Sexualität ein herrliches Geschenk Gottes

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Eins muss mir irgendwer mal erklären. Warum muss eine an sich gültige und sogar sinnvolle Kernaussage, wie sie gerade ein Magnus' Posting steckt in religiös-esoterisches Geschwülst verpackt werden um sie zu transportieren?

Dass sexuelle Ausbeutung nicht in Ordnung ist, wissen auch Atheisten.

 
gehts vielleicht darum, dass man sich mit dem persönlichem Scheiß von seinem "Partner" ansteckt. (schlimmer als wie die Schweinegrippe ) !?

Es geht wohl mehr um mentale Ausbeutung, versteckt im Sex ?!

 
Von mir aus auch emotionale Ausbeutung. Das spielt nun nicht so die Rolle. Man kann beliebige Formen von Ausbeutung mit beliebigen Methoden transportieren. Ob nun Sex oder Sprache als Werkzeug angewandt wird ist dabei nicht relavent, sondern nur, ob es um Ausbeutung in irgend einer Form geht oder nicht.

Aber es braucht keine Religion dafür um Ausbeutung als amoralisch anzusehen. Wenn die Kirche oder selbsternannte Prediger behaupten, sie hätten das Monopol auf Moral, dann wird mir übel.

Und Religion ist auch kein wirksamer Schutz vor emotionaler oder sexueller Ausbeutung, sogar im Gegenteil. Hat jemand das selbstbestimmte Denken und Fühlen verlernt weil er sich vollständig einer Religion unterwirft, ist Religion das perfekte Mittel um diesen Menschen auszubeuten.

Wovon auch immer wieder gern Gebrauch gemacht wird.

Deus Vult!

 
Hey Kaleu,

Hör in dich rein, (du kommst da sowieso nicht drumrum)

Lieber

Sexualität ein herrliches Geschenk Gottes

verzeih die Ausschweifungen,

Magnus

 
Danke. Aber ich bevorzuge es als klasse Geschenk zu betrachten, was ich mir selbst und meinen Sexualpartern machen kann. Ich hasse Dreier und nehm deswegen auch den Allmächtigen nicht mit in's Schlafzimmer :)

 
Vergebung bedeutet nicht: "Ich bin einverstanden mit dem, was Du getan hast."

Es bedeutet lediglich: "Ich bin nicht länger bereit, aufgrund Deiner Taten Schmerzen zu erleiden."

 
Eine in Reinheit eingegangene Ehe ist eine herrliche Sache. Aus Liebe zum zukünftigen Ehepartner hält man sich sexuell rein. So kann man zu seinem Ehepartner sagen: «Ich gehöre niemand anderem.» Ein Körper und eine Seele, die sexuell nicht verdorben wurden, sind das schönste Hochzeitsgeschenk, das ein junger Mann seiner Braut und eine junge Frau ihrem Bräutigam machen kann.

Damit die Sexualität ein Werkzeug zur Einheit und nicht zur Trennung wird, gab Gott das Gebot: «Du sollst nicht ehebrechen» (2. Mose 20, 14). Sexualität ist der höchste Ausdruck an Verletzlichkeit und Vertrauen. Aufgrund dieser Tatsache ist der Ehebruch ein sehr ernsthaftes Vergehen. Wer dieses Unrecht begeht, bricht nicht nur die Treue sondern greift auch das Selbstwertgefühl des betrogenen Partners an.

 
Ja, toll, also wenn der Threadersteller noch nicht mal auf die Antworten in seinem Thread eingeht, können wir das hier ja gleich lassen.

 
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