Was soll das bitte bedeuten???

Ja, man kann leider nicht in andere Köpfe schauen. Oder höchstens vermuten, was in jemadem vorgeht...

Also, wenn mans eh nicht kann und er sich nicht meldet, such dir das aus, was dich am zufriedensten macht, was er denkt. Alles andere ist sinnlose Energieverschwendung.

 
Hallo Ihr Lieben! 

Es ist schon komisch. Manchmal gelingt es mir, diese Fragen weg zu schieben, manchmal nicht. Am Wochenende war es schwer - ist ja Familienzeit.

Ich weiß, er ist da, wo er sein möchte und da kann ich mich ja, wenn man die Geschichten von manch einem hier liest, glücklich schätzen, dass es eine schnelle Entscheidung war und ich mich nicht ewig in die Warteschleife begeben musste. 

Weh tut es trotzdem immer noch sehr, und so ab und zu kommt immer noch die Enttäuschung hoch. Aber auch Wut auf seine Partnerin. Ich kenne sie nicht und sie ist bestimmt eine tolle Frau, aber ich finde das Verhalten von ihr super traurig. Es sollte nicht mein Problem sein, auch das weiß ich, aber so geht man doch nicht mit Menschen um, die man liebt. Heute lieb ich dich nicht mehr, ziehe aus, stelle fest, du hast da jemand gefunden und dann lieb ich dich doch wieder und will von vorn anfangen??? 

Immer er wieder sage ich mir dann aber auch, es war seine Entscheidung und ich kann sie nur "unterstützen", in dem ich mich komplett aus seinem Leben weiterhin zurückziehe. Habe ein wenig "Bammel" vor morgen - eigentlich der Tag, an dem wir uns zwangsläufig über den Weg laufen - es sei denn, er tauscht jetzt dauerhaft seinen Dienst so, dass er dienstags frei hat.

 
Heute lieb ich dich nicht mehr, ziehe aus, stelle fest, du hast da jemand gefunden und dann lieb ich dich doch wieder und will von vorn anfangen??? 


Mach dir keine Sorgen. Nichts ist schwieriger, als von vorne Anzufangen. Ist man denn ein neues Mensch? Nein. Alles, was einem auseinandergebracht hat, wird wieder eintreten - die Trennung ist nur eine Frage der Zeit.

Aus dieser Warte heraus ist es noch nicht vorbei. Wenn du also wartest und dich bereit hältst, könnte es durchaus weitergehen.

 
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Aus dieser Warte heraus ist es noch nicht vorbei. Wenn du also wartest und dich bereit hältst, könnte es durchaus weitergehen.




Nein Tonton, ich bin nicht der Mensch, der wartend sich bereit hält. Mich verändert diese Situation ja auch. Das heißt nicht, dass ich meinen Ex nicht mehr liebe, das tue ich nach wie vor und das ist auch der einzige Grund, nicht hinzufahren und ihm unter die Augen zu treten. Ich möchte, dass er "ungestört", auch emotional ungestört, seinen Versuch machen kann. 

Klar werde ich für ihn da sein, wenn es scheitern und er mich dann brauchen sollte. Aber eben anders. Ich glaube nicht einmal, dass er mir davon erzählen würde, denn er weiß, dass er mir sehr weh getan hat und das tut ihm unendlich leid. 

Mein Vertrauen ist nicht mehr das Gleiche wie vor einiger Zeit. Und ohne das geht für mich keine Beziehung. Ob das nochmal so werden könnte, weiß ich nicht; ob das mit den beiden klappt auch nicht. Da sind mir grundsätzlich zu viele Sätze im Konjunktiv und die bringen mich ja nicht weiter. 

In meiner Ehe haben mein Mann und ich auch mal versucht, von vorn anzufangen - es hat ganze drei Jahre gedauert bis wir wieder an dem Punkt von einst waren. Das ist eine lange Zeit gewesen - aus heutiger Sicht nicht verschwendet, denn auch wir haben um unsere Familie und um uns gekämpft. Und es war schwer und dann sind wir trotzdem gescheitert. Das war sehr traurig. Vielleicht mache ich mir deshalb auch so Sorgen um meinen Ex, auch wenn mir das egal sein sollte. Ich freue mich, wenn sie es hinbekommen schon allein wegen der Kinder, aber du hast Recht, man wird ja kein neuer Mensch, und ich habe die Erfahrung gemacht, dass man irgendwann in sein altes Muster zurück verfällt. Davor kann ich ihn nicht schützen, diese Erfahrung muss er, wenn überhaupt, allein machen. 

 
Klar werde ich für ihn da sein, wenn es scheitern und er mich dann brauchen sollte. Aber eben anders. Ich glaube nicht einmal, dass er mir davon erzählen würde, denn er weiß, dass er mir sehr weh getan hat und das tut ihm unendlich leid. 


Siehst du: Ihr könnte auch einen Neuanfang machen, wenn es dann bei ihm nicht geklappt hat. Das warten auf ihn geschieht unbewusst.

man wird ja kein neuer Mensch, und ich habe die Erfahrung gemacht, dass man irgendwann in sein altes Muster zurück verfällt. Davor kann ich ihn nicht schützen, diese Erfahrung muss er, wenn überhaupt, allein machen. 


Du willst ihn beschützen? Ist das wirklich die Aufgabe eine Beziehung? Ich dachte, er sei ein erwachsener Mensch und müsste schon entscheiden können, was er tut und welche Konsquenzen sein Handeln haben. Dass du ihn aber davor bschützen könntest, dass er und seine Noch-Ehefrau wieder in alte Bahnen geraten und noch einmal sich trennen, das ist schon ein wenig viel verlangt für dich als Frau, die ihn ja auch gerne hätte.

Mir scheinen solche Gedankengänge nicht gant realistisch. Man hätte doch lieber, dass sie gleich scheitern werden und der gute Mann bei einem Zuflucht und Trost sucht.

 
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In mir gibt es halt zwei "Sichtweisen".

1. Klar hätte ich es lieber, er würde sehr bald merken, dass er eine falsche Entscheidung getroffen hat. 

2. Möchte ich, dass er glücklich ist. 

Meine "schlechten" Erfahrungen mit einem Neuanfang müssen ja nicht zwangsläufig auf alle zutreffen - sonst würde es ja nicht die Paare geben, die es geschafft haben.

Beschützen war sicherlich nicht das richtige Wort. Ich habe Angst, dass er alles gibt und es nicht den gewünschten Erfolg für ihn hat. Natürlich ist er ein erwachsener Mann und sollte sich über alles im Klaren sein, was er tut. Mir würde es nur schwer fallen zu erleben, dass er wieder so verletzt wird. Er hat sich so schwer getan, überhaupt eine Entscheidung zu treffen und hatte immer wieder Angst, dass sie falsch ist. 

Die beiden müssen ihren Weg finden und so gern ich ihn in meinem Leben hätte, dagegen hat er sich entschieden und das muss ich annehmen lernen. 

 
Ich habe den Eindruck, dass es gar kein Richtig mehr geben kann, wie es auch kein vollkommen falsch  gibt.

Man ist einfach in einer Situation, die nicht mehr dem entspricht, was einmal war, aber auchnoch nicht dort ist, wo man es gerne hätte.

Dass man aber einmal eine Beziehung dann so eingerichtet hat, dass sie nie mehr sich ändert, ewiges Glück also, das ist eben so unrealistisch. Verlangt ja auch niemand mehr. Darum ist alles möglich. Die Chance, dass die beiden scheitern, ist schon gross. Schwierig zu sagen, womit seine Frau ihn wieder angelockt hat, worauf er reagiert hat. Aber die Tatsache, dass er dich als weitere Frau bereits nennen kann,  macht die Sache auch nicht einfacher. Daher vermute ich, dass es nicht sehr tragfähig sein wird, was sie nun versuchen.

Meinst du nicht, dass du dein schlechtes Gewissen damit beruhigen willst, dass du ihnen wünschst, dass es gut gehen möge? Denn ist es es nicht eher so, dass du ihn unbedingt haben möchtest und nicht begreifen kannst, warum er dieser bösen Frau nun wieder entgegengeht?

Wenn es dir ernst wäre, dass die beiden glücklich werden, dann müstest du konsequent jetzt auf der Stelle alle Verbindungen kappen und ihn so sehr in Ruhe lassen, dass seine Frau sich langsam sicher sein könnte, dass da keine andere mehr ist.

 
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Schlechtes Gewissen beruhigen? Nicht ganz. Ich gehöre tatsächlich zu den Menschen, die möchten, dass die Person glücklich ist, die ich liebe. 

Aber ich habe ein schlechtes Gewissen seiner Frau gegenüber. Ich kenne sie nicht, aber denke nicht immer gut über sie. Das passt so gar nicht zu mir, aber ich belüge weder mich, noch sonst jemanden, und das täte ich, wenn ich es leugnen würde.

Ja, ich hätte mir das Leben mit ihm gut vorstellen können, er sieht seins anderswo. Das tut weh und es kratzt am Ego, aber ich bin trotz der ganzen Bandbreite der Gefühle bei mir selbst. Ich kenne meine Stärken und meine Schwächen. Zweifel sind auch immer wieder da, aber ich habe gelernt, los zu lassen, vor allem wenn es obendrein auch um Kinder geht. 

Und den Kontakt haben wir ja komplett abgebrochen. Ich suche ihn auch nicht. Für morgen habe ich auch eine Lösung gefunden, dass ich ihm auf gar keinen Fall über den Weg laufen werde. Tonton, wie soll er sich denn sonst emotional lösen, wenn ich präsent wäre in welcher Form auch immer? Mir fällt das schon schwer genug, denn er war ja auch lange Zeit mein bester Freund und das Reden ist ja auch weggefallen. 

 
@Heike: Vergiss ihn, Dir zu liebe. Du kannst es noch nicht akzeptieren, das solltest Du. Wenn es Änderungen geben wird, wirst Du es erfahren. Ob Du dann die richtige bist, um ihm zu helfen, sei dahin gestellt.

Geh ihm, wie Du es machst, aus dem Weg.

Wenn Du mal etwas darüber nachdenkst bzw. Deine postings liest, wirst Du merken, wie sich das liest, wenn die gute Heike sich um diesen bodenständigen Familienvater sorgt, der sich für seine Familie entschieden hat.

Lass los. Nicht für ihn, für Dich.

 
Guten Morgen! 

Jetzt habe ich wirklich noch einmal alles gelesen und stelle fest, dass es eigentlich totaler Blödsinn ist, an jemandem fest zu halten und sich Gedanken über ihn zu machen, der einen anderen Weg eingeschlagen hat als den, den man sich selbst gewünscht hat.

Ein Kollege von ihm (der mit ihm gut befreundet ist) hat mich gestern gefragt, ob ich krank sei, weil ich nicht, wie sonst immer dienstags, da sei. Ich wollte ja meinem Ex nicht über den Weg laufen und hatte das umorganisiert. Habe nur gesagt, dass ich denke, dass es besser so ist, wenn ich erst einmal nicht mehr auf der Bildfläche erscheine. Er fand das Ganze total kindisch aus zwei Gründen:

1. Mein Ex hat nun bis auf weiteres seine Dienste so gelegt, dass er dienstags nicht mehr arbeitet, was seinen Kollegen nachdenklich stimmt. Seiner Meinung nach kann es einem nämlich egal sein, wer einem begegnet, wenn man sich für einen Weg aus Überzeugung entschieden hat und mit Herz und Verstand dahinter steht.

2. Er findet keinen Grund, warum ich mich "verstecken" sollte. Ich hätte seine Entscheidung doch akzeptiert, ihm ist klar, dass es mir weh tut, aber deshalb bräuchte ich keine Rücksicht auf meinen Ex zu nehmen. Wenn ER damit ein Problem hat, mich zu sehen, sei das schlichtweg seins. Ich solle aufhören, meine Gewohnheiten so zu verändern, nur weil er mit einem Zusammentreffen Probleme haben könnte. 

Ich habe da lange drüber nachgedacht, komme aber nicht wirklich zu einem Ergebnis. Es ist schon was dran, was er gesagt hat. Er ist selber auch etwas frustriert über das Verhalten von meinem Ex, denn er als Freund kommt auch überhaupt nicht mehr an ihn heran. Er blockt wohl alles ab. Das ist aber deren Ding und nicht meins.

Mir laufen gerade die Tränen, keine Ahnung warum, aber vielleicht ist jetzt endlich mal die Zeit gekommen, nicht mehr nach hinten zu schauen, sondern nach vorn. Sicherlich hört man damit nicht gleich auf zu lieben, aber es löst einen hoffentlich von dem Gedanken, dass man sich um den anderen sorgt. Er ist erwachsen, hat Familie, geht seinen Weg - dafür ist er allein verantwortlich und nicht ich! Es wird einen Grund haben, warum er vor mir "wegläuft", aber auch das ist seine Entscheidung. Und heute bin ich mir nicht einmal mehr sicher, ob ich noch auffangen möchte, wenn er fallen sollte. 

 
Ich finde, Du hast das schon sehr richtig gemacht, dass Du SELBST entscheidest, wie Du mit Deinem Ex räumlich auf der Arbeit umgehst, so, dass es Dir gut geht. Ein anderes Kriterium gibt es nicht, auch wenn es nach aussen hin noch so rational klingt. Mach Dein Ding.

Eine Trennung macht traurig, das geht mir genauso. Und in diesem Stadium erkennt man oft noch nicht, wovor man im Nachhinein bewahrt wurde, aber: man wird:) Deshalb ist eine Runde heulen ok, Trauer will ausgedrückt werden.

 
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zu Punkt 2. des Kollegen:

Es geht hier ja nicht nur um die Befindlichkeiten von ihm , sondern auch um deine, denn wenn du ihm über den weg läufst ist das auch für dich keine schöne Situation. Aber wenn er jetzt dienstags sowieso nicht kommt, dann brauchst du dich ja auch nicht mehr richten. Finde daran auch nichts kindisch. Es wird ja nicht für alle zeit so bleiben.

Kenne das übrigens aus eigener Erfahrung. Mein ex arbeitet in der gleichen Firma wie ich (als wir zusammen waren, war das noch nicht so, ich habe später- lange nachdem schluss war hier angefangen), aber seltsam war es (und ist es auch noch) ihn fast täglich zu sehen, zwar nur in der Eingangshalle oder vor der Tür und wir grüßen uns auch lediglich mit "hallo"- aber es ist trotzdem irgendwie eigenartig-Und bei dir ist es ja nochmal anders und außerdem sehr frisch.

Finde du machst das schon richtig dich zu schützen- wird auch wieder anders...

B.

 
So, und heute ist die "gute" Heike gar nicht mehr so gut, sie ist wütend, verdammt wütend. Darauf, dass er mich auch als Freund verlassen hat, dem ich vertraut habe und dem ich alles sagen konnte, und auch darauf, dass seine Frau einfach so zurück konnte als sie es sich plötzlich anders überlegt hat. Mich erschreckt das zwar, dass das so hoch kommt, aber ich kann das gerade nicht ändern. 

 
Das ist der beginnende Wundheilungsprozess! Alles gut mit Heike!

Lass die Wut zu, die hilft Dir nach vorne zu blicken.  :super:    Du wirst auch, wenn Du es nicht schon wurdest, auf Dich selber wütend werden. Gehört dazu!

 
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Ich war auch wütend und habe da zwei Seiten erlebt: einmal trennt sie mich von meinem EX (auf den Mond schiessen, gedanklich), auf der anderen Seite war es eine Rebellion gegen die Wirklichkeit (darf doch alles nicht wahr sein), auch, weil nach der Trennung andere Bereiche weggefallen sind: Gespräche, Vertrautheit, Freizeitgestaltung etc.

Das Problem an der Wut kann sein, dass man sich zu unüberlegten Taten hinreissen lässt (dem sage ich nochmal Bescheid). Ich habe es nicht gemacht, aber der Impuls war gross. Dann lieber mit Freunden sprechen oder hier auskotzen.

 
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Die Wut auf mich selber hat mich auch erreicht, aber sie hat mich nicht erschreckt. Ich wusste auch, dass sie kommen würde.

Aber ich lasse mich nicht zu unüberlegten Taten hinreißen, trotz aller Wut. Meine Gedanken sind frei und die dürfen auch mal nicht so "nett" sein, aber ich würde nicht nachtreten, denn das wäre weder hilfreich noch befreiend, fänd es sogar eher verratend. Gerne denke ich an die schöne Zeit und an jedes liebe Wort, und das werde ich für mich behalten. Genauso wie ich die Worte seiner Entscheidung behalten werde. Immer mehr merke ich, wie ich beginne, los zu lassen, zu denken, dass es schön war, aber die Umstände und der Zeitpunkt es nicht zugelassen haben, eine Zukunft gemeinsam zu haben. 

Traurig bin ich nach wie vor und auch verletzt, aber ich spüre so langsam Ruhe in mir. Erinnerungen bleiben, die nimmt mir keiner. Lange habe ich darüber nachgedacht, doch noch einmal den Kontakt zu suchen, um zu fragen, ob es läuft, habe es dann aber gelassen. Darauf bin ich stolz, auch wenn das immer blöd klingt, stolz auf sich selbst zu sein. Ich möchte kein Störfaktor sein für die Beiden, sie haben genug mit sich zu tun. 

Er bleibt wahrscheinlich noch eine Weile ein Bestandteil meines Herzens und meiner Gedanken, ihm wird es vielleicht ähnlich gehen, aber wir beide gehen nach vorn, einer nach links und der andere nach rechts. Jeder wird sein Glück finden, wie immer das aussehen mag. Und irgendwann wird hoffentlich der Tag kommen, an dem wir uns gegenüberstehen und uns anlächeln und beide wissen, dem anderen geht es gut. 

 
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Rechne damit, dass nach einer Phase der Ruhe durchaus nochmal ein Sturm oder Stürmchen kommen kann, ich mache gerade die Erfahrung, dass so ein Prozess irgendwie in Wellen geht und nicht linear.

 
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Linear wäre schön, aber das Leben ist leider nicht immer so. Aber da wir das wissen, brauchen wir auch keine Angst haben, wenn die Stürme kommen. Sie werden weniger mit der Zeit, darauf vertraue ich und ich glaube auch, dass wir irgendwann einfach nur noch gestärkt aus der Situation herausgehen. 

Ich lerne gerade auch sehr viel über mich selber und das finde ich prima. Darauf liegt auch gerade mein Fokus, auf mir selber und auf meinem eigenen Weg. Und nach jedem Sturm scheint auch wieder die Sonne!!!

 
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Hallo zusammen! 

Ging mir eigentlich die letzte Zeit immer besser - dann kam gestern. Zur selben Zeit am selben Ort. Ich habe ihn gesehen und er mich. Aber kein einziges Wort! Komplett ignoriert. Das hat sehr weh getan und ich verstehe es überhaupt nicht....

 
Hallo Heike

keine einfache Situation, euch zu treffen. Er wusste wohl nicht wie reagieren. Das ganze hat sicher auch bei ihm Wunden hinterlassen. Wunden die noch leicht bluten, wie bei Dir auch.

Ich wüsste nicht, wie ich reagiert hätte, zumal er sich ja für seine Familie entschieden hat.

Was hat Dir weh getan:

- Ignoriert zu werden

- Ihn unerwartet zu sehen

- Was anderes

Hättest Du denn schon einen auf Smalltalk machen können?

Vlt. ist es wirklich das beste, solche Situationen zu verhindern, sofern sich das überhaupt machen lässt. Damit Gras über die Sache wachsen kann, bzw. sich Eure Wunden schliessen können. Danach wird es wieder möglich sein, hallo zu sagen.

 
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