Na, sind hier auch noch andere Leseratten?
Wollen wir vielleicht einen Thread starten, in den wir schreiben, was wir gerade lesen? So kommt bestimmt ne schöne Sammlung zusammen
Ich lese gerade:
Informationen zu Touren und anderen Einzelteilen von Wir sind Helden
Amazon schreibt:
[URL="http://www.kulturnews.de/amazon/index.html%5D"]http://www.kulturnews.de/amazon/index.html]
Kurzbeschreibung
Was machen Wir sind Helden, wenn ihnen Plattenfirmen drohen: »Wir breaken euch topdown!« oder wenn sie auf Festivals als »angemessener Ersatz für Limp Bizkit« angekündigt werden? Wenn sie erfahren, dass man, egal wie groß man ist, im Tourbus nur sein klein darf? Sie lassen sich nicht ins Bockshorn jagen. Und dann, wenn sie das Bockshorn verjagt haben, schreiben sie ein Buch. Über Träume, die wahr werden, Videodrehs, die Weichteile gefährden, rasante Hubschrauberfahrten und wellige Käsebrötchen in miefenden Fünfquadratmeterräumen, kurzum: über Hysterie und Alltag einer Band, die größer wurde, als sie dachte. Albern wie ein entgleister Abend im Backstage, melancholisch wie eine Nacht im Tourbus, erhellend wie ein Praktikum in der Musikbranche und wundersam wie ein Roman.
Wollen wir vielleicht einen Thread starten, in den wir schreiben, was wir gerade lesen? So kommt bestimmt ne schöne Sammlung zusammen
Ich lese gerade:
Informationen zu Touren und anderen Einzelteilen von Wir sind Helden
Amazon schreibt:
[URL="http://www.kulturnews.de/amazon/index.html%5D"]http://www.kulturnews.de/amazon/index.html]
Kurzbeschreibung
Was machen Wir sind Helden, wenn ihnen Plattenfirmen drohen: »Wir breaken euch topdown!« oder wenn sie auf Festivals als »angemessener Ersatz für Limp Bizkit« angekündigt werden? Wenn sie erfahren, dass man, egal wie groß man ist, im Tourbus nur sein klein darf? Sie lassen sich nicht ins Bockshorn jagen. Und dann, wenn sie das Bockshorn verjagt haben, schreiben sie ein Buch. Über Träume, die wahr werden, Videodrehs, die Weichteile gefährden, rasante Hubschrauberfahrten und wellige Käsebrötchen in miefenden Fünfquadratmeterräumen, kurzum: über Hysterie und Alltag einer Band, die größer wurde, als sie dachte. Albern wie ein entgleister Abend im Backstage, melancholisch wie eine Nacht im Tourbus, erhellend wie ein Praktikum in der Musikbranche und wundersam wie ein Roman.