Das ist die beste Lösung. Die Leute sind wie sie sind und sie werden sich höchstwahrscheinlich nicht ändern. Am besten ist es also, sich nicht davon beeinflussen zu lassen. Sie werden ja nicht jünger, vielleicht verlieren sie irgendwann Interesse an gemeinsamen Aktivitäten, irgendwann wird es eher um Pflege und Einsamkeit gehen. Dein Freund muss seine Zeit sinnvoll einteilen, du kannst ihn ab und zu daran erinnern.
So wie bei Kindern: eher durch Emotionen gesteuert. Ältere Leute verlassen sich oft auf ihre Gefühle, ohne sie zu hinterfragen, (Altersdiskriminierung, ich weiß , betrifft nicht alle, aber ich glaube, sie tendieren eher dazu, dem eigenen Gefühl zu vertrauen. Vielleicht ist es nicht einmal Frage des Alters, sondern der Mentalität/Erziehung/Generation: Heutzutage lernt man eher, die eigene Meinung in Frage zu stellen, man erfährt tagtäglich durch den Zugang zu Informationen, dass man sich oft täuscht und mit seiner Meinung falsch liegen kann.
Meine Mutter ist so eine, die man schwer überzeugen kann, sie akzeptiert Argumente, verdrängt sie aber schnell wieder ich habe inzwischen aufgegeben, sie darf mit ihren Überzeugungen leben...
Das ist vermutlich für beide Seiten besser, wenn man akzeptiert, dass es sich nicht mehr ändern wird.
Ja, wenn sie das tatsächlich einschätzen können, vielleicht erkennen sie es aber gar nicht bewusst, vielleicht analysieren sie es gar nicht. Sie mögen dich nicht besonders und wollen den Sohn für sich haben, weil sie sich daran gewöhnt haben, ich meine: vielleicht sind es eher irgendwelche Gefühle und Bedürfnisse, die zu diesem Verhalten führen und nicht Berechnung oder Rücksichtslosigkeit.Darauf setzte ich aber nicht. Gemein von ihnen sich auch dem Sojn gegenüber so zu verhalten
So wie bei Kindern: eher durch Emotionen gesteuert. Ältere Leute verlassen sich oft auf ihre Gefühle, ohne sie zu hinterfragen, (Altersdiskriminierung, ich weiß , betrifft nicht alle, aber ich glaube, sie tendieren eher dazu, dem eigenen Gefühl zu vertrauen. Vielleicht ist es nicht einmal Frage des Alters, sondern der Mentalität/Erziehung/Generation: Heutzutage lernt man eher, die eigene Meinung in Frage zu stellen, man erfährt tagtäglich durch den Zugang zu Informationen, dass man sich oft täuscht und mit seiner Meinung falsch liegen kann.
Meine Mutter ist so eine, die man schwer überzeugen kann, sie akzeptiert Argumente, verdrängt sie aber schnell wieder ich habe inzwischen aufgegeben, sie darf mit ihren Überzeugungen leben...
Das ist vermutlich für beide Seiten besser, wenn man akzeptiert, dass es sich nicht mehr ändern wird.