Hallo Gartenklo,
es tut mir leid für dich, dass Du offenbar so geringe Grundsätze einer gesunden Beziehung, eines gesunden Vertrauensverhältnisses, aber auch der Privatsphäre/ Entscheidungsfreiheit des anderen, nicht zu verstehen scheinst.
Es ist schade, dass Du dich damit nicht einmal ansatzweise versuchst thematisch auseinander zu setzen.
Er ist Dir grundsätzlich keine Rechenschaft darüber "schuldig", mit wem er, warum auch immer, seine Kontakte pflegt. Wollte er dich hierin einweihen, läge das allein in seiner Entscheidungs-freiheit.
Du hingegen stellst ihn quasi unter "Generalverdacht", weshalb es aus deiner Sicht, seine Pflicht wäre, Dir über alles Rapport zu geben. Hallo, Du bist nicht seine Mutter und er ist offenbar auch kein Minderjähriger, der eines Vormundes bedarf.
Und wenn Du derart toxisch agierst und auch mit ihm kommunizierst, musst Du dich genau darüber nicht wundern, dass er auf vorwurfsvolle Fragen ausweichend reagiert und Dir letztlich
zudem deutlich sagt:
Aber selbst das, verstehst Du immer noch nicht als berechtigten Warnschuss, sondern pochst weiter darauf herum, irgendwelche, angeblichen Rechte an ihm zu haben und unterstellst ihm weiterhin Boshaftigkeiten usw. usf.
Wer möchte so eine Partnerin/ einen Partner an seiner Seite wissen? Jemanden, der einem nicht nur direkt, sondern wie von einer Maschinenpistole, derart befeuert, mit Vorwürfen usw. und der damit stets nur belegt, kein bisschen Vertrauen zu pflegen?
Genau deshalb sortiere ich solche Leute von Anfang an direkt aus. Ich habe echt besseres zu tun. Dahingegen darf jeder Mensch, ob Freund, Bekannter oder Partner, sehr wohl bei mir auch seine Macken usw. haben und Fehler machen. Es gilt bei allem allerdings zu unterscheiden, ob jemand vertrauensunwürdig dem Grunde nach und toxisch unterwegs ist (dazu i.d.R. dann auch keinerlei ernsthafte Einsichten zeigt) oder eben z.B. "Fehler" macht, die letztlich nachvollzieh-bar und nicht gegen einen selbst gerichtet sind.
Du hattest jederzeit die Möglichkeit deinem "Partner" zu deine eigenen Befindlichkeiten zu kommunizieren. Der Haken dabei ist allerdings, dass man sich damit selbst offenbaren und zu eigenen Defiziten stehen können müsste. Diese Wahlmöglichkeit hat er Dir nicht genommen.
Falls Du deine Beziehung ggf. doch gesünder führen und Dich auch mit Kritik gesünder auseinander setzen möchtest, können wir gern auf die echten Probleme mal eingehen und schauen, was Du da besser und gesünder tun könntest. Wenn nicht, sägst Du dich selbst vom Ast. Und das, ob Du es verstehen magst oder nicht.
es tut mir leid für dich, dass Du offenbar so geringe Grundsätze einer gesunden Beziehung, eines gesunden Vertrauensverhältnisses, aber auch der Privatsphäre/ Entscheidungsfreiheit des anderen, nicht zu verstehen scheinst.
Als selbständige, reife Person könntest Du deine Konsequenzen daraus ziehen, wenn Du meinst, der andere passt nicht zu Dir, da er dich belügen und sonstwas hinter deinem Rücken treiben würde, das aus (hierzu genügt allein deine Sichtweise) deiner Sicht verwerflich sei. Genau das tust Du aber nicht. Du ziehst keine Konsequenzen daraus, sondern suchst lieber das Drama, die Vorwürfe, das Hintergehen usw. usf. als deine erste Wahl. Und genau deshalb bist Du eben als Person/ Partnerin hierin nicht ernst zu nehmen. Sondern einzig jemand, der seine eigenen Probleme versucht auf das Gegenüber zu delegieren! So etwas ist, ja, unattraktiv.Was für eine selbständige, emanzipierte Frau wäre ich, wenn ich seine Verschwiegenheit ignorieren und gut heißen und meine Gefühle hinten anstellen soll. Das macht also attraktiv?
Es ist schade, dass Du dich damit nicht einmal ansatzweise versuchst thematisch auseinander zu setzen.
Wäre der Kontakt mit seiner Ex aus einem harmlosen Grund entstanden könnte er mir das sagen. Aber auf meine Frage kommt ja aufh immer noch nichts. Das hat nicht viel mit Eifersucht zu tun, sondern mit dem Fakt mir nicht den wahren Grund mitzuteilen und so sicher irgendwas verheimlichen will. Ich finde dies verwerflich, da ich ihn ja auf die Situation anspreche und er nicht meint die Situation erklären zu müssen und noch besser, behauptet nicht mit ihr zu kommunizieren. Ich empfinde es schon als mein Recht, erfahren zu dürfen warum er sich mit ihr trifft auch wenn es freundschaftlich ist. Die Person ist einem doch wichtig und man möchte an Geschehnissen teilhaben und vor allem wissen wenn der eigene Partner noch anderweitig interessiert/beschäftigt ist.
Er ist Dir grundsätzlich keine Rechenschaft darüber "schuldig", mit wem er, warum auch immer, seine Kontakte pflegt. Wollte er dich hierin einweihen, läge das allein in seiner Entscheidungs-freiheit.
Du hingegen stellst ihn quasi unter "Generalverdacht", weshalb es aus deiner Sicht, seine Pflicht wäre, Dir über alles Rapport zu geben. Hallo, Du bist nicht seine Mutter und er ist offenbar auch kein Minderjähriger, der eines Vormundes bedarf.
Und wenn Du derart toxisch agierst und auch mit ihm kommunizierst, musst Du dich genau darüber nicht wundern, dass er auf vorwurfsvolle Fragen ausweichend reagiert und Dir letztlich
zudem deutlich sagt:
Er sagte nur sauer, dass mich das gar nix angeht, es ihm überlassen sei was er da mit ihr macht und ich mich nicht so haben soll...
Aber selbst das, verstehst Du immer noch nicht als berechtigten Warnschuss, sondern pochst weiter darauf herum, irgendwelche, angeblichen Rechte an ihm zu haben und unterstellst ihm weiterhin Boshaftigkeiten usw. usf.
Wer möchte so eine Partnerin/ einen Partner an seiner Seite wissen? Jemanden, der einem nicht nur direkt, sondern wie von einer Maschinenpistole, derart befeuert, mit Vorwürfen usw. und der damit stets nur belegt, kein bisschen Vertrauen zu pflegen?
Genau deshalb sortiere ich solche Leute von Anfang an direkt aus. Ich habe echt besseres zu tun. Dahingegen darf jeder Mensch, ob Freund, Bekannter oder Partner, sehr wohl bei mir auch seine Macken usw. haben und Fehler machen. Es gilt bei allem allerdings zu unterscheiden, ob jemand vertrauensunwürdig dem Grunde nach und toxisch unterwegs ist (dazu i.d.R. dann auch keinerlei ernsthafte Einsichten zeigt) oder eben z.B. "Fehler" macht, die letztlich nachvollzieh-bar und nicht gegen einen selbst gerichtet sind.
Du hattest jederzeit die Möglichkeit deinem "Partner" zu deine eigenen Befindlichkeiten zu kommunizieren. Der Haken dabei ist allerdings, dass man sich damit selbst offenbaren und zu eigenen Defiziten stehen können müsste. Diese Wahlmöglichkeit hat er Dir nicht genommen.
Falls Du deine Beziehung ggf. doch gesünder führen und Dich auch mit Kritik gesünder auseinander setzen möchtest, können wir gern auf die echten Probleme mal eingehen und schauen, was Du da besser und gesünder tun könntest. Wenn nicht, sägst Du dich selbst vom Ast. Und das, ob Du es verstehen magst oder nicht.