Ihr hinterherzuschmachten, ist vielleicht nicht optimal, war aber der Situation geschuldet.Sich in eine bestehende Beziehung reinzudrängen (selbst wenn sie unglücklich ist), gehört sich einfach nicht.
Siehe folgendes:
Vor etwa einem Jahr hat sie sich von ihrem letzten Partner getrennt und ist seither alleine.
Das Denken ist zwar sehr lobenswert. Aber mit dem Satz aus dem Ursprungsthread hast du dir ins Knie geschossen.
Einen Brief zu verfassen, halte ich persönlich immer noch für besser, als sich überhaupt nicht zu äußern.Es gibt einfach so gewichtige Dinge, dass Mann sich nicht unbedingt leicht damit tut.
Am besten ist es allerdings seine Gefühle durch entsprechendes Handeln mitzuteilen.
Eine Partnerschaft hat nichts mit dem Diktat eines Einzelnen zu tun, sonst wird daraus Sklaverei. Insofern kann ich mir nicht anmaßen, einseitig über sie zu entscheiden. Sie hat durchaus das Recht, selbst zu entscheiden, was sie möchte.
Natürlich hat sie das Recht selbst zu entscheiden.
Aber wie ich schon sagte, lässt du ihr alle Optionen offen.
Sprich; Du vermitteltst ihr "Egal wofür du dich entscheidest, ich bin immer da."
Das ist ein Fehler, den viele Unterschätzen.
Ich habe eher eine "ganz oder gar nicht" Mentalität.
Ich vermittel einer Frau von Anfang an, dass ich ein netter, sympathischer und Liebevoller Zuhörer bin.
Allerdings nur wenn sie mich "ganz" nimmt.
Ich unterbinde es, dass Frauen meine "nette Seite" ausnutzen (Sprich; Die Rosienen rauspicken)
Wenn eine Frau freundschaft will, wird sie auch nicht besser behandelt, als ein Freund.
d.h. das ich evtl. Termine absage oder andere Dinge gerade wichtiger sind.
Ich habe für mich festgestellt, dass ich immer "der beste Freund" geworden bin, weil ich mich eben wie ein bester Freund verhalten habe.
Auch habe ich in letzter Zeit festgestellt, dass ich öfters ein One-night-stand bin, weil ich mich ebenso wie ein One night stand verhalte.
Die Mischung macht es, daher ist es wichtig ein guter Freund zu sein, aber auch ein guter "Liebhaber" zu sein.
d.h. man sollte wissen, wie man der Frau ein guter Freund sein kann, aber auch wie man die Frau ins Bett bekommt.
Nur eins von beiden führt unweigerlich auch nur dazu.
Auch die Tatsache, daran etwas zu drehen ist in meinen Augen falsch.
Bspw. der Sex kommt in der Beziehung.
Keine Frau (zumindest die ich kenne) will diese Gefühlsduselei hören, bevor man überhaupt Sex hatte.