Desillusioniert von Beziehungen mit dem anderen Geschlecht

Aber wie schwer ist es heute, sich auf Augenhöhe zu begegnen. Die neuen Alpha-Frauen laufen uns den Rang ab. Wenn Man(n) heutzutage eine gute Frau abbekommen will, muss man fast alles können = auf Dauer viel zu stressig. Auf was für Vorstellungen ich da immer stoße: min. 1.85 groß, blond, Waschbrett, IQ von 180, reich, gut bestückt, weltgewandt, redegewandt, Koch, Musiker, Künstler, Tänzer, Beschützer, Macker, Berater, Freund, Vater, am besten alles zusammen. Meine Vorstellungen an die Frauen dagegen: ehrlich, liebevoll, loyal. Vielleicht sind wir Männer ja von der Natur so gepolt, dass wir unseren Samen überall verbreiten müssen, aber mir würde ganz ehrlich eine einzige Frau genügen. Jetzt kommen natürlich wieder die Frauen an und schreien "blä blä willst ja nur eine die wie Mutti ist bläää". Nein möchte ich nicht. Aber wenn die Wahl habe, dann nehme ich lieber eine die wie Mutti ist, als so eine kleine Bitch, mit zig gescheiterten Beziehungen, die Prinzessin eines imaginären Hofstaats ist und einen neuen Hofnarr sucht. Muss ich ganz ehrlich sagen. Vielleicht gibt es noch ein paar andere mit realistischen Erwartungen, aber die machen mit Sicherheit nicht die Mehrzahl aus. Im Unterschied zu uns Männern gibt es dazu noch viele Frauen, die ihre überzogenen Vorstellungen durchsetzen können! Auch das Frauen gerne und immer öfter die Gefühlshoheit in Beziehungen für sich beanspruchen. Es wird einem ja auch früh so eingehämmert. Mich stimmt das wirklich alles andere als Zuversichtlich.

Es hilft nix den anderen die Schuld zu geben. Man muss für sich selbst durchanalysieren wo das Problem herkommt. Wo sind die Fehler in der eigenen Denkweise. Das ist je nachdem gar nicht so einfach.
Ne es ist auch nicht so einfach. In vielen Dingen kann ich das recht gut mit dem durchanalysieren, mein Beziehungsverhalten gehört allerdings nicht dazu. Was ich auf jeden Fall gemerkt habe und hier auch als Lehre für mich herausziehen konnte ist, dass ich mich zu sehr von dem Gedanken abhängig gemacht habe, eine Beziehung haben zu müssen. Erstmal bei sich selbst ansetzen und für sich selbst herausfinden, richtig. Ändert meiner Meinung aber immer noch nichts daran, was dann in der Realität so für Beziehungsmaterial vorhanden ist. Ich bin zwar noch nicht auf dem Level, aber wenn ich es wäre, würde die Welt ja noch schlimmer aussehen....

 
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Naja, ich bin nicht so der Typ der Alpha-Frauen und Alpha Männer kategorisiert. Es gibt auch Alpha-Strahlung und die ist als Nahrung aufgenommen auch schädlich ... ;)

Natürlich muss man Leute grob einteilen um über sie sprechen zu können. Nur ich möchte eigentlich gar nicht Leute einteilen. Ich will gar nicht in Schubladen denken.

Natürlich sind Frauen (zurecht) emanzipierter geworden. Ja, Mann muss da sich erstmal drauf einstellen, aber es gibt auch noch genug Frauen die diese neue Rollen gar nicht wollen. Ob bewusst oder unbewusst, das ist egal.

Selbstbewusst und sich selbst bewusst sein ist eine Sache die schwirieg zu realisieren ist (für beide Geschlechter). Wobei Mann oder Frau tut sich eher schwer, aber das ist eine natürliche Entwicklung die jeder durchmacht.

Du denkst hier schon wieder Frauen wollen dies und das :

Aber wie schwer ist es heute, sich auf Augenhöhe zu begegnen. Die neuen Alpha-Frauen laufen uns den Rang ab. Wenn Man(n) heutzutage eine gute Frau abbekommen will, muss man fast alles können = auf Dauer viel zu stressig. Auf was für Vorstellungen ich da immer stoße: min. 1.85 groß, blond, Waschbrett, IQ von 180, reich, gut bestückt, koch, musiker, künstler, tänzer etc. etc.
Dir kann es vollkommen latex sein was Frauen wollen. Angenommen du bist :

- 1,78

- braune Haare

- Wirtschaftspschologe

- normale Figur

- humorvoll

- etc.

dann gibt es zig Frauen die sdagen würden "Hey, den find ich so wie er ist toll." Nur du diese Frauen guckst du nicht an. Du nimmst selektiv nur die wahr die dich nicht wollen. Warum ? Du möchtest dein Weltbild nich umdenken. Frauen sind laut deiner Ansicht anspruchsvoll. Du überprüft das aber nur anspruchsvollen Frauen die dich so nicht wollen. Die ganzen Frauen die nackig Samba für dich tanzen die nimmst du gar nicht wahr. Logisch, dass bei dir alle Frauen anspruchsvoll sind.

Von 10 anspruchsvollen Frauen sind 10 anspruchsvoll - Daraus folgt bei dir Frauen = Anspruchvoll.

Wenn du jetzt weißt du bist :

- 1,78

- braune Haare

- Wirtschaftspschologe

- normale Figur

- humorvoll

- etc.

dann ergibt sich daraus, was du bist. Nach Möglichkeit eine selbstbewusste Person. Bist du dir bewusst, dass du oben genannte Eigenschaften / Charakterzüge hast.

Du willst aber bei allem stehen haben :

- So groß wie die Frau die du grad haben grad haben will

- Haarfarbe nach dem Geschmack derer die du grad haben willst

- Beruflich das was diese eine grad haben will

- Firgur wie deine Dame es grad haben will

- Charaketlich wie es die Dame grad haben will

- etc.

Steh zudem was du bist. Daraus folgt, dass du bestimmte Frauen kriegst und bestimme nicht. That´s it.

 
Natürlich muss man Leute grob einteilen um über sie sprechen zu können. Nur ich möchte eigentlich gar nicht Leute einteilen. Ich will gar nicht in Schubladen denken.
Das sage ich ja auch seit mindestens 20 Posts. Ich will damit niemanden angreifen oder so, aber man muss natürlich Kategorien haben um in dem Dating-Dschungel überhaupt zu überleben. Man will da sicher keine Tugend draus machen, Leute zu kategorisieren, es ist in bestimmten Situationen mehr so ein notwendiges Übel.

Natürlich sind Frauen (zurecht) emanzipierter geworden. Ja, Mann muss da sich erstmal drauf einstellen, aber es gibt auch noch genug Frauen die diese neue Rollen gar nicht wollen. Ob bewusst oder unbewusst, das ist egal.
Sehe ich genauso.

Die ganzen Frauen die nackig Samba für dich tanzen die nimmst du gar nicht wahr.
:D Da muss ich wohl mal genauer hingucken. Gibt es die?!

Ich finde das motivational aber nicht gut sich klar machen, dass man bestimmte Frauen kriegt und andere nicht. Bedeutet ja nur wieder, dass man in seinen Möglichkeiten eingeschränkt ist. Man sollte es eher bei der Frau versuchen, die man sich jetzt gerade ausgeguckt hat und unabhängig davon, ob die Erfolgschancen gut oder schlecht stehen, oft kommt es ganz anders als man denkt.

Bleiben wir mal bei dem Beispiel und ich ergänze:

Der humorvolle Wirtschaftspsychologe lernt jetzt eine tolle Frau kennen. Die Frau findet den Wirtschaftspsychologen zunächst auch toll, die beiden unternehmen viel zusammen, können über alles reden, lachen viel. Irgendwann küssen sie sich und später schlafen sie miteinander und werden ein Paar. Der Wirtschaftspsychologe vergleicht vielleicht irgendwann seine neuen Erfahrungen mit seinen alten und dabei fällt dem Wirtschaftspsychologen dann auf, wie schön es eigentlich mit seiner neuen Partnerin ist. Er fühlt sich bei ihr wohler, verstandener, die Zeit mit ihr ist spannender und unterhaltsamer. Seine neue Partnerin wird ihm deshalb von Monat zu Monat wichtiger und das lässt er sie auch spüren. Jedoch je mehr er ihr das zeigt, desto mehr klingen ihre Gefühle plötzlich ab. Er ist vielleicht immer noch humorvoll und bekommt das auch von seinen Freunden so bestätigt, aber irgendwie findet seine Partnerin ihn gar nicht mehr so witzig. Sie ist plötzlich ständig nur genervt. Sobald er den Mund aufmacht. Dann reicht es ihr auch irgendwann nicht mehr, dass er nur eine "normale" Figur hat und nicht zu den Top-Wirtschaftspsychologen gehört. Sie sagt ihm dann, dass er mal was an sich verändern muss. Er nimmt das mit einigem murren hin und macht vielleicht ein- zwei Veränderungen mit, vlt. fängt er an mit Sport oder kniet sich mehr in die Arbeit rein. Allerdings befindet er sich - ohne es zu merken - schon längst in einer Abwärtsspirale. In der Folge stören seine Partnerin immer mehr Dinge an ihm, wie er redet, wie er geht, wie er atmet, wie er isst usw. Sex bekommt er auch keinen mehr. Bald darauf trennt seine Partnerin sich.

Was hat er falsch gemacht, was lernt er daraus?

Es lief alles so lange gut, bis seine Partnerin gemerkt hat, wie wichtig sie ihm ist. Für seine nächsten Partnerinnen nimmt er sich deshalb vor, sich nicht mehr so schnell zu öffnen. Das finden die neuen Partnerinnen dann furchtbar toll, weil er so geheimnisvoll wirkt und sich nicht wie die anderen zum Beta-Männchen machen lässt, bzw. nicht mehr versucht es seinen Partnerinnen recht zu machen. Insgeheim fragt er sich aber dennoch ständig, was es überhaupt für einen Wert hat, solche Beziehungen mit Frauen zu haben, die ihm nur loyal sind und ihn attraktiv finden, wenn er seine Rolle gut macht. Die Nörgelei hört dennoch nicht auf, nur das er jetzt nichts mehr darauf gibt, wenn die Frauen ihm vorwerfen, dass er keine oder kaum romantische Gefühle zeigt.

Wie der Wirtschaftspsychologe es macht, er macht es verkehrt. Er merkt, dass es ihm in der beziehungsfreien Zeit viel besser geht. Er weniger Stress hat und mehr bei sich ist. Dennoch muss er auf fast nichts verzichten. Ende.

 
Trauriges Los, das du dir da ausdenkst. Dabei hast du noch vergessen: Geld kann auch einen guten Kit abgeben bei Alpha-Weibchen, die auf AlphaMönnchen stehen.

Aber möglicherweise vergisst eines bei deinem Beispiel: Es könnte ja auch sein, dass sie ganz zufälligerweise die Schnauze mehr und mehr voll hat von ihm, weil er dann eben doch nicht der dufte Typ ist, als den sie ihn angesehen hat. Und es hilft ja alles nichts: Er kann Tanzne, Sexmarathons liefern, Sport betreiben, sich besser kleiden, Schweigen, Reden - was auch immer er meint unternehmen zu müssen: Es driftet auseinander.

Ist dir das denn nie passiert? Hattest du niht bei einer deiner Frauen jemals das Gefühl, die passt immer weniger zu mir?

So was kann überall passieren - aber natürlich besonders da, wo ja nicht primaär die Person, sondern der Status der Person eine Rolle spielt (eben ALPHA...).

In meinem Umfeld habe ich ganz viele Paare, die sich seit hundert Jahren kennen (also auch schon in deinem Alter zsammengekommen sind) und es immer noch sind. Sie haben ihren Fokus halt weniger auf das "was man so sein müsste, damit es dann auch klappt" gelegt, sondern vielmehr einen guten Umgang mit den permanenten Wechseln bekommen. Denn es lebt sich ja nur auseinander, was auf dem Trugbild des Beginns haften bleibt, und das reale Bild verschiebt sich, und dann passt es nicht mehr zusammen.

Aber genau betrachtet könnten wir jetzt noch Tausend Seiten hier lamentieren, wie böse die Frauen doch zu dir (und uns Männer sind) und die Suche nach dem heilgen Grahl - das richtige Verhalten für jede Art von Frau/Mann, damit auch ein Gamma-Wesen ein Alpha-tier bekommt - vorantreiben. Dabei gibt es die Menscheit nur als Abstraktum, denn jeder Mensch ist ein Einzelwesen...

Aber das braucht noch ein wenig, bis das jeder kapiert. Studierst du Philosophie oder Psychologie?

 
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Trauriges Los, das du dir da ausdenkst. Dabei hast du noch vergessen: Geld kann auch einen guten Kit abgeben bei Alpha-Weibchen, die auf AlphaMönnchen stehen.
Ja das stimmt, hab ich vergessen. Das spielt für mich auch keine entscheidende Rolle. Ich bin noch Student, deswegen sind die zwei Erfolgsfaktoren Geld und Status bei mir noch unterentwickelt.

Ist dir das denn nie passiert? Hattest du niht bei einer deiner Frauen jemals das Gefühl, die passt immer weniger zu mir?
Doch, doch, ist mir schon passiert. Aber meistens gab es dafür gleich mehrere Gründe. Weil man sich z.B. auseinander gelebt hat, sich nichts zu erzählen hat, unterschiedliche Bedürfnisse nach Nähe und Freiraum hat etc. Aber es ist noch nie passiert, weil die Frau mir zu sehr das Gefühl gegeben hat, dass sie mich liebt und ich ihr wichtig bin. Und wenn es passiert ist, dann hatte ich auch die Eier zu sagen, dass es mit einer Beziehung nicht weitergeht. Ich hab nicht erst versucht die Frau zu ändern und war dann mit meiner Schöpfung unzufrieden.

In meinem Umfeld habe ich ganz viele Paare, die sich seit hundert Jahren kennen
Hab ich nicht so viele. Aber die, die ich habe, trifft man meistens nur zu Zweit an und sie leben wie Oma und Opa zusammen.
Aber das braucht noch ein wenig, bis das jeder kapiert. Studierst du Philosophie oder Psychologie?
Weder noch. Bin mehr in den Naturwissenschaften und in der linken Gehirnhemisphäre zuhause. Vielleicht versteh ich deshalb so wenig.

 
Auf was für Vorstellungen ich da immer stoße: min. 1.85 groß, blond, Waschbrett, IQ von 180, reich, gut bestückt, weltgewandt, redegewandt, Koch, Musiker, Künstler, Tänzer, Beschützer, Macker, Berater, Freund, Vater, am besten alles zusammen.
Keine Sorge ...normalerweise verschieben sich die Prioritäten mit zunehmender Reife. Natürlich kommt es auch drauf an, welch oberflächliche Weibchen du dir rauspickst. Wenn du genau auf die abfährst, die selbst nicht wissen was sie wollen und deswegen grundsätzlich erstmal alles wollen, da kann dir dann auch keiner helfen.

Mir ist aufgefallen, dass sich meist die Menschen über zu hohe Ansprüche und Oberflächlichkeit aufregen, die selbst eigentlich nicht viel besser sind, aber es auf Teufel komm raus nicht zugeben wollen.

Mein Freund ist optisch genau das Gegenteil von dem was ich früher toll fand. Ist mir sowas von egal ...ich würde ihn gegen 10 Super-Male-Models nicht eintauschen. Er hat mein Herz berührt mit seiner besonderen Art und abgesehen davon bin ich selbst auch nicht perfekt.

Es lief alles so lange gut, bis seine Partnerin gemerkt hat, wie wichtig sie ihm ist. Für seine nächsten Partnerinnen nimmt er sich deshalb vor, sich nicht mehr so schnell zu öffnen. Das finden die neuen Partnerinnen dann furchtbar toll, weil er so geheimnisvoll wirkt und sich nicht wie die anderen zum Beta-Männchen machen lässt, bzw. nicht mehr versucht es seinen Partnerinnen recht zu machen.
Dieses Beispiel ist so ein Käse und zeigt wieder mal dein eindimensionales Denken was Frauen angeht. Als ob wir alle so drauf sind und es geheimnisvoll und toll finden, wenn ein Mann sich verschliesst und einen auf Macker macht. Du hast null Ahnung von Frauen!

 
Ich hatte drei Beziehungen. Bin drei Mal verlassen worden. Die ersten Monate waren sie alle sehr glücklich. Ich habe nie gesagt: “Ich liebe dich!“

Es waren immer die Frauen. Doch mit der Zeit hab ich sie wirklich angefangen zu lieben. Während meine Gefühle stärker wurden, schwächten sie sich bei meinen Freundinnen.

Ich will dir sagen, dass ich dich gute verstehe!

Doch obwohl diese Frauen mich verletzten, haben sie mehr gutes wie schlechtes für mich getan.

Und ich hoffe einer zu begegnen die mich auch nach Jahren noch toll findet!

 
Ich finde das motivational aber nicht gut sich klar machen, dass man bestimmte Frauen kriegt und andere nicht. Bedeutet ja nur wieder, dass man in seinen Möglichkeiten eingeschränkt ist. Man sollte es eher bei der Frau versuchen, die man sich jetzt gerade ausgeguckt hat und unabhängig davon, ob die Erfolgschancen gut oder schlecht stehen, oft kommt es ganz anders als man denkt.
Hiermit ist klar - Frau wird so einen Mann nie interssant finden. Wer sich nicht definieren will, weiß nicht wer er ist. Wer nicht weiß wer er ist, kann Frau nicht überzeugen. Du musst schon wer sein um eine Frau zu überzeugen. Definiere dich. Was bist du und was bist du nicht. Sich nicht definieren wollen ist immer ein Zeichen von mangelndem Selbstvertrauen.

Klar hält man sich alle Möglichkeiten offen, aber so weiß eben auch niemand wer man bist und kann sich darauf nicht einstellen. Jemand der diese Person kenenlernt fühlt nur, dass diese Person nichts ist, nichts eigenes. Aber gerade das ist wichtig.

Was hat er falsch gemacht, was lernt er daraus?
Es lief alles so lange gut, bis seine Partnerin gemerkt hat, wie wichtig sie ihm ist. Für seine nächsten Partnerinnen nimmt er sich deshalb vor, sich nicht mehr so schnell zu öffnen. Das finden die neuen Partnerinnen dann furchtbar toll, weil er so geheimnisvoll wirkt und sich nicht wie die anderen zum Beta-Männchen machen lässt, bzw. nicht mehr versucht es seinen Partnerinnen recht zu machen. Insgeheim fragt er sich aber dennoch ständig, was es überhaupt für einen Wert hat, solche Beziehungen mit Frauen zu haben, die ihm nur loyal sind und ihn attraktiv finden, wenn er seine Rolle gut macht. Die Nörgelei hört dennoch nicht auf, nur das er jetzt nichts mehr darauf gibt, wenn die Frauen ihm vorwerfen, dass er keine oder kaum romantische Gefühle zeigt.
Er sollte sich mal auf sich besinnen und fragen was er falsch macht. Frauen die iwelche auf Alphas stehen haben meist kein Selbstvertrauen. Sind also für eine Beziehung nicht zu gebrauchen. Der Witz ist das die Alphas, die viele als Alphas ansehen selbst nur Betas sind. Sie machen sich genauso vom Erfolg bei den Frauen abhängig.