Püüüh..
Jetzt ist es weider zu offen.
Es gibt ein paar gute Politthrillen von Eschbach: Ausgebrannt zum Beispiel, sehr gut recherchiert, das das Austrocknen der Ölquellen und dessen Konsequenzen für uns beschreibt. Auch interessant und ebenfalls sehr gut recherchiert was der Wirtschaftsroman "Eine Billion Dollar", in der ein einziger Mensch eben eine Billion Dollar vererbt bekommt und man durch die Story einen sehr sehr kritischen Blick auf die Weltwirtschaft bekommt.
"Der Alchimist" ist recht kurz - von Paulo Coelho - aber unglaublich schön zu lesen, wunderbar geschrieben.
"Die Säulen der Erde" spielt im England des Mittelalters, als Tom Builder, ein Meisterhandwerker, den Auftrag bekommt, eine Kirche zu bauen. Das Buch erzählt den Bau der Kirche und die damit verbundenen Intrigen in der damaligen Gesellschaft. Ferner wird die Geschichte über zwei oder drei Generationen hinwegerzählt. Wirklich ein weltklasse Buch von Ken Folett.
Von Frank Schätzing absolut empfehlenswert: Der Schwarm. Ebenfalls eines der packensten Bücher, die ich gelesen habe. Die Natur stellt sich gegen den Menschen. Recht furchteinflößend.
Sehr amüsant und zackig geschrieben ist "Mordshunger", ein Krimi der etwas anderen Art. Auch empfehlenswert.
Von Max Frisch auf jeden Fall "Homo faber". Sollte man gelesen haben.
Ebenfalls ein sehr sehr schönes Buch ist "Der Schatten des Windes". Ein Junge bekommt das Buch seines Lebens geschenkt und versucht, mehr darüber herauszufinden. Jedoch hat er einen Gegenspieler, der Mann aus Asche, der ihm das Buch abnehmen und verbrennen will, bevor er mehr darüber herausfinden kann. Spielt in Spanien nach vor bis nach dem zweiten Weltkrieg. Das liest man nachts und kann's nicht weglegen.
"Glenkill" spielt in Schottland, wo eine Herde Schafe eines morgens ihren Schäfer ermordet auffindet und sie sich ranmachen, den Fall selber zu lösen. War ein kleiner Überraschungshit. Sehr niedlich.
Primo Levi: "Ist das ein Mensch?" - Ein KZ-Insasse erinnert sich daran, wie er die schrecklichste Zeit seines Lebens in einem dieser Lager verbrachte... und warum die Insassen keinerlei Solodarität entwickelt haben, sondern eine sehr abartige Hackordnung.
Noah Gordon: Der Medicus
Spielt im englischen Mittelalter von einem Jungen, der Medicus werden will. Um das zu werden, will er an die beste Schule der damaligen bekannten Welt, die im Orient lag.
Müsste ja reichen für's erste..
Jetzt ist es weider zu offen.
Es gibt ein paar gute Politthrillen von Eschbach: Ausgebrannt zum Beispiel, sehr gut recherchiert, das das Austrocknen der Ölquellen und dessen Konsequenzen für uns beschreibt. Auch interessant und ebenfalls sehr gut recherchiert was der Wirtschaftsroman "Eine Billion Dollar", in der ein einziger Mensch eben eine Billion Dollar vererbt bekommt und man durch die Story einen sehr sehr kritischen Blick auf die Weltwirtschaft bekommt.
"Der Alchimist" ist recht kurz - von Paulo Coelho - aber unglaublich schön zu lesen, wunderbar geschrieben.
"Die Säulen der Erde" spielt im England des Mittelalters, als Tom Builder, ein Meisterhandwerker, den Auftrag bekommt, eine Kirche zu bauen. Das Buch erzählt den Bau der Kirche und die damit verbundenen Intrigen in der damaligen Gesellschaft. Ferner wird die Geschichte über zwei oder drei Generationen hinwegerzählt. Wirklich ein weltklasse Buch von Ken Folett.
Von Frank Schätzing absolut empfehlenswert: Der Schwarm. Ebenfalls eines der packensten Bücher, die ich gelesen habe. Die Natur stellt sich gegen den Menschen. Recht furchteinflößend.
Sehr amüsant und zackig geschrieben ist "Mordshunger", ein Krimi der etwas anderen Art. Auch empfehlenswert.
Von Max Frisch auf jeden Fall "Homo faber". Sollte man gelesen haben.
Ebenfalls ein sehr sehr schönes Buch ist "Der Schatten des Windes". Ein Junge bekommt das Buch seines Lebens geschenkt und versucht, mehr darüber herauszufinden. Jedoch hat er einen Gegenspieler, der Mann aus Asche, der ihm das Buch abnehmen und verbrennen will, bevor er mehr darüber herausfinden kann. Spielt in Spanien nach vor bis nach dem zweiten Weltkrieg. Das liest man nachts und kann's nicht weglegen.
"Glenkill" spielt in Schottland, wo eine Herde Schafe eines morgens ihren Schäfer ermordet auffindet und sie sich ranmachen, den Fall selber zu lösen. War ein kleiner Überraschungshit. Sehr niedlich.
Primo Levi: "Ist das ein Mensch?" - Ein KZ-Insasse erinnert sich daran, wie er die schrecklichste Zeit seines Lebens in einem dieser Lager verbrachte... und warum die Insassen keinerlei Solodarität entwickelt haben, sondern eine sehr abartige Hackordnung.
Noah Gordon: Der Medicus
Spielt im englischen Mittelalter von einem Jungen, der Medicus werden will. Um das zu werden, will er an die beste Schule der damaligen bekannten Welt, die im Orient lag.
Müsste ja reichen für's erste..