Ich bin ratlos, grüble und grüble, aber so recht weiß ich nicht, wie ich's anstellen soll.
Die Situation ist die: Ich habe vor ca. 2 1/2 Jahren einen Mann kennen gelernt, bei dem mir sämtliche Sicherungen durchgeknallt sind. Ihm ging es genauso, es war förmlich Liebe auf den allerersten Blick, und unter anderen Umständen hätten wir wohl nach zwei Wochen eine gemeinsame Wohnung gehabt.
Nur waren wir beide verheiratet und haben uns damals beide für unsere Ehen entschieden. Es lief auch nichts zwischen uns (außer der ein oder anderen Knutscherei), was nicht immer leicht fiel. Wir haben uns mal seltener, mal häufiger gesehen und eine unglaublich intensive Beziehung entwickelt. Irgendwie hören wir fast täglich voneinander - zumindest per sms oder Telefon, wobei das in letzter Zeit aufgrund äußerer Umstände etwas seltener geworden ist.
Fakt ist, diese starken Gefühle, die sich einfach nicht ignorieren lassen, sind auf beiden Seiten da.
Ich habe mich aus unterschiedlichen Gründen vor einigen Wochen von meinem Mann getrennt, wobei der Andere a u c h eine Rolle spielte, denn über die ganze Zeit hinweg habe ich es nie aus dem Kopf bekommen, wie es wäre, eine richtige Beziehung mit ihm zu führen. Und in letzter Zeit ist der Gedanke einfach immer stärker geworden, dass es genau das ist, was ich will.
Lange rede, kurzer Sinn: Er liebt sein Leben, wie es ist, hat Angst vor allem Neuen und will sich nicht von seiner Frau trennen. Wobei ich sagen muss, dass wir, seit meine Entscheidung steht, noch nicht die Gelegenheit hatten, wirklich drüber zu reden. Das steht also noch aus, und ich habe ein Angst davor, Angst, dass das seine tatsächliche, endgültige Entscheidung ist.
Wie fange ich dieses Gespräch bloß an, wenn es dann soweit ist? Und was kann ich im Ernstfall tun, um ihn umzustimmen? Wie hartnäckig soll ich sein? Seine Entscheidung akzeptieren? Kämpfen? Wie??? Fragen über Fragen ...
Ich muss dazu sagen, dass es sicher nicht das Problem wäre, wäre da "nur" seine Frau. Jedenfalls hat er das mal gesagt. Dann wäre er bereit, sich zu trennen. Aber da sind noch seine 2 1/2-jährige Tochter und das Haus, in das er in den letzten zwei Jahren unglaublich viel Arbeit gesteckt hat.
Das Dumme ist, dass ich ihm jedes Wort glaube, das er mir gesagt hat. Dass er mich tatsächlich liebt. Vielleicht ist diese Annahme ja auch naiv, aber ich bin mir sicher, dass er das tatsächlich so meint. Würde ich daran zweifeln, würde ich sofort knallhart den Kontakt abbrechen.
Die Situation ist die: Ich habe vor ca. 2 1/2 Jahren einen Mann kennen gelernt, bei dem mir sämtliche Sicherungen durchgeknallt sind. Ihm ging es genauso, es war förmlich Liebe auf den allerersten Blick, und unter anderen Umständen hätten wir wohl nach zwei Wochen eine gemeinsame Wohnung gehabt.
Nur waren wir beide verheiratet und haben uns damals beide für unsere Ehen entschieden. Es lief auch nichts zwischen uns (außer der ein oder anderen Knutscherei), was nicht immer leicht fiel. Wir haben uns mal seltener, mal häufiger gesehen und eine unglaublich intensive Beziehung entwickelt. Irgendwie hören wir fast täglich voneinander - zumindest per sms oder Telefon, wobei das in letzter Zeit aufgrund äußerer Umstände etwas seltener geworden ist.
Fakt ist, diese starken Gefühle, die sich einfach nicht ignorieren lassen, sind auf beiden Seiten da.
Ich habe mich aus unterschiedlichen Gründen vor einigen Wochen von meinem Mann getrennt, wobei der Andere a u c h eine Rolle spielte, denn über die ganze Zeit hinweg habe ich es nie aus dem Kopf bekommen, wie es wäre, eine richtige Beziehung mit ihm zu führen. Und in letzter Zeit ist der Gedanke einfach immer stärker geworden, dass es genau das ist, was ich will.
Lange rede, kurzer Sinn: Er liebt sein Leben, wie es ist, hat Angst vor allem Neuen und will sich nicht von seiner Frau trennen. Wobei ich sagen muss, dass wir, seit meine Entscheidung steht, noch nicht die Gelegenheit hatten, wirklich drüber zu reden. Das steht also noch aus, und ich habe ein Angst davor, Angst, dass das seine tatsächliche, endgültige Entscheidung ist.
Wie fange ich dieses Gespräch bloß an, wenn es dann soweit ist? Und was kann ich im Ernstfall tun, um ihn umzustimmen? Wie hartnäckig soll ich sein? Seine Entscheidung akzeptieren? Kämpfen? Wie??? Fragen über Fragen ...
Ich muss dazu sagen, dass es sicher nicht das Problem wäre, wäre da "nur" seine Frau. Jedenfalls hat er das mal gesagt. Dann wäre er bereit, sich zu trennen. Aber da sind noch seine 2 1/2-jährige Tochter und das Haus, in das er in den letzten zwei Jahren unglaublich viel Arbeit gesteckt hat.
Das Dumme ist, dass ich ihm jedes Wort glaube, das er mir gesagt hat. Dass er mich tatsächlich liebt. Vielleicht ist diese Annahme ja auch naiv, aber ich bin mir sicher, dass er das tatsächlich so meint. Würde ich daran zweifeln, würde ich sofort knallhart den Kontakt abbrechen.