Zuallererst: dies soll kein Heulthread werden und ich hab auch nichts gegen Frauen. Ich möchte aber einfach nur mal auf Grundlage meiner bisherigen Erfahrungen schildern, warum ich mittlerweile einfach desillusioniert und gefrustet bin, was Beziehungen zu Frauen betrifft. In der Hoffnung, dass es vielleicht anderen auch so geht und man gemeinsam in einen Dialog treten kann.
Ich hatte in meinem Leben jetzt eine Handvoll Beziehungen zu wirklich tollen, hübschen, intelligenten, emanzipierten Frauen und alle verliefen sie nach einem ähnlichen Muster. Es ging meist eine Weile gut, aber irgendwann wurden die Frauen plötzlich unzufrieden. Der vorherrschende Gedanke war dann "wie mache ich sie jetzt wieder glücklich?" und schon befand ich mich in einer Abwärtsspirale.
Ich fühle mich mittlerweile nur noch verunsichert und orientierungslos. Weiß ich gar nicht mehr, wie ich es den Frauen noch recht machen soll und es strengt mich einfach an. Verhält man sich männlich dominant, seiner Natur entsprechend, wird einem schnell mangelnde Anteilnahme, fehlendes Einfühlungsvermögen, Egoismus und Rücksichtslosigkeit unterstellt. Scheißt man dann auf den weiblichen Protest, steht man früher oder später wieder als Single da. Als Softie wird man erst recht verschmäht und / oder landet in der Friendzone.
Der dritte Weg ist dann der des Angepassten. Man versucht es der Frau in jeder Hinsicht recht zu machen, ihre romantischen Vorstellungen zu erfüllen, auf ihre Forderungen und Bedürfnisse einzugehen. Wenn man so verfährt, dann findet man sich schnell in der Position des Unterwürfigen wieder. Von diesen männlichen Zombies gibt es nicht wenige und ich war auch mal so. Aber nicht ohne Grund findet man in für Frauen gemachten Filmen und Romanen immer wieder das Bild des männlichen Alpha-Tiers mit animalischer Stärke und Willenskraft.
Dann scheint es auch die Frauen zu geben, für die es scheinbar ein Hobby ist, sich Alphas zu suchen und sie dann schrittweise zu Betas zu machen, bis sie ihre eigene Schöpfung verabscheuen und sich dann wieder was neues zum domestizieren suchen. Wenn sie aber merken, dass sie den Mann partout nicht verändern können, dann sind sie davon irgendwann so frustriert, dass sie nur noch einen Vorwand suchen, den Mann in einem schlechten Licht dastehen zu lassen.
Zu guter Letzt fordern die Frauen dann noch Eigenschaften, die sich gegenseitig ausschließen: z.B. Durchsetzungsvermögen, Entschlusskraft, aber gleichzeitig Einfühlungsvermögen und Selbstlosigkeit.
Ich habe beides schon erlebt und beides hat nicht funktioniert. Am besten war es immer, wenn ich einfach ich selbst war und es mich gar nicht gejuckt hat was die Frau wollte. Dann war es aber plötzlich irgendwas an meiner Lebensweise, was den Damen nicht gepasst hat.
Im Übrigen hatte ich immer den Eindruck, dass meine Liebe wesentlich tiefer, aufrichtiger und bodenständiger war als die der Frauen. Alleine wenn ich überlege, aus was für schwachsinnigen Gründen ich bereits von Frauen verlassen wurde, die mir vorher noch ihre Liebe beteuert haben.
Auf Dates habe ich mittlerweile auch keinen Bock mehr. Es ist mehr Arbeit als Vergnügen, den ganzen Abend Unterhalter spielen zu müssen. Sich immer wieder neue Aktivitäten und Schauplätze auszudenken, damit die Frau zufrieden ist. Man bekommt immer wieder eingebläut, gegen welche Schar an männlichen Bewerben man sich durchsetzen muss. So manches Date gleicht da eher einem Bewerbungsgespräch, als einem romantischen Beisammensein.
Dann ist da noch das Gefühl, dass manche Frauen dich erst dann in ihr Herz lassen, wenn du dich komplett vor ihnen zum Affen gemacht hast. Auch das sieht man immer wieder in Filmen oder liest es in Büchern, was Männer alles machen müssen um ihre Liebe zu beweisen.
Ich weiß mittlerweile eigentlich gar nicht mehr so recht, warum ich mir überhaupt noch Mühe geben sollte. Die gänzliche Totalverweigerung erscheint mir mittlerweile als das einzig probate Mittel gegen diesen übersteigerten weiblichen Narzissmus, auf den ich immer treffe. Der zudem meistens noch unbegründet ist. Die selbe Frau die mich jetzt mit Mitte 20 abblitzen lässt, fasst mir mit Anfang 40 in der Disco an den Arsch.
Dabei liebe ich die Frauen doch.
Leider gerate ich in letzter Zeit nur noch an nörgelnde, unzufriedene, stänkernde Exemplare.
Ich frag mich ehrlich was da los ist und ob da vielleicht auch eine größere gesellschaftliche Entwicklung dahintersteckt. Ich bin ziemlich desillusioniert.
Ich hatte in meinem Leben jetzt eine Handvoll Beziehungen zu wirklich tollen, hübschen, intelligenten, emanzipierten Frauen und alle verliefen sie nach einem ähnlichen Muster. Es ging meist eine Weile gut, aber irgendwann wurden die Frauen plötzlich unzufrieden. Der vorherrschende Gedanke war dann "wie mache ich sie jetzt wieder glücklich?" und schon befand ich mich in einer Abwärtsspirale.
Ich fühle mich mittlerweile nur noch verunsichert und orientierungslos. Weiß ich gar nicht mehr, wie ich es den Frauen noch recht machen soll und es strengt mich einfach an. Verhält man sich männlich dominant, seiner Natur entsprechend, wird einem schnell mangelnde Anteilnahme, fehlendes Einfühlungsvermögen, Egoismus und Rücksichtslosigkeit unterstellt. Scheißt man dann auf den weiblichen Protest, steht man früher oder später wieder als Single da. Als Softie wird man erst recht verschmäht und / oder landet in der Friendzone.
Der dritte Weg ist dann der des Angepassten. Man versucht es der Frau in jeder Hinsicht recht zu machen, ihre romantischen Vorstellungen zu erfüllen, auf ihre Forderungen und Bedürfnisse einzugehen. Wenn man so verfährt, dann findet man sich schnell in der Position des Unterwürfigen wieder. Von diesen männlichen Zombies gibt es nicht wenige und ich war auch mal so. Aber nicht ohne Grund findet man in für Frauen gemachten Filmen und Romanen immer wieder das Bild des männlichen Alpha-Tiers mit animalischer Stärke und Willenskraft.
Dann scheint es auch die Frauen zu geben, für die es scheinbar ein Hobby ist, sich Alphas zu suchen und sie dann schrittweise zu Betas zu machen, bis sie ihre eigene Schöpfung verabscheuen und sich dann wieder was neues zum domestizieren suchen. Wenn sie aber merken, dass sie den Mann partout nicht verändern können, dann sind sie davon irgendwann so frustriert, dass sie nur noch einen Vorwand suchen, den Mann in einem schlechten Licht dastehen zu lassen.
Zu guter Letzt fordern die Frauen dann noch Eigenschaften, die sich gegenseitig ausschließen: z.B. Durchsetzungsvermögen, Entschlusskraft, aber gleichzeitig Einfühlungsvermögen und Selbstlosigkeit.
Ich habe beides schon erlebt und beides hat nicht funktioniert. Am besten war es immer, wenn ich einfach ich selbst war und es mich gar nicht gejuckt hat was die Frau wollte. Dann war es aber plötzlich irgendwas an meiner Lebensweise, was den Damen nicht gepasst hat.
Im Übrigen hatte ich immer den Eindruck, dass meine Liebe wesentlich tiefer, aufrichtiger und bodenständiger war als die der Frauen. Alleine wenn ich überlege, aus was für schwachsinnigen Gründen ich bereits von Frauen verlassen wurde, die mir vorher noch ihre Liebe beteuert haben.
Auf Dates habe ich mittlerweile auch keinen Bock mehr. Es ist mehr Arbeit als Vergnügen, den ganzen Abend Unterhalter spielen zu müssen. Sich immer wieder neue Aktivitäten und Schauplätze auszudenken, damit die Frau zufrieden ist. Man bekommt immer wieder eingebläut, gegen welche Schar an männlichen Bewerben man sich durchsetzen muss. So manches Date gleicht da eher einem Bewerbungsgespräch, als einem romantischen Beisammensein.
Dann ist da noch das Gefühl, dass manche Frauen dich erst dann in ihr Herz lassen, wenn du dich komplett vor ihnen zum Affen gemacht hast. Auch das sieht man immer wieder in Filmen oder liest es in Büchern, was Männer alles machen müssen um ihre Liebe zu beweisen.
Ich weiß mittlerweile eigentlich gar nicht mehr so recht, warum ich mir überhaupt noch Mühe geben sollte. Die gänzliche Totalverweigerung erscheint mir mittlerweile als das einzig probate Mittel gegen diesen übersteigerten weiblichen Narzissmus, auf den ich immer treffe. Der zudem meistens noch unbegründet ist. Die selbe Frau die mich jetzt mit Mitte 20 abblitzen lässt, fasst mir mit Anfang 40 in der Disco an den Arsch.
Dabei liebe ich die Frauen doch.
Leider gerate ich in letzter Zeit nur noch an nörgelnde, unzufriedene, stänkernde Exemplare.
Ich frag mich ehrlich was da los ist und ob da vielleicht auch eine größere gesellschaftliche Entwicklung dahintersteckt. Ich bin ziemlich desillusioniert.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: