"Alle Veränderungen, sogar die meistersehnten, haben ihre Melancholie. Denn was wir hinter uns lassen, ist ein Teil unserer selbst. Wir müssen einem Leben Lebewohl sagen, bevor wir in ein anderes eintreten können."
(©Jacques François Anatole Thibault)
Es ist nicht das Gehen lassen, das Lebewohl sagen, dass uns solche Angst bereitet. Es ist der Neuanfang vor dem wir uns fürchten.
Dein Hand loszulassen war etwas vom schwersten was mir abverlangt wurde. Ich mag vieles sein, viele Namen haben, mit meiner Arroganz anecken und mit meiner Freiheit überraschen. Dennoch bin und bleibe ich immer vor Allem eines: ein Freund.
(©Jacques François Anatole Thibault)
Es ist nicht das Gehen lassen, das Lebewohl sagen, dass uns solche Angst bereitet. Es ist der Neuanfang vor dem wir uns fürchten.
Dein Hand loszulassen war etwas vom schwersten was mir abverlangt wurde. Ich mag vieles sein, viele Namen haben, mit meiner Arroganz anecken und mit meiner Freiheit überraschen. Dennoch bin und bleibe ich immer vor Allem eines: ein Freund.