Angie, danke. Und ich pfeiffe auf die Konventionen.
Diabolo, warum sollte er so eine Geschichte erfinden? Er hat keinen Grund dazu.
Justine...es ist egal, ob das fünf Wochen vor Weihnachten passiert oder zu einem anderen Zeitpunkt. Und nicht bös sein, Trümmerhaufen ist klar, wenn eine Beziehung auseinanderbricht wegen einer neuen, da bleibt ein Trümmerhaufen zurück. Und er macht einen sauberen Schnitt. Sie weiß es, er regelt die Dinge, dass er irgendwo eine "Sicherheit" wollte, was mich betrifft, verstehe ich. Immerhin schmeißt er alles hin, wenn ich ihn dann vor die Tür setze, weil ich es mir anders überlegt hab z.B., steht er vor einem kompletten Trümmerhaufen seines Lebens. Mir ist es ziemlich egal, ich lege auf eine Ehe keinen Wert, nur wenn er sich damit wohler fühlt, ist es ok. Ich fand die Geste eigentlich sehr intensiv.
..außerdem ist er Weihnachten bei seinen Kindern und ihr, falls ich das nicht klar ausgedrückt haben sollte, falls sie es zuläßt. Das hängt jetzt von ihr ab. Die Übersiedlung kommt erst mit April, wenn seine Versetzung durch ist, er kann ja nicht jeden Tag vier Stunden pendeln. Das Thema Heirat ist eher - so eine Geste an mich, dass er es ernst meint und eine Art "Sicherheit" für ihn. Findet auch nur im kleinsten Kreis, wir und zwei Trauzeugen, am Standesamt statt. Klar ist, er hat ihr gesagt, dass er sich trennen will und er läßt sich versetzen. Klar ist, sie hat ziemlich schlimm reagiert. Die Frage wie es weitergeht, ist einfach die, wie emotional reagiert sie? Von seiner Seite: Es den Kindern langsam erklären, Weihnachten noch mit ihnen feiern, Haus bleibt ihr, Alimente werden klar geregelt, ab April Übersiedlung. Inzwischen haben wir einzelne Tage und ein bindendes Versprechen. Wenn sie das so nicht will, wird er am Wochenende und an den Feiertagen bei uns sein - no na. Er überläßt ihr alle Entscheidungen, ich finde das mehr als fair. Er hat zu mir gesagt, er versteht, dass sie verletzt ist, wird allem Zustimmen, das seine Existenz nicht gefährdet, weil er den Kontakt zu den Kindern nicht verlieren will.
Diabolo, warum sollte er so eine Geschichte erfinden? Er hat keinen Grund dazu.
Justine...es ist egal, ob das fünf Wochen vor Weihnachten passiert oder zu einem anderen Zeitpunkt. Und nicht bös sein, Trümmerhaufen ist klar, wenn eine Beziehung auseinanderbricht wegen einer neuen, da bleibt ein Trümmerhaufen zurück. Und er macht einen sauberen Schnitt. Sie weiß es, er regelt die Dinge, dass er irgendwo eine "Sicherheit" wollte, was mich betrifft, verstehe ich. Immerhin schmeißt er alles hin, wenn ich ihn dann vor die Tür setze, weil ich es mir anders überlegt hab z.B., steht er vor einem kompletten Trümmerhaufen seines Lebens. Mir ist es ziemlich egal, ich lege auf eine Ehe keinen Wert, nur wenn er sich damit wohler fühlt, ist es ok. Ich fand die Geste eigentlich sehr intensiv.
..außerdem ist er Weihnachten bei seinen Kindern und ihr, falls ich das nicht klar ausgedrückt haben sollte, falls sie es zuläßt. Das hängt jetzt von ihr ab. Die Übersiedlung kommt erst mit April, wenn seine Versetzung durch ist, er kann ja nicht jeden Tag vier Stunden pendeln. Das Thema Heirat ist eher - so eine Geste an mich, dass er es ernst meint und eine Art "Sicherheit" für ihn. Findet auch nur im kleinsten Kreis, wir und zwei Trauzeugen, am Standesamt statt. Klar ist, er hat ihr gesagt, dass er sich trennen will und er läßt sich versetzen. Klar ist, sie hat ziemlich schlimm reagiert. Die Frage wie es weitergeht, ist einfach die, wie emotional reagiert sie? Von seiner Seite: Es den Kindern langsam erklären, Weihnachten noch mit ihnen feiern, Haus bleibt ihr, Alimente werden klar geregelt, ab April Übersiedlung. Inzwischen haben wir einzelne Tage und ein bindendes Versprechen. Wenn sie das so nicht will, wird er am Wochenende und an den Feiertagen bei uns sein - no na. Er überläßt ihr alle Entscheidungen, ich finde das mehr als fair. Er hat zu mir gesagt, er versteht, dass sie verletzt ist, wird allem Zustimmen, das seine Existenz nicht gefährdet, weil er den Kontakt zu den Kindern nicht verlieren will.
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