sich gern“ das Motto „Gegensätze ziehen sich an“ nach Meinung der meisten Forscher zu übertreffen. Dass Gegensätze mitunter dennoch eine Rolle spielen, hat Claus Wedekind von der Universität Bern herausgefunden. Er ließ Studentinnen an der Wäsche männlicher Kommilitonen schnuppern: Hingezogen fühlten sich die Frauen dabei eher zu Männern, deren Immunsystem-Marker sich stark von ihren eigenen unterschieden. Gegensätze können sich also zumindest besser riechen.

Gerade unser wichtigster Sinn wird indes stark von der Suche nach Ähnlichkeit bestimmt. So stellten Forscher der schottischen Universität St.Andrews fest, dass Frauen aus einer Reihe von Männerbildern jeweils das am attraktivsten fanden, dass sie selber zeigte – die Forscher hatten zuvor ihre Porträts per Computer in Männergesichter verwandelt. Und damit nicht genug. Eine andere Fotostudie ergab: Wer erst einmal einen Partner gefunden hat, wird ihm äußerlich umso ähnlicher, je länger das Paar zusammen ist.
 
Um ehrlich zu sein ... ich muss dazu jetzt bissel mehr schreiben ...

Als ich sie kennengelernt habe (wir haben gechattet) hab ich mich schon in ihr bild verschossen ... so süß wie sie aussah ... dann hab ich sie kurzerzeit später öfterer gertoffen und jedes mal wurde es mehr und mehr ... und es wird immer noch mehr ... aber meine liebe wird nicht zurückgegeben!

Ich würde meinen beides ist gleichentscheidend, wenn dir wer vom aussehen gefällt, aber nen scheiß charakter hat würdest du dendann lieben?

oder wenn wer so aussieht wie ich (hässlich) und nen total sympatischen charakter hat wie ich, der ist auch nicht dann der ware, oder?

und wenn beides passt wie für mich bei antje, dann ist es so wie es ist, alles ist perfekt und ich sage es dir, mich hat es total erwischt!

 
Original von Darkflyoder wenn wer so aussieht wie ich (hässlich)
Nanana, das sagt doch jeder von sich. (fast) Ich kenn keine wirklichen hässlichen Menschen. Naja...einer...der sieht wirklich üüüüüübelst aus....und hat aber die schönste Freundin der Schule :) ) tja, ist auch ein netter Kerl :]

 
hallo ihrs...

aaaalso.. mein senf dazu:

ich schaue sicherlich auch aufs aussehen... aber was nützt einem eine absolute schönheit, wenn man im gespräch dann rausfindet, dass es ein doofkopf ist??..

der charakter ist schon das wichtigste...

ich hab halt unwahrscheinlich glück.. hab beides :verliebt: :verliebt:

nicht dass er model-masse hätte, nein... er strahlt von selber eine solche schönheit aus!.. ich hab mich schon viele male dabei ertappt, wie ich ihn angeschaut und mir gedacht hab, mann, welch schöner mann!.. hach, diese augen.. *schwärm*...

naja, ich weiss, nicht sehr konstruktiver beitrag.. aber vielleicht ist das ein oder andere trotzdem brauchbar *g*

grüessli

babs

 
ich denke jeder schaut erstmal auf das aussehen und dann auf charakter.. es muss einfach beides zusammen stimmen, dann klappt das schoon :eek: )

 
einwas sollte man sich sicher sein... das aussehen lässt sich leichter und schneller ändern als der charakter ;)