Hallo zusammen
Ein sehr langer Text, aber ich muss irgendwo alles Geschehene auch für mich niederschreiben. Vielen Dank schon mal an alle, die sich für meine Leidensgeschichte interessieren.
Ich befinde mich gerade inmitten einer sehr schmerzhaften Trennung von der ersten grossen Liebe, die 11 Jahre angehalten hat und in der wir zusammen erwachsen wurden. Die Beziehung entstand aus einer guten Freundschaft über den Verein, aber stand nach rund einem Monat bereits auf der Kippe, da sie sich ihrer Gefühle nicht sicher war. Nach ca. 2 Jahren wollte einmal ich sie nicht mehr, doch trotzdem haben wir immer wieder zusammengefunden, sind nach 3 Jahren von den Eltern weg zusammengezogen, und bis im Sommer 2021 stand die Beziehung trotz teils heftigen Streits für mich auch nie wieder in Frage. Vor 2 Jahren machte sie dann aus heiterem Himmel Schluss, weil sie sich zu wenig wertgeschätzt und unterstützt fühlte, inkl. einer Psychotherapiesitzung wegen Depressionen ihrerseits, von der sie mir erst nachträglich erzählte. Sie kam dann aber einen Tag nach der Trennung zurück und meinte, ich müsse jetzt einfach für sie da sein und alles würde gut. Ich gab ihr dann aus meiner Sicht die benötigte Aufmerksamkeit genug und wir hatten weiter eine gute Zeit, in der auch 2 kleine Kater in unseren Haushalt kamen.
Nur 2 Monate später kam nach einem schönen gemeinsamen Wochenende mit Familie und Freunden per WhatsApp wieder ihre Aussage, dass sie das Gefühl habe, wir gingen auf Distanz. Dies fühlte sich für mich aber nie so an und nach kurzem Schreiben via WhatsApp war die Welt für sie auch wieder in Ordnung. Sie schrieb, sie wolle diese Gefühle nur nicht mehr für sich behalten, was ich auch richtig fand. Wir hatten daraufhin immer wieder kleine Streits wegen des gemeinsamen Haushalts, aber nie wieder so, dass die Beziehung auf der Kippe stand. Im Gegenteil, ich fand die darauffolgende Zeit besser als zuvor, wenn auch durch die Katzen immer wieder etwas Stress herrschte.
Im Herbst letzten Jahres hatten wir dann nach langer Zeit auch einmal wieder einen längeren Urlaub, wo sie schon immer nochmals hinwollte. Sie sagte mir auch zuvor, dass sie beim ersten Mal dort mit dem Gedanken spielte, mir einen Antrag zu machen. So spielte auch ich letzten Herbst erstmals mit dem Gedanken, es kamen aber bis im Januar immer wieder Ablenkungen dazwischen, sodass dies nie in die Tat umgesetzt werden konnte, bevor der schicksalhafte Tag kam, an dem alles zerbrach.
Sie fragte mich eines Abends im Januar aus heiterem Himmel, ob ich Kinder möchte und gab mir 2 Wochen Bedenkzeit, wo für mich klar war, dass ich entweder Ja sagen müsste oder die Beziehung wäre beendet. Dies setzte mich so unter Druck, dass ich keine klare Antwort finden konnte und als sie nur eine Woche später das Thema wieder aufbrachte und mich dafür anging, dass ich von mir aus seither nicht mehr darüber gesprochen hätte, packte sie ihre Sachen und verbrachte 3 Nächte bei ihrer Schwester. Dort machte ich erstmals wieder die Hölle durch, die mich schon 2 Jahre zuvor heimgesucht hatte. Erneut kam sie aber zurück und ich klammerte dann recht stark, bemerkte aber, dass sie sich von Tag zu Tag mehr zurückzog. Sie sagte bloss, sie brauche Zeit um sich wieder auf mich einzulassen, ich solle sie nicht unter Druck setzen. Sie war in dieser Phase aber auch sehr oft alleine mit Freundinnen weg, was erneut Spannungen verursachte, auch bzgl. ihres sehr freizügigen Outfits. Mitte Februar kam es dann erneut zu einem heftigen Streit, als sie auswärts in meiner Begleitung einen anderen Mann aus meiner Sicht zu sehr an sich heranliess, ich mich aber in der der Krise, in der wir steckten, gepaart mit etwas zu viel Alkohol, unfähig fühlte etwas zu tun. So wurde es uns beiden danach definitiv zu viel, sodass sie 2 Nächte auf der Couch verbrachte, bevor ich erstmals zu meinen Eltern ging. Danach hatten wir nur sehr begrenzt schriftlich Kontakt, und wir einigten uns auf ein klärendes Gespräch ein paar Tage später am Sonntagnachmittag. Dabei erklärte sie mir, dass sie eine Woche zuvor, nach einem Abend mit Freundinnen, die Nacht nicht wie angegeben bei einer Freundin, sondern bei einem jungen Mann verbrachte, bei dem sie sich "wohlfühlte", da sie unseren Problemen aus dem Weg gehen konnte. Dies alles, obwohl sie vor dem Abend darum gebeten hatte, dass ich sie wenn nötig abholen komme. An diesem Sonntag einigten wir uns dann auch auf eine Trennung, da wir beide sahen, dass es wohl nicht mehr funktionierte.
Es dauerte nach diesem Gespräch jedoch nur sehr kurz, bis sie sich per WhatsApp wieder bei mir meldete, um mir mitzuteilen, dass ihr alles sehr leid tue und es ihr das Herz brach, zu wissen, dass ich mir einen Heiratsantrag zu überlegen begonnen hatte. Sie wolle unbedingt wieder mit mir zusammen sein und an der Beziehung und sich selbst (Therapie weiter als nur eine Sitzung) arbeiten. Ich blockte erst ab, da wir uns auf die endgültige Trennung geeinigt hatten, es plagten mich aber Nachts so viele unschöne Gedanken an meine Zukunft, dass ich mich erweichen liess und wir es Anfang März nochmal versuchten. In den Wochen darauf redeten wir sehr viel über die Gründe, wie alles passieren konnte und wie es sich verbessern liesse, wir organisierten den Haushalt besser und verbrachten so viel Zeit wie möglich gemeinsam, doch je mehr aus den Gesprächen ans Tageslicht kam, desto mehr merkte ich, dass wir uns an etwas festhielten, das ohne weiteres nicht mehr funktionieren konnte. Zumal sie sich bereits 2 Jahre zuvor trennen wollte und diesmal auch noch Gefühle für einen Anderen und ein Vertrauensbruch in Form von Chats hinter meinem Rücken hinzukamen. Ich fühlte mich tagtäglich schlecht, wenn wir beieinander waren und aus den Gesprächen kamen wir nie weiter. Auch eine Paartherapie wurde angesprochen, aber von beiden Seiten nicht konsequent verfolgt, auch da gemäss der Meinung anderer "keine Kinder oder gemeinsames Eigentum" an der Beziehung hinge. Dass sie den Anderen zudem auch noch gezwungenermassen an einer Hochzeit wiedersehen würde und nicht wusste, wie sie auf ihn reagieren würde, und die Angst, mit der ich dabei leben musste, machte mich fertig, sodass ich Ende April die Reissleine zog und ging, bevor noch mehr passieren würde. So kam ich für mich wenigstens wieder etwas mehr zur Ruhe, da die Beziehungskrise meinen Alltag bestimmte.
Nun habe ich jedoch sehr mit der Verarbeitung dieser 11 prägenden Jahre zu kämpfen, und da wir gemeinsam auch noch den Haushalt trennen müssen und uns dabei über den Weg laufen, kommt immer wieder alles hoch. Nach wie vor sind wir auch über unseren Verein miteinander verbunden. So kam es dann auch wieder zu beidseitigen Annhäherungsversuchen, wenn man sich in der Wohnung begegnet, da wir nach wie vor beide sehr an unserer schönen Vergangenheit hängen und dieses Gefühl zurückmöchten. In meinem Kopf ist diese Krise jedoch sehr präsent und hält mich davon ab, erneut nachzugeben, auch wenn mir sie als Person sehr viel bedeutet, da ich grundsätzlich verstehe, wie alle Ereignisse zueinander kamen. Ich kann mir aktuell kein Leben mit jemand anders vorstellen.
Zu nagen habe ich aber auch sehr daran, dass mir das soziale Umfeld fehlt, dass mich in schlechten Momenten auffangen würde, auch zumal mein Vater zuhause ganz einfach die Ansicht vertritt, dass ich diese 11 Jahre mit einem Fingerschnipp vergessen sollte. So weiss ich jetzt nicht mehr wohin mit meinen Sorgen, wenn sich gefühltermassen auch mein direktes Umfeld von mir und meinen Sorgen abwendet. Mir fehlt so ganz einfach die Motivation, da mir die Beziehung noch vor 6 Monaten alles bedeutete. Die ganze Unklarheit über meine Zukunft und wie ich wieder glücklich werde, frisst mich innerlich auf und ich fühle mich mit der Situation überfordert, auch da mich die Gedanken besonders im Schlaf immer wieder einholen. Im Kopf sind auch Themen wie "wieder zusammenfinden nach Trennung" und auch ihre Aussage, dass sie für den richtigen Partner vielleicht sogar einen Kinderwunsch beiseitelegen könnte. Aufgrund der ganzen Situation sehe ich mich aber nicht als den "richtigen Partner", und auch meine Eltern würden dies ganz sicherlich nicht unterstützen.
Langsam weiss ich nicht mehr, was mir weiterhilft. Ich habe Angst vor jeder Begegnung mit ihr und vor Gesprächen mit meinem Vater, so fühle ich mich so einsam und stelle mir eine schlimme Zukunft sehr lange alleine vor.
Ein sehr langer Text, aber ich muss irgendwo alles Geschehene auch für mich niederschreiben. Vielen Dank schon mal an alle, die sich für meine Leidensgeschichte interessieren.
Ich befinde mich gerade inmitten einer sehr schmerzhaften Trennung von der ersten grossen Liebe, die 11 Jahre angehalten hat und in der wir zusammen erwachsen wurden. Die Beziehung entstand aus einer guten Freundschaft über den Verein, aber stand nach rund einem Monat bereits auf der Kippe, da sie sich ihrer Gefühle nicht sicher war. Nach ca. 2 Jahren wollte einmal ich sie nicht mehr, doch trotzdem haben wir immer wieder zusammengefunden, sind nach 3 Jahren von den Eltern weg zusammengezogen, und bis im Sommer 2021 stand die Beziehung trotz teils heftigen Streits für mich auch nie wieder in Frage. Vor 2 Jahren machte sie dann aus heiterem Himmel Schluss, weil sie sich zu wenig wertgeschätzt und unterstützt fühlte, inkl. einer Psychotherapiesitzung wegen Depressionen ihrerseits, von der sie mir erst nachträglich erzählte. Sie kam dann aber einen Tag nach der Trennung zurück und meinte, ich müsse jetzt einfach für sie da sein und alles würde gut. Ich gab ihr dann aus meiner Sicht die benötigte Aufmerksamkeit genug und wir hatten weiter eine gute Zeit, in der auch 2 kleine Kater in unseren Haushalt kamen.
Nur 2 Monate später kam nach einem schönen gemeinsamen Wochenende mit Familie und Freunden per WhatsApp wieder ihre Aussage, dass sie das Gefühl habe, wir gingen auf Distanz. Dies fühlte sich für mich aber nie so an und nach kurzem Schreiben via WhatsApp war die Welt für sie auch wieder in Ordnung. Sie schrieb, sie wolle diese Gefühle nur nicht mehr für sich behalten, was ich auch richtig fand. Wir hatten daraufhin immer wieder kleine Streits wegen des gemeinsamen Haushalts, aber nie wieder so, dass die Beziehung auf der Kippe stand. Im Gegenteil, ich fand die darauffolgende Zeit besser als zuvor, wenn auch durch die Katzen immer wieder etwas Stress herrschte.
Im Herbst letzten Jahres hatten wir dann nach langer Zeit auch einmal wieder einen längeren Urlaub, wo sie schon immer nochmals hinwollte. Sie sagte mir auch zuvor, dass sie beim ersten Mal dort mit dem Gedanken spielte, mir einen Antrag zu machen. So spielte auch ich letzten Herbst erstmals mit dem Gedanken, es kamen aber bis im Januar immer wieder Ablenkungen dazwischen, sodass dies nie in die Tat umgesetzt werden konnte, bevor der schicksalhafte Tag kam, an dem alles zerbrach.
Sie fragte mich eines Abends im Januar aus heiterem Himmel, ob ich Kinder möchte und gab mir 2 Wochen Bedenkzeit, wo für mich klar war, dass ich entweder Ja sagen müsste oder die Beziehung wäre beendet. Dies setzte mich so unter Druck, dass ich keine klare Antwort finden konnte und als sie nur eine Woche später das Thema wieder aufbrachte und mich dafür anging, dass ich von mir aus seither nicht mehr darüber gesprochen hätte, packte sie ihre Sachen und verbrachte 3 Nächte bei ihrer Schwester. Dort machte ich erstmals wieder die Hölle durch, die mich schon 2 Jahre zuvor heimgesucht hatte. Erneut kam sie aber zurück und ich klammerte dann recht stark, bemerkte aber, dass sie sich von Tag zu Tag mehr zurückzog. Sie sagte bloss, sie brauche Zeit um sich wieder auf mich einzulassen, ich solle sie nicht unter Druck setzen. Sie war in dieser Phase aber auch sehr oft alleine mit Freundinnen weg, was erneut Spannungen verursachte, auch bzgl. ihres sehr freizügigen Outfits. Mitte Februar kam es dann erneut zu einem heftigen Streit, als sie auswärts in meiner Begleitung einen anderen Mann aus meiner Sicht zu sehr an sich heranliess, ich mich aber in der der Krise, in der wir steckten, gepaart mit etwas zu viel Alkohol, unfähig fühlte etwas zu tun. So wurde es uns beiden danach definitiv zu viel, sodass sie 2 Nächte auf der Couch verbrachte, bevor ich erstmals zu meinen Eltern ging. Danach hatten wir nur sehr begrenzt schriftlich Kontakt, und wir einigten uns auf ein klärendes Gespräch ein paar Tage später am Sonntagnachmittag. Dabei erklärte sie mir, dass sie eine Woche zuvor, nach einem Abend mit Freundinnen, die Nacht nicht wie angegeben bei einer Freundin, sondern bei einem jungen Mann verbrachte, bei dem sie sich "wohlfühlte", da sie unseren Problemen aus dem Weg gehen konnte. Dies alles, obwohl sie vor dem Abend darum gebeten hatte, dass ich sie wenn nötig abholen komme. An diesem Sonntag einigten wir uns dann auch auf eine Trennung, da wir beide sahen, dass es wohl nicht mehr funktionierte.
Es dauerte nach diesem Gespräch jedoch nur sehr kurz, bis sie sich per WhatsApp wieder bei mir meldete, um mir mitzuteilen, dass ihr alles sehr leid tue und es ihr das Herz brach, zu wissen, dass ich mir einen Heiratsantrag zu überlegen begonnen hatte. Sie wolle unbedingt wieder mit mir zusammen sein und an der Beziehung und sich selbst (Therapie weiter als nur eine Sitzung) arbeiten. Ich blockte erst ab, da wir uns auf die endgültige Trennung geeinigt hatten, es plagten mich aber Nachts so viele unschöne Gedanken an meine Zukunft, dass ich mich erweichen liess und wir es Anfang März nochmal versuchten. In den Wochen darauf redeten wir sehr viel über die Gründe, wie alles passieren konnte und wie es sich verbessern liesse, wir organisierten den Haushalt besser und verbrachten so viel Zeit wie möglich gemeinsam, doch je mehr aus den Gesprächen ans Tageslicht kam, desto mehr merkte ich, dass wir uns an etwas festhielten, das ohne weiteres nicht mehr funktionieren konnte. Zumal sie sich bereits 2 Jahre zuvor trennen wollte und diesmal auch noch Gefühle für einen Anderen und ein Vertrauensbruch in Form von Chats hinter meinem Rücken hinzukamen. Ich fühlte mich tagtäglich schlecht, wenn wir beieinander waren und aus den Gesprächen kamen wir nie weiter. Auch eine Paartherapie wurde angesprochen, aber von beiden Seiten nicht konsequent verfolgt, auch da gemäss der Meinung anderer "keine Kinder oder gemeinsames Eigentum" an der Beziehung hinge. Dass sie den Anderen zudem auch noch gezwungenermassen an einer Hochzeit wiedersehen würde und nicht wusste, wie sie auf ihn reagieren würde, und die Angst, mit der ich dabei leben musste, machte mich fertig, sodass ich Ende April die Reissleine zog und ging, bevor noch mehr passieren würde. So kam ich für mich wenigstens wieder etwas mehr zur Ruhe, da die Beziehungskrise meinen Alltag bestimmte.
Nun habe ich jedoch sehr mit der Verarbeitung dieser 11 prägenden Jahre zu kämpfen, und da wir gemeinsam auch noch den Haushalt trennen müssen und uns dabei über den Weg laufen, kommt immer wieder alles hoch. Nach wie vor sind wir auch über unseren Verein miteinander verbunden. So kam es dann auch wieder zu beidseitigen Annhäherungsversuchen, wenn man sich in der Wohnung begegnet, da wir nach wie vor beide sehr an unserer schönen Vergangenheit hängen und dieses Gefühl zurückmöchten. In meinem Kopf ist diese Krise jedoch sehr präsent und hält mich davon ab, erneut nachzugeben, auch wenn mir sie als Person sehr viel bedeutet, da ich grundsätzlich verstehe, wie alle Ereignisse zueinander kamen. Ich kann mir aktuell kein Leben mit jemand anders vorstellen.
Zu nagen habe ich aber auch sehr daran, dass mir das soziale Umfeld fehlt, dass mich in schlechten Momenten auffangen würde, auch zumal mein Vater zuhause ganz einfach die Ansicht vertritt, dass ich diese 11 Jahre mit einem Fingerschnipp vergessen sollte. So weiss ich jetzt nicht mehr wohin mit meinen Sorgen, wenn sich gefühltermassen auch mein direktes Umfeld von mir und meinen Sorgen abwendet. Mir fehlt so ganz einfach die Motivation, da mir die Beziehung noch vor 6 Monaten alles bedeutete. Die ganze Unklarheit über meine Zukunft und wie ich wieder glücklich werde, frisst mich innerlich auf und ich fühle mich mit der Situation überfordert, auch da mich die Gedanken besonders im Schlaf immer wieder einholen. Im Kopf sind auch Themen wie "wieder zusammenfinden nach Trennung" und auch ihre Aussage, dass sie für den richtigen Partner vielleicht sogar einen Kinderwunsch beiseitelegen könnte. Aufgrund der ganzen Situation sehe ich mich aber nicht als den "richtigen Partner", und auch meine Eltern würden dies ganz sicherlich nicht unterstützen.
Langsam weiss ich nicht mehr, was mir weiterhilft. Ich habe Angst vor jeder Begegnung mit ihr und vor Gesprächen mit meinem Vater, so fühle ich mich so einsam und stelle mir eine schlimme Zukunft sehr lange alleine vor.