Von Träumen und Illusionen...

purgatorio

Erfahrener Benutzer
16. Apr. 2010
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Habe ich dich wirklich verloren?

Mein Herz: vor Schmerz gefroren!

Kann mich nicht damit abfinden,

wollte mich für immer an dich binden.

Wie meine Zukunft aussieht weiss ich nicht,

Ich wünsch mir dich als mein Licht.

Ich wünschte du vermisst mich auch,

Hab solche Schmetterlinge im Bauch.

Werde dich irgendwann mal kontaktieren,

Eventuell können wir ein wenig flanieren.

Will mit dir flirten und gelöst lachen,

mit dir all die schönen Sachen machen.

Gib uns diese 2. Chance und lass es zu,

komm zu mir und finde deine verdiente Ruh.

Wir werden schöne Zeiten geniessen,

aber auch Tränen werden fliessen.

Garantien in dieser Liebe kann ich dir keine geben,

doch um dich kämpfen würde ich das ganze Leben!

©Purgi

 
Weitblick

Mit deinem Blick nahmst du mir die Seele

Mit deinen Berührungen brachst du den Widerstand

Durch deine Worte, blockiertest du meine in der Kehle

Mit deiner Liebe botest du das was ich sonst nicht fand

Mit deinem Gehen schufst du im Leben eine Lücke

Mit deinen Tränen, stelltest du die meinen bloss

Mit deiner Kälte zerbrach mein Herz in Stücke

Mit deinem Unwissen gabst du mir den Todesstoss

Dank meinem Blick, immer nach vorne gerichtet,

Sind befreit nun mein Herz und meine Seele von der Last

Den Zoll für diese himmlische Liebe hab ich entrichtet

Mein Leben kann ich nun geniessen mit nicht zu viel Hast

Die Zukunft, zuversichtlich, habe ich schon gesichtet

Lasse das Herz nun wieder Leben und Lieben ohne Rast

©Purgi (16.07.2010)

 
Wir haben ein Leben vor uns und doch fehlt uns manchmal die Phantasie und die Kraft es zu erleben,

weil wir zu beschäftigt sind, das Leben, dass wir hinter uns haben, zu verarbeiten.

©Purgi (03.05.2010)

 
Ich danke allen, die meine Träume belächelt haben;

Sie haben meine Phantasie beflügelt.

Ich danke allen, die mich in ihr Schema pressen wollten;

Sie haben mich den Wert der Freiheit gelehrt.

Ich danke allen, die mich belogen haben;

Sie haben mir die Kraft der Wahrheit gezeigt.

Ich danke allen, die nicht an mich geglaubt haben;

Sie haben mir zugemutet, Berge zu versetzen.

Ich danke allen, die mich abgeschrieben haben;

Sie haben meinen Mut geweckt.

Ich danke allen, die mich verlassen haben;

Sie haben mir Raum gegeben für Neues.

Ich danke allen, die mich verraten und missbraucht haben;

Sie haben mich wachsam werden lassen.

Ich danke allen, die mich verletzt haben;

Sie haben mich gelehrt, im Schmerz zu wachsen.

Ich danke allen, die meinen Frieden gestört haben;

Sie haben mich stark gemacht, dafür einzutreten.

Vor allem aber danke ich all jenen,

die mich lieben, so wie ich bin;

Sie geben mir die Kraft zum Leben!

©Anonym

 
Ich weiss, ich weiss alles,

sprich nicht weiter.

Ich weiss das es besser ist,

aber ich will es nicht glauben,

ich war darauf nicht vorbereitet.

Es braucht Mut dir Adieu zu sagen.

Es ist rauchig hier und

es riecht nach heissem Kaffee.

Jeder denkt an sich,

es ist der normalste Tag,

aber mir geht es schlecht.

Gib mir nur eine Minute,

einen Hauch von Atem,

einen Moment noch.

Unser gemeinsames Leben ist zu Ende

wir haben es verstanden,

aber es zu sagen ist schwer.

Es war eine schöne Zeit

meine Zeit mit dir.

Gib mir nur eine Minute,

einen Hauch von Atem,

einen Moment noch.

Ruhig und weit weg,

jeder für sich,

werden wir morgen weinen.

Du hast soviel Mut,

wie machst du das nur?

Dann schaue ich dich an,

was bist du im Endeffekt?

Ein Feuer das schnell gelöscht ist,

wenn der Wind weht.

Ein anspruchsloses Spiel,

aber du hinterlässt Spuren.

Gib mir nur eine Minute,

einen Hauch von Atem,

einen Moment noch.

Unser gemeinsames Leben ist zu Ende

wir haben es verstanden,

aber es zu sagen ist schwer.

Erwache, wecke mich,

wie machst du das nur?

Stimmt es das dein Atem zittert?

Ja es scheint zu stimmen.

Wieso weinen deine Augen nun?

Sag mir das es ein Traum war

und wir nun erwachen.

©Pooh - "Dammi Solo Un Minuto"

 
Nun, da alles gesagt und getan ist,

kann ich nicht glauben,

dass du diejenige warst,

die mich aufbaute und

wieder zugrunde richtete,

wie ein altes, herrenloses Haus.

Was du sagtest, als du gingst,

ließ mich kalt und atemlos.

Ich fiel zu tief, steckte zu tief drin.

Ich Glaube, ich ließ dich das Beste von mir nehmen.

Nun, ich habe es nie kommen sehen.

Ich hätte schon vor langer, langer Zeit

wegrennen sollen.

Und ich dachte nie, dass ich an dir zweifeln würde;

Ich bin besser ohne dich dran.

Mehr als, mehr als du denkst.

Langsam komme ich zum Schluss:

Ich weiss, es ist endgültig aus.

Mir geht es endlich besser.

Und nun hebe ich die Scherben auf.

Ich habe all die Monate dafür gebraucht,

mein Herz wieder zusammen zusetzen.

Denn heute ist der Tag, von dem ich nicht glaubte ihn zu erleben:

Ich bin über dich hinweggekommen.

Du nahmst einen Hammer für diese Wände,

zerrstest die Erinnerungen aus der Halle,

Packtest deine Taschen und liefst davon.

Da gab es nichts, was ich hätte sagen können.

Und als du die Haustür zuschlugst,

öffneten sich viele andere,

und so taten es meine Augen, so dass ich sehen konnte:

Du warst nie das Beste für mich.

Nun, ich habe es nie kommen sehen.

Ich hätte schon vor langer, langer Zeit

wegrennen sollen.

Und dachte nie, dass ich an dir zweifeln würde;

Ich bin besser ohne dich dran.

Mehr als du, mehr als du denkst.

Langsam komme ich zum Schluss:

Ich weiss, es ist endgültig aus.

Mir geht es endlich besser.

Und nun hebe ich die Scherben auf.

Ich habe all die Jahre dafür gebraucht, mein Herz wieder zusammen zusetzen.

Denn heute ist der Tag, von dem ich nicht glaubte ihn zu erleben:

Ich bin über dich hinweggekommen.

©Doughtry - "Over you"

 
Schönes Lied, lieber Purgi!!

Ergreifend, vorallem wenn ich mir vorstelle, dass es Dich bewegt!! ;-))

ALLES LIEBE!!!

Deine Freundin Rosenkatze

 
Wo wird uns dieses Leben hinführen

Wie wird sie enden

Diese Reise die nie aufhört

Uns jedesmal zu überraschen

Wenn wir denken verstanden zu haben

Wenn wir glauben zu wissen

Alles in einen Koffer verstaut zu haben

Den wir nie mehr öffnen werden

In welcher Handfalte

Verirrt sich das Schicksal

Unserer Lieben die wir

An einem Abend verbracht haben

In den Armen von jemandem

Den wir noch nicht kannten

Aber auf den wir schon warteten

Wo wird es uns hinbringen

Welchen Durst werden wir stillen

Welches Licht wird uns am Morgen erreichen

Welchen Flug fliegen unsere

Flügel aus Papier bereits

Welches andere Glück werden wir suchen

Welches Fieber ohne Gold

Wird uns weit weg locken

Werden deine Lächeln und meine Gedanken noch beachtet

Welche sanfte Musik wird uns leise begleiten

Wo wird es uns hinbringen

Welchen Durst werden wir stillen

Welches Licht wird uns am Morgen erreichen

Welchen Flug fliegen unsere

Flügel aus Papier bereits

©Luca Barbarossa - Ali Di Cartone

 
Wie lange lag ich da,

jetzt bin ich endlich wach.

Die Zeit mit dir war wie

ne endlos lange Nacht,

Du bist der König

deines dunklen Königreichs.

Doch du hast keine Macht,

Nicht mehr - nicht über mich.

Ich kann allein sein,

du kennst mich nicht,

Ich kann allein sein...

Ohne dich bin ich besser wieder ich,

Ohne dich...

Lass es dunkel sein,

ich fürcht mich nicht,

Ohne dich

Ich renne durch die Stadt,

bis der Tag anbricht,

Der Wind peitscht mir ins Gesicht

Ich bin wieder ich,

Ohne dich...

Ich greife zu den Sternen,

ich fass ins Nichts

Tausend Stücke in mir,

wie ein Glas das zerbricht

Du kannst mich nicht verbiegen,

ich scheiß auf deine Lügen

Dein Zauber ist verflogen,

Was dunkel war ist jetzt im Licht

Nicht über mich

Denn ich kann allein sein,

du kennst mich nicht

Ich kann allein sein...

Ohne dich bin ich besser wieder ich,

Ohne dich

Lass es dunkel sein,

ich fürcht mich nicht,

Ohne dich

Ich renne durch die Stadt,

bis der Tag anbricht

Der Wind peitscht mir ins Gesicht,

Ich bin wieder ich

Ohne dich

Ohne dich

Ohne dich

Ohne dich

Ohne dich

Ohne dich

Ohne dich

Ohne dich

Ohne dich

Für diesen endlos langen Augenblick,

für diesen endlos langen Augenblick

Bin ich nur für mich,

nur für mich...

Ohne dich bin ich besser wieder ich,

Ohne dich

Lass es dunkel sein,

ich fürcht mich nicht

Ohne dich...

Ich renne durch die Stadt,

bis der Tag anbricht

Der Wind peitscht mir ins Gesicht

Ich bin wieder ich

Ohne dich

©Christina Stürmer - Ohne Dich

 
Wenn du mit dir am Ende bist

und du einfach nicht weiter willst,

weil du dich nur noch fragst

warum und wozu und was dein Leben noch bringen soll

Halt durch, auch wenn du allein bist!

Halt durch, schmeiß jetzt nicht alles hin!

Halt durch, und irgendwann wirst du verstehen,

dass es jedem einmal so geht.

Und wenn ein Sturm dich in die Knie zwingt,

halt dein Gesicht einfach gegen den Wind.

Egal, wie dunkel die Wolken über dir sind,

sie werden irgendwann vorüberziehn.

Steh auf, wenn du am Boden bist!

Steh auf, auch wenn du unten liegst!

Steh auf, es wird schon irgendwie weitergehn!

Es ist schwer, seinen Weg nicht zu verliern,

und bei den Regeln und Gesetzen hier

ohne Verrat ein Leben zu führn,

das man selber noch respektiert

Auch wenn die Zeichen gerade alle gegen dich stehn

und niemand auf dich wetten will,

du brauchst hier keinem irgendeinen Beweis zu bringen,

es sei denn es ist für dich selbst!

Steh auf, wenn du am Boden bist!

Steh auf, auch wenn du unten liegst!

Steh auf, es wird schon irgendwie weitergehn!

Nur keine Panik, so schlimm wird es nicht!

Mehr als deinen Kopf reißt man dir nicht weg!

Komm und sieh nach vorn!

©Toten Hosen - Steh Auf, Wenn Du Am Boden Bist

 
Geh, finde den Weg,

Still, sanft und stetig.

Kein Blick zurück,

Nie innehaltend.

Etwas spezielles sein,

Nie angleichend leben.

Jede Sekunde nutzen,

Jede Chance ergreifen.

Lebe so wie es sich gehört,

Lebe wie der Fluss:

Immer in Bewegung

Lass die Sorgen hinter dir

Geh vorwärts und nie zurück,

Klar, unaufhaltsam, wie Wasser

©Purgi, 27.10.2010

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich warte hier seit Stunden schon,

will nur für dich ein Liedlein singen,

doch bleib ich stumm.

Schau hoch zu dir,

wann bist du allein?

Wann endlich brennt Dein Licht nicht mehr,

als Du endlich vor mir stehst und den Finger an die Lippen hebst.

Wir rennen Hand in Hand.

Der Mond steht flach und schaut auf uns herab,

der Platz ist leer,

hier ist keine Menschenseele mehr,

nur die See ist aufgepeitscht vom Wind der dir dein Haar zerwühlt,

ich seh in Deine Augen und ich bin gebannt.

Ich will nie wieder gehen, lass die Zeit stehn.

Ich habe dir nen Kuss gestohlen,

du musst schon kommen und ihn dir wieder holen.

Hab deine Lippen süss erwischt,

dein Lächeln war einfach verführerisch,

lass meine Finger ziellos wandern,

du hast zuhause einen anderen,

soll ich oder soll ich nicht?

Die Nacht war hübsch,

danke Dir für diesen Augenblick,

du musst zurück,

nie vergess ich,

und ich habe noch ein Stück von Dir ganz tief in meinem Herzen denn es wird wahr,

auf meinen Lippen noch der Hauch

von einem Schluck verbotenen Weines,

und ein süsses Geheimnis.

Ich habe Dir nen Kuss gestohlen,

Du musst schon kommen und ihn dir wiederholen,

hab deine Lippen süss erwischt

dein lächeln war einfach verführerisch.

Lass meine Finger ziellos wandern,

du hast zuhause einen anderen,

soll ich oder soll ich nicht?

Ich habe dir nen Kuss gestohlen,

du must schon kommen und ihn dir wieder holen.

Hab deine Lippen süss erwischt,

dein Lächeln war einfach verführerisch.

Lass meine Finger ziellos wandern,

Du hast zuhause einen anderen,

soll ich oder soll ich nicht?

©Schandmaul - Verbotener Kuss

 
Tja Schandmaul hat immer etwas sehr faszinierendes! Deine Gedichte sind gut, obwohl ich die anderen besser finde ;)

 
Bleib still liegen mein Herz,

erschreck dich nicht.

Ich bin ein Freund

der zu dir spricht

Ich hab gewartet und gehofft,

dass der Moment vielleicht niemals kommt.

Dass er einfach vorübergeht.

Oder vielleicht niemals geschieht.

Ich schau zurück

auf eine wunderschöne Zeit.

Warst die Zuflucht

und die Wiege meines Seins.

Hast gekämpft

und jeden Moment mit mir geteilt.

Ich bin stolz

auch jetzt bei dir zu sein.

Ich fang ein Bild von dir

und schließ die Augen zu.

Dann sind die Räume nicht mehr leer.

Lass alles andere einfach ruhen.

Ich fang ein Bild von dir

und dieser eine Augenblick

bleibt mein gedanklicher Besitz.

Den kriegt der Himmel nicht zurück.

Du kamst zu mir

vor jedem allerersten Ton.

Als das Zeitglas unerschöpflich schien.

Du hast gelebt,

in jedem Sturm mit mir gekämpft.

Nie etwas verlangt,

nur gegeben und geschenkt.

Hast mir gezeigt

was wirklich wichtig ist.

Hast mir ein Lächeln gezaubert

mit deinem stillen Blick.

Ohne jedes Wort,

doch voll von Liebe und Leben.

Hast so viel von dir

an mich gegeben.

©Unheilig - An deiner Seite

 
Komm' rein zu mir

Denn du brauchst nicht hier

Zwischen Tür und Angel zu stehn

Aber schließ' dein offenes Kleid

Und sieh' mich nicht an

Wie im Liebesroman

Ich verspür' keinen Hunger nach dir

Meine Liebe zu dir ist erfror'n zu ewigem Eis

Ich bin endlich die Ketten los

Und ich fang' nicht noch einmal an

Ist die Sehnsucht auch manchmal groß

Doch ich sterbe nicht nochmal

Damals gingst du durch diese Tür

Ließt mich stehn ganz allein mit mir

Ich war verloren Und bin neu geboren

Hab' zu mir gefunden Ich sterbe nicht nochmal

Ich war verloren Und bin neu geboren

Hab' zu mir gefunden Ich sterbe nicht nochmal

Ich spür' deinen Blick

Du willst zu mir

Und ich streichel' dir sanft dein Gesicht

Doch zu mehr bin ich nicht bereit

Mein Körper friert

Wenn du mich berührst

Doch ich weiß, das ist nur meine Angst

Zwischen uns da lebt noch der Hauch

Einer zärtlichen Zeit

Ich bin endlich die Ketten los

Und ich fang' nicht noch einmal an

Ist die Sehnsucht auch manchmal groß

Doch ich sterbe nicht nochmal

Damals gingst du durch diese Tür

Ließt mich stehn ganz allein mit mir

Ich war verloren Und bin neu geboren

Hab' zu mir gefunden Ich sterbe nicht nochmal

Ich war verloren Und bin neu geboren

Hab' zu mir gefunden Ich sterbe nicht nochmal

(©Nino De Angelo - Ich sterbe nicht nochmal)

 
Nimm mich jetzt, baby, hier wie ich bin

Halt mich fest , versuche zu verstehen

Begehren ist wie Hunger, wie das feuer,dass ich atme

Liebe ist ein Bankett von dem wir leben

Komm jetzt, versuch es zu verstehen!

Die Art wie ich mich fühle, wenn ich in deiner Hand bin.

Nimm meine Hand, komm, umbemerkt,

Sie können dich jetzt nicht verletzen,

Weil die Nacht den Liebenden gehört

Weil die Nacht der Lust gehört

weil die Nacht uns gehört

Ich habe Angst, wenn ich allein bin

Liebe ist das Klingeln, das Telefon

Liebe ist ein Engel, als Lust verkleidet

Hier in unserem Bett bis der Morgen kommt

Komm jetzt, versuche zu verstehen!

Wie ich mich unter deinem Kommando fühle

Nimm meine Hand beim Sonnenuntergang

Sie können dich jetzt nicht berühren

Weil die Nacht den Liebenden gehört

Weil die Nacht der Lust gehört

weil die Nacht uns gehört

(©Patti Smith - Because The Night)

 
Ich bin nicht länger verängstigt,

Keine schlaflosen Nächte mehr,

Keine Wunden mehr auf meiner Seele,

Die Probleme sind weit weg,

Ich habe keine Sorgen mehr,

Keine Suche mehr nach Licht,

Mein Zug der inneren Gedanken ist

Wieder auf den Schienen des Lebens

Lebe mein Leben nochmals

Weggefegt

von dem Wind den ich veränderte

(©Sylver - Livin' My Life)

 
Ich möchte deine Lippen mit meinen Fingerspitzen zart streifen, während die Wärme deiner Sinnlichkeit meine Finger wärmt mit samtigen Tautropfen...

©Purgi