Lieber Peanuts,
ich ich müsste mal ein Weilchen über deine Worte nachdenken.
Nein, zu Smalltalk wäre ich wohl auch nicht in der Lage gewesen.
Was mir weh getan hat? Auf der einen Seite hätte ich ihn einfach nur gern in den Arm genommen, auf der anderen Seite dieses Durchziehen der Konsequenz seiner Entscheidung. Ich war auch überhaupt nicht darauf vorbereitet, ihn zu sehen, das hat es nicht einfacher gemacht. Und dass er mich obendrein so einfach ignoriert, das war schwer und tat weh. Nicht einmal gefragt zu werden, wie es geht... Ich hätte es ihn so gern gefragt, wüsste so gern, ob es für ihn so läuft, dass er glücklich ist. Vielleicht hätte die Antwort auch weh getan, aber im Grunde wüsste ich es gern. Und er fehlt mir als Freund, mit dem ich meine Sorgen und meine tollen Erlebnisse teilen kann.
Aber du hast wahrscheinlich Recht, es muss Gras über die Sache wachsen. Ich hatte die ganze Zeit auch das Gefühl, er versteckt sich regelrecht - er hat sich für seine Verhältnisse mehr als "unnormal" verhalten. Hauptsache unsichtbar.
Manchmal wünschte ich mir, er wäre auch in meinem Herzen unsichtbar. Mir geht es ok, ich lebe mit den Wellen, die ab und zu kommen und habe trotzdem viel Freude an vielen Dingen. Aber er ist immer irgendwie da. Es ist total bescheuert, ich versuche das manches Mal wegzuschieben, aber das bringt es auch nicht. Ja, Zeit braucht das Ganze wohl noch eine ganze Menge. Mist, und ich hatte so lange schon nicht mehr geweint. Vielleicht ist es auch einfach ok, wenn ich ihn auf meine Art "behalten" darf, die Wunden werden heilen - das wissen wir doch im Grunde alle.
ich ich müsste mal ein Weilchen über deine Worte nachdenken.
Nein, zu Smalltalk wäre ich wohl auch nicht in der Lage gewesen.
Was mir weh getan hat? Auf der einen Seite hätte ich ihn einfach nur gern in den Arm genommen, auf der anderen Seite dieses Durchziehen der Konsequenz seiner Entscheidung. Ich war auch überhaupt nicht darauf vorbereitet, ihn zu sehen, das hat es nicht einfacher gemacht. Und dass er mich obendrein so einfach ignoriert, das war schwer und tat weh. Nicht einmal gefragt zu werden, wie es geht... Ich hätte es ihn so gern gefragt, wüsste so gern, ob es für ihn so läuft, dass er glücklich ist. Vielleicht hätte die Antwort auch weh getan, aber im Grunde wüsste ich es gern. Und er fehlt mir als Freund, mit dem ich meine Sorgen und meine tollen Erlebnisse teilen kann.
Aber du hast wahrscheinlich Recht, es muss Gras über die Sache wachsen. Ich hatte die ganze Zeit auch das Gefühl, er versteckt sich regelrecht - er hat sich für seine Verhältnisse mehr als "unnormal" verhalten. Hauptsache unsichtbar.
Manchmal wünschte ich mir, er wäre auch in meinem Herzen unsichtbar. Mir geht es ok, ich lebe mit den Wellen, die ab und zu kommen und habe trotzdem viel Freude an vielen Dingen. Aber er ist immer irgendwie da. Es ist total bescheuert, ich versuche das manches Mal wegzuschieben, aber das bringt es auch nicht. Ja, Zeit braucht das Ganze wohl noch eine ganze Menge. Mist, und ich hatte so lange schon nicht mehr geweint. Vielleicht ist es auch einfach ok, wenn ich ihn auf meine Art "behalten" darf, die Wunden werden heilen - das wissen wir doch im Grunde alle.