Hallo zusammen,
erstmal muss ich sagen dass ich dieses Forum hier wirklich klasse finde, es hat mir in der bisher schwersten Zeit meines noch jungen Lebens schon sehr geholfen, obwohl ich bisher immer nur passiv mitgelesen habe. Nachdem ich die letzten Wochen in einer Art "Schockstarre" verbracht hatte, wird es denke ich nun doch Zeit hier auch mal meine Story niederzuschreiben...
Also, wie fange ich am besten an?
Vielleicht von vorne: Ich (27) habe meine (Ex)Freundin (25) vor 8,5 Jahren kennengelernt. Ich war ihr erster richtiger Freund, und sie war meine erste richtige Freundin. Als sie damals nach etwa 3 Monaten das erste Mal sagte dass sie mich liebte, war das wahrscheinlich der schönste Moment in meinem Leben. Wird haben nicht zusammen gewohnt, weil wir noch zu jung waren (Schüler und später Studenten), aber dennoch hatten wir eine sehr intensive Beziehung, d.h. wir haben uns anfangs 4-5 mal die Woche gesehen und auch wirklich jeden Tag mindestens eine Stunde telefoniert .
Nach ca. 3 Jahren gab es dann die erste kleinere Krise, weil sie sagte dass es für sie eine Belastung sei dass wir uns so früh kennengelernt hatten, und sie hätte Angst dass sie langfristig vielleicht was verpassen könnte. Wir haben dann sehr viel geredet, und ich habe ihr daraufhin eine Beziehungspause vorgeschlagen. Sie fing zu weinen an und wollte das aber auf keinen Fall, uns somit war diese Krise nach insgesamt einer Woche dann auch beendet.
In den darauffolgenden Jahren lief es eigentlich alles in allem ziemlich gut. Das einzige was sich meiner Meinung nach mit den Jahren änderte, ist die „Art“ der Liebe. In den ersten 4 Jahren unserer Beziehung waren da sehr viele Schmetterlinge im Bauch, und wir schliefen mehrmals (2-3?) die Woche miteinander. In den letzten 2-3 Jahren veränderte sich unsere Beziehung dahin, dass wir im Schnitt nur noch 1 x die Woche oder alle 10 Tage miteinander schliefen. Diese Info´s schreibe ich gerade nur so detailliert, weil ich damit ausdrücken möchte, dass sich die Schmetterlinge im Bauch und das sexuelle/körperliche etwas abflachte. Was aber wohl normal ist nach so vielen Jahren, oder irre ich mich da?
So, jetzt beginnt die härteste Zeit in meinem Leben: Vor ca. 8 Wochen merkte ich meiner Freundin an, dass etwas nicht stimmte. Irgendetwas bedrückte sie anscheinend. Als ich sie darauf ansprach, kam wieder das gleiche Thema auf welches die kleinere Beziehungskrise nach 3 Jahren bereits auslöste. Sie sagte sie weiß nicht ob das auf Dauer gut geht dass wir uns so früh kennengelernt haben, und dass keiner von uns beiden Erfahrungen mit anderen Partnern hat. Sie meinte sie könne unsere Beziehung überhaupt nicht einschätzen, da eben Vergleichswerte fehlen. Außerdem hatte sie während eines längeren Auslandsaufenthalts (6 Wochen) meinerseits gemerkt, dass sie wohl doch kein unbedingter Beziehungsmensch sei, und sie vielleicht was verpasse, da sie wenn sie mit mir von 17-alle Ewigkeit zusammen wäre, nie einen Tag als richtiger Single gelebt hätte. Das stellte sie sich sehr schlimm vor, aber andererseits kann sie sich auch nicht vorstellen, das ganze Leben ohne mich zu leben. Ich fragte sie, ob sie JETZT glücklich sei und gerne mit mir zusammen sei, und sie sagte ja. Aber dieses Thema würde wohl langfristig immer wieder aufkommen, und daher überlege sie ernsthaft ob sie die Beziehung noch möchte, und es vielleicht besser wäre wenn wir uns lieber jetzt auf vielleicht 1-2 Jahre trennen würden. Wenn es wahre Liebe wäre, würden wir das schnell merken und sowieso wieder zusammenkommen.
Da sie aber in den letzten 6 Monaten unter enormen Lernstress (Dualstudium) litt, wusste sie nicht sicher ob es das richtige wäre das ganze jetzt zu entscheiden, sie meinte dass es vielleicht auch nur der außerordentliche prüfungsstress wäre. Daher wollte sie noch ein paar Wochen warten und überlegen…
Ich habe das ganze dann die nächsten 3 Wochen gar nicht richtig realisiert und verdrängt, weil es für mich irgendwie unvorstellbar war dass wir uns eventuell trennen würden. Ich versuchte mein Bestes, damit die Zeit die wir verbrachten (wg. Ihrer Prüfungen derzeit nur 1-2 Abende/Nächte pro Woche), möglichst schön und entspannt für sie war. D.h. ich kochte für sie, lud sie ins Kino ein usw…also eigentlich recht schöne „Dates“ sozusagen.
Doch das Thema kam in der Zeit natürlich trotzdem ein paar Mal zur Sprache, vor allem als ich merkte dass sie nicht mehr mit mir schlafen wollte und zunehmend gefühlskalt wurde. Ich merkte auch bei mir, wie sehr ich mich in diesen Wochen für sie verbog, ihr regelrecht hinterherlief und wie abhängig ich auf einmal von ihrer Liebe war. Dies war mit Abstand die schlimmste Zeit in meinem Leben bisher, dieses „verzweifelt um die Liebe bangen und sich bemühen“ und die „gleichzeitig zunehmende Gleichgültigkeit und Kälte des Partners“.
Ich merkte dass mich die Situation kaputt macht, und ich mittlerweile in einer ganz klar „unterlegenen“ Position in unserer Beziehung war. Ich sah mich mittlerweile durch meine Abhängigkeit und meinem Hinterherlaufen selber als unattraktiv an. Ich erkannte mich selbst nicht wieder! Normalerweise empfand ich mich immer als sehr unabhängig, eher ein Einzelgänger Typ, der auch gerne mal alleine seinen Weg geht. Sie sagte in den Jahren zuvor sogar immer im Spaß, dass es mir sowieso immer zu viel wird wenn ich sie mal 48 Stunden am Stück sehen würde
Auf jeden Fall sagte ich ihr dann, dass ich in meiner jetzigen Verfassung keine Beziehung mehr mit ihr haben kann, weil ich mich durch meine starke Unsicherheit, welche durch die letzen Wochen ausgelöst wurde, selbst nicht mehr erkennen würde. Sie fing an zu weinen weil sie anscheinend ein bisschen überrascht und geschockt war. Ich war ziemlich gefasst. Doch dann „konterte“ sie, dass sie schon länger damit abgeschlossen hätte und sie es nicht realisieren wollte. Jetzt weinten wir beide, und sagten uns noch zum Abschluss, dass wir uns lieben ?!? Ich sagte ihr zudem, dass ich jetzt erstmal keinen Kontakt möchte, damit ich das ganze besser verarbeiten kann….
Die erste Woche nach der Trennung ging´s mir richtig dreckig, d.h. schlafen nur mit Schlaftabletten und kaum essen und schon gar keinen Hunger. Ab der zweiten Woche gings dann körperlich wieder aufwärts, aber psychisch noch nicht. Hab zwar mittlerweile schon wieder einiger maßen in den Alltag gefunden, aber trotzdem ist mein Leben um 180 Grad gedreht. Ich denke jeden Tag an Sie, an unsere Beziehung. Wir haben bis zum Schluss immer über eine gemeinsame Zukunft (Familie, Kinder) geredet. Sie war/ist die Frau mit der ich mein Leben verbringen möchte!
Nach 4 Wochen schrieb sie mir trotz der von mir gewollten Kontaktsperre eine email, sie wollte wissen wie´s mir geht und dass es ihr sehr leid tut mich mit der Sache so verletzt zu haben. Ich antwortete darauf, und sagte ihr aber auch dass ich an der Kontaktsperre festhalten möchte, da für mich die Trennung sonst unerträglich werden würde. Die darauffolgenden Tage war ich allein wegen dieser Email schon wieder total down. Seitdem habe ich nichts mehr von ihr gehört.
Seitdem sehe ich die Welt mit ganz anderen Augen, außerdem gehe ich auf Mitmenschen ganz anders zu ( bin noch offener geworden ). Ich registriere plötzlich auch die Flirtversuche der anderen Frauen, vor allem in der Uni Aber das ist für mich momentan bestenfalls Ablenkung. Ich weiß dass ich jetzt sicher nicht lange single wäre wenn ich nicht wollte, aber das bringt mir irgendwie auch nix. In meinem innersten will ich insgeheim einfach nur mit meiner EX gemeinsam die Zukunft verbringen. Daher fällts mir so schwer komplett loszulassen. Ich hab ja eigentlich bereits die für mich perfekte Frau für´s Leben gefunden, und will daher gar keine anderen ausprobieren, auch wenn ich mir das manchmal während unserer Beziehung vorgestellt habe…Außerdem möchte ich die anderen Frauen, die mir jetzt erstmal wahrscheinlich nur zur Ablenkung dienen würden, nicht mit Absicht verletzen. Ich weiß ja jetzt nur zu gut wie scheiße sich sowas anfühlt…
Was ist eure Meinung zu der ganzen Situation`? Soll ich „meine“ Kontaktsperre aufheben und um sie kämpfen? Oder sollte ich versuchen ganz abzuschließen, was ich mir momentan aber einfach kaum vorstellen kann?
Ich hoffe der viele Text schreckt euch nicht ab ….
Euer
ManOfFaith
erstmal muss ich sagen dass ich dieses Forum hier wirklich klasse finde, es hat mir in der bisher schwersten Zeit meines noch jungen Lebens schon sehr geholfen, obwohl ich bisher immer nur passiv mitgelesen habe. Nachdem ich die letzten Wochen in einer Art "Schockstarre" verbracht hatte, wird es denke ich nun doch Zeit hier auch mal meine Story niederzuschreiben...
Also, wie fange ich am besten an?
Vielleicht von vorne: Ich (27) habe meine (Ex)Freundin (25) vor 8,5 Jahren kennengelernt. Ich war ihr erster richtiger Freund, und sie war meine erste richtige Freundin. Als sie damals nach etwa 3 Monaten das erste Mal sagte dass sie mich liebte, war das wahrscheinlich der schönste Moment in meinem Leben. Wird haben nicht zusammen gewohnt, weil wir noch zu jung waren (Schüler und später Studenten), aber dennoch hatten wir eine sehr intensive Beziehung, d.h. wir haben uns anfangs 4-5 mal die Woche gesehen und auch wirklich jeden Tag mindestens eine Stunde telefoniert .
Nach ca. 3 Jahren gab es dann die erste kleinere Krise, weil sie sagte dass es für sie eine Belastung sei dass wir uns so früh kennengelernt hatten, und sie hätte Angst dass sie langfristig vielleicht was verpassen könnte. Wir haben dann sehr viel geredet, und ich habe ihr daraufhin eine Beziehungspause vorgeschlagen. Sie fing zu weinen an und wollte das aber auf keinen Fall, uns somit war diese Krise nach insgesamt einer Woche dann auch beendet.
In den darauffolgenden Jahren lief es eigentlich alles in allem ziemlich gut. Das einzige was sich meiner Meinung nach mit den Jahren änderte, ist die „Art“ der Liebe. In den ersten 4 Jahren unserer Beziehung waren da sehr viele Schmetterlinge im Bauch, und wir schliefen mehrmals (2-3?) die Woche miteinander. In den letzten 2-3 Jahren veränderte sich unsere Beziehung dahin, dass wir im Schnitt nur noch 1 x die Woche oder alle 10 Tage miteinander schliefen. Diese Info´s schreibe ich gerade nur so detailliert, weil ich damit ausdrücken möchte, dass sich die Schmetterlinge im Bauch und das sexuelle/körperliche etwas abflachte. Was aber wohl normal ist nach so vielen Jahren, oder irre ich mich da?
So, jetzt beginnt die härteste Zeit in meinem Leben: Vor ca. 8 Wochen merkte ich meiner Freundin an, dass etwas nicht stimmte. Irgendetwas bedrückte sie anscheinend. Als ich sie darauf ansprach, kam wieder das gleiche Thema auf welches die kleinere Beziehungskrise nach 3 Jahren bereits auslöste. Sie sagte sie weiß nicht ob das auf Dauer gut geht dass wir uns so früh kennengelernt haben, und dass keiner von uns beiden Erfahrungen mit anderen Partnern hat. Sie meinte sie könne unsere Beziehung überhaupt nicht einschätzen, da eben Vergleichswerte fehlen. Außerdem hatte sie während eines längeren Auslandsaufenthalts (6 Wochen) meinerseits gemerkt, dass sie wohl doch kein unbedingter Beziehungsmensch sei, und sie vielleicht was verpasse, da sie wenn sie mit mir von 17-alle Ewigkeit zusammen wäre, nie einen Tag als richtiger Single gelebt hätte. Das stellte sie sich sehr schlimm vor, aber andererseits kann sie sich auch nicht vorstellen, das ganze Leben ohne mich zu leben. Ich fragte sie, ob sie JETZT glücklich sei und gerne mit mir zusammen sei, und sie sagte ja. Aber dieses Thema würde wohl langfristig immer wieder aufkommen, und daher überlege sie ernsthaft ob sie die Beziehung noch möchte, und es vielleicht besser wäre wenn wir uns lieber jetzt auf vielleicht 1-2 Jahre trennen würden. Wenn es wahre Liebe wäre, würden wir das schnell merken und sowieso wieder zusammenkommen.
Da sie aber in den letzten 6 Monaten unter enormen Lernstress (Dualstudium) litt, wusste sie nicht sicher ob es das richtige wäre das ganze jetzt zu entscheiden, sie meinte dass es vielleicht auch nur der außerordentliche prüfungsstress wäre. Daher wollte sie noch ein paar Wochen warten und überlegen…
Ich habe das ganze dann die nächsten 3 Wochen gar nicht richtig realisiert und verdrängt, weil es für mich irgendwie unvorstellbar war dass wir uns eventuell trennen würden. Ich versuchte mein Bestes, damit die Zeit die wir verbrachten (wg. Ihrer Prüfungen derzeit nur 1-2 Abende/Nächte pro Woche), möglichst schön und entspannt für sie war. D.h. ich kochte für sie, lud sie ins Kino ein usw…also eigentlich recht schöne „Dates“ sozusagen.
Doch das Thema kam in der Zeit natürlich trotzdem ein paar Mal zur Sprache, vor allem als ich merkte dass sie nicht mehr mit mir schlafen wollte und zunehmend gefühlskalt wurde. Ich merkte auch bei mir, wie sehr ich mich in diesen Wochen für sie verbog, ihr regelrecht hinterherlief und wie abhängig ich auf einmal von ihrer Liebe war. Dies war mit Abstand die schlimmste Zeit in meinem Leben bisher, dieses „verzweifelt um die Liebe bangen und sich bemühen“ und die „gleichzeitig zunehmende Gleichgültigkeit und Kälte des Partners“.
Ich merkte dass mich die Situation kaputt macht, und ich mittlerweile in einer ganz klar „unterlegenen“ Position in unserer Beziehung war. Ich sah mich mittlerweile durch meine Abhängigkeit und meinem Hinterherlaufen selber als unattraktiv an. Ich erkannte mich selbst nicht wieder! Normalerweise empfand ich mich immer als sehr unabhängig, eher ein Einzelgänger Typ, der auch gerne mal alleine seinen Weg geht. Sie sagte in den Jahren zuvor sogar immer im Spaß, dass es mir sowieso immer zu viel wird wenn ich sie mal 48 Stunden am Stück sehen würde
Auf jeden Fall sagte ich ihr dann, dass ich in meiner jetzigen Verfassung keine Beziehung mehr mit ihr haben kann, weil ich mich durch meine starke Unsicherheit, welche durch die letzen Wochen ausgelöst wurde, selbst nicht mehr erkennen würde. Sie fing an zu weinen weil sie anscheinend ein bisschen überrascht und geschockt war. Ich war ziemlich gefasst. Doch dann „konterte“ sie, dass sie schon länger damit abgeschlossen hätte und sie es nicht realisieren wollte. Jetzt weinten wir beide, und sagten uns noch zum Abschluss, dass wir uns lieben ?!? Ich sagte ihr zudem, dass ich jetzt erstmal keinen Kontakt möchte, damit ich das ganze besser verarbeiten kann….
Die erste Woche nach der Trennung ging´s mir richtig dreckig, d.h. schlafen nur mit Schlaftabletten und kaum essen und schon gar keinen Hunger. Ab der zweiten Woche gings dann körperlich wieder aufwärts, aber psychisch noch nicht. Hab zwar mittlerweile schon wieder einiger maßen in den Alltag gefunden, aber trotzdem ist mein Leben um 180 Grad gedreht. Ich denke jeden Tag an Sie, an unsere Beziehung. Wir haben bis zum Schluss immer über eine gemeinsame Zukunft (Familie, Kinder) geredet. Sie war/ist die Frau mit der ich mein Leben verbringen möchte!
Nach 4 Wochen schrieb sie mir trotz der von mir gewollten Kontaktsperre eine email, sie wollte wissen wie´s mir geht und dass es ihr sehr leid tut mich mit der Sache so verletzt zu haben. Ich antwortete darauf, und sagte ihr aber auch dass ich an der Kontaktsperre festhalten möchte, da für mich die Trennung sonst unerträglich werden würde. Die darauffolgenden Tage war ich allein wegen dieser Email schon wieder total down. Seitdem habe ich nichts mehr von ihr gehört.
Seitdem sehe ich die Welt mit ganz anderen Augen, außerdem gehe ich auf Mitmenschen ganz anders zu ( bin noch offener geworden ). Ich registriere plötzlich auch die Flirtversuche der anderen Frauen, vor allem in der Uni Aber das ist für mich momentan bestenfalls Ablenkung. Ich weiß dass ich jetzt sicher nicht lange single wäre wenn ich nicht wollte, aber das bringt mir irgendwie auch nix. In meinem innersten will ich insgeheim einfach nur mit meiner EX gemeinsam die Zukunft verbringen. Daher fällts mir so schwer komplett loszulassen. Ich hab ja eigentlich bereits die für mich perfekte Frau für´s Leben gefunden, und will daher gar keine anderen ausprobieren, auch wenn ich mir das manchmal während unserer Beziehung vorgestellt habe…Außerdem möchte ich die anderen Frauen, die mir jetzt erstmal wahrscheinlich nur zur Ablenkung dienen würden, nicht mit Absicht verletzen. Ich weiß ja jetzt nur zu gut wie scheiße sich sowas anfühlt…
Was ist eure Meinung zu der ganzen Situation`? Soll ich „meine“ Kontaktsperre aufheben und um sie kämpfen? Oder sollte ich versuchen ganz abzuschließen, was ich mir momentan aber einfach kaum vorstellen kann?
Ich hoffe der viele Text schreckt euch nicht ab ….
Euer
ManOfFaith