bei meinem ersten grossen liebeskummer habe ich einen boden verlegt
und sonst hilft mir alles, was mir gut tut:
ich mach sport oder spazier' durch die stadt - alleine.
ich kauf' mir was, was ich mir sonst nie kaufen würde.
ich fahr' spontan in kurzurlaub.
ich treffe alte freunde.
ich koche und backe.
ich schreibe.
ich lese ein buch.
ich räum' alle sachen weg, die mich an ihn erinnern.
und ich habe noch nie so viel und gründlich geputzt wie wenn ich liebeskummer hatte....
und manchmal, manchmal vergrabe ich mich einfach unter meiner decke, drehe die musik auf und lass den schmerz durch mich durch fliessen.
aber was mir definitiv am meisten hilft: reden.
reden mit guten freunden.
reden mit arbeitskollegen, die meinen ex nicht kennen.
reden ... mit meinem ex selbst. wenigstens ein- oder zweimal. damit ich abschliessen kann, muss ich das, was ich sagen will, in sein gesicht sagen. aber das hilft mir dann immer erst im nachhinein, in der situation selbst tut's höllisch weh. aber danach weiss ich, dass wir alles geklärt haben.
und sonst hilft mir alles, was mir gut tut:
ich mach sport oder spazier' durch die stadt - alleine.
ich kauf' mir was, was ich mir sonst nie kaufen würde.
ich fahr' spontan in kurzurlaub.
ich treffe alte freunde.
ich koche und backe.
ich schreibe.
ich lese ein buch.
ich räum' alle sachen weg, die mich an ihn erinnern.
und ich habe noch nie so viel und gründlich geputzt wie wenn ich liebeskummer hatte....
und manchmal, manchmal vergrabe ich mich einfach unter meiner decke, drehe die musik auf und lass den schmerz durch mich durch fliessen.
aber was mir definitiv am meisten hilft: reden.
reden mit guten freunden.
reden mit arbeitskollegen, die meinen ex nicht kennen.
reden ... mit meinem ex selbst. wenigstens ein- oder zweimal. damit ich abschliessen kann, muss ich das, was ich sagen will, in sein gesicht sagen. aber das hilft mir dann immer erst im nachhinein, in der situation selbst tut's höllisch weh. aber danach weiss ich, dass wir alles geklärt haben.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: