Entscheidung zwischen Familie und Geliebte
- Ersteller playmobil
- Erstellt am
Weiter in dem Sinne von , dass ich meiner Frau die Gefühle und Verliebtheit zu meiner Kollegin bzw Geliebten gestanden habe.
" Harter Tobak " Ausgesprochen ist Ausgesprochen.
Meine Frau hat dementsprechend in der Auszeit für sich schon beschlossen, definitiv mit den Kindern runterzuziehen.
Ich kann mich gerade noch nicht klar positionieren. Ich denke mal das beide Frauen damit rechnen, dass ich mich gegen sie entscheide.
Meine Geliebte wohl deswegen , weil sie jetzt weiß, dass meine Kinder zu weit von mir weg sind und meine Frau deshalb , weil ich ihr gerade kein positives Gefühl vermitteln kann.
G
Gelöschtes Mitglied 40691
Guest
Du könntest auch mit umziehen; eigene Wohnung; Kinder mindestens 2 mal pro Woche zum übernachten nehmen plus jedes 2.Wochenende von Fr bis Montagmorgen und am freien Wochenende zur Geliebten fahren/fliegen.
Ich sehe überhaupt nicht ein, warum die Kinder 300 km pendeln sollen bloss weil du dein Eheversprechen gebrochen hast.
Und ohne Vater aufwachsen sollen sie auch nicht. Du wirst also sowieso umziehen, entweder ins gemeinsame Haus oder eigene Wohnung; denn das tut ein liebender Vater. Er tut das für seine Kinder.
Ich sehe überhaupt nicht ein, warum die Kinder 300 km pendeln sollen bloss weil du dein Eheversprechen gebrochen hast.
Und ohne Vater aufwachsen sollen sie auch nicht. Du wirst also sowieso umziehen, entweder ins gemeinsame Haus oder eigene Wohnung; denn das tut ein liebender Vater. Er tut das für seine Kinder.
Am 1.4 bekommen wir die Schlüssel für das Haus. Ende August, ist der Umzug vorgesehen. Am 1.4 fahren wir aber mit einem Sprinter, schon ein paar Sachen runter.
Wahre Worte! Da ist was dran. Bzw ich stimme Dir zu. Allerdings sollte ich aus Liebe zur Familie bzw Liebe zu meiner Frau mit ins Haus einziehen und nicht aus Mitleid. Wir hätten es ja auch verkaufen können. Meine Frau, möchte es aber behalten. Sie will definitiv hier nicht wohnen bleiben. Zurecht. Kaum Anschluss. Und wenn man jetzt bedenkt, dass sie nur wegen mir, wegen einer neuen Liebe von mir, hier bleiben würde...
Diese Sätze, knallen richtig ins Herz rein und lassen mich schlecht über mich und mein Verhalten denken.
Also noch 5 Monate Bangen vor uns.. Es bleibt spannend. Ich finde den Vorschlag von Matilda sehr gut. Für deine Familie wäre es das Beste. Du liebst deine Frau nicht mehr, du willst nur auf nichts verzichten. Für sie wäre es besser, wenn ihr euch trennt, sie könnte sich jemanden suchen und glücklich sein. Und deine Geliebte würde zu deiner offiziellen Freundin avancieren und vielleicht irgendwann zu dir ziehen.
Tief im inneren denke ich schon, dass ich meine Frau noch liebe, es aber gerade nicht so sagen oder zeigen kann, da das andere überwiegt.
Und hier geht es nämlich schon los. Meine Geliebte ist auch sehr Heimat und Familiengebunden. Erst gestern meinte Sie in einer Nachricht zu mir :
" Als es meinem Vater gestern bei der Bootstour auf der Karibik so schlecht ging, hatte ich richtig Angst um ihn " . Da habe ich wieder gemerkt, dass ich nicht meine Familie je verlassen könnte. Und wenn Dir dann doch die Kinder so sehr fehlen und deine Freunde vermissen tust, könnte ich nicht mit oder nachkommen. Du kannst sagen, dass das dann sehr egoistisch ist und nichts mit Liebe zu tun hat, dann muss ich das akzeptieren
Aber ich möchte, dass Du das dann Klar von mir hörst.
Bedeutet, dass meine Geliebte Klar, alle zwei Wochen bestimmt mit mir runterfahren würde. Aber wenn ich mich entschließe, hier oben zu bleiben und irgendwann feststelle, dass mir doch zu viel fehlt , würde Sie nicht mitziehen. Zirka 400 KM und 4 1/2 Std Autofahrt. Das ist Fakt.
Und das ich mit meiner Familie mitziehe und meine Geliebte dann meine Freundin wird, ist ja unrealistisch. Dann ist es eine Fernbeziehung durch und durch. Daher gibt es nur die Option entweder hier zu bleiben oder gemeinsam mit meiner Familie runterzuziehen.
Für meine Geliebte verspüre so viel Liebe, Leidenschaft, Spannung und der Reiz, nach dem Neuen, Klar. Ich vermisse extrem das körperliche , das kuscheln und vor allen Dingen den Sex, den es zuletzt am 10.02 gab. Ich weiß, dass es auch von der Neuheit geprägt ist. Der Gedanke, Sie gehen lassen zu Müssen, frist mich auf. Das ein anderer, an ihrer Seite sein darf, sie küssen und an ihren Körper darf. Ich möchte sie nicht teilen. Es ist wie eine Sucht bzw Droge geworden. Aber auch dieses extreme Verlangen, würde sicherlich in einer festen Beziehung, wenn der Alltag einkehrt, weniger werden. Und die Wahrscheinlichkeit wäre bzw ist dann sehr hoch, dass ich irgendwann unzufrieden bzw unglücklich wäre. Meine Kinder werden mir fehlen, meine Freunde, meine Familie und meine Wurzeln bzw Heimat. Zudem ist meine Geliebte wesentlich ruhiger, zurückhaltender und Ich bezogener. Das könnte schon eines Tages sehr anstrengend werden. Jetzt, in der Verliebtheit , juckt mich das nicht. Aber die Gewohnheiten meiner Frau, werden mir sicherlich eines Tages fehlen. Das weiß ich jetzt schon. Die liebevolle, herzliche Art. Immer ein Lächeln auf dem Gesicht und so empathisch.
Wenn sie Kinder hätte, die hier Familie Freunde hätten, würde ich es gelten lassen.. Aber ihre Familie könnte sie genauso gut alle 2 Wochen besuchen kommen. Wenn ihr Vater täglich Betreuung benötigt, könnte man welche organisieren, oder ihn mitnehmen,,wenn er das wollen würde.
Das hört sich alles nach einer Ausrede an, ihr seid beide zu bequem für irgendwelche Opfer. Wenn sie deine offizielle Freundin werden würde, ginge es doch um gemeinsame Zukunft, dann ist es doch nicht ungewöhnlich, dass man zusammen zieht und dafür eventuell umziehen muss.
Du, playmobil, verharrst in Deiner Was-wäre-wenn- und Schönreden-Welt. Deshalb kommst Du auch nicht weiter.
Wer von uns hätte sich denn vor drei Jahren die Welt so vorgestellt wie sie heute ist, mit all dem Corona- und Ukraine-Scheiß?!
Selbst Du warst doch noch vor wenigen Wochen der Überzeugung, Deine Frau würde ohne Dich nicht umziehen (das meine ich u. a. mit "Schönreden").
Jetzt würde sie es offensichtlich doch tun, was Dein "Wie komme ich möglichst heil aus dieser Geschichte raus?"-Denken bis ins Mark erschüttert, denn langsam aber sicher erkennst auch Du: gar nicht!
Und zum Was-wäre-wenn:
Selbstverfreilich können alle glücklich werden! Du, Deine Frau, die Geliebte, die Kids, der Rest der Familie... miteinander, getrennt, kurze Zeit, lange Zeit... genauso gut (also schlecht) können aber auch alle unglücklich werden... Du würdest in beiden Fällen Deinen Teil dazu beitragen, aber eben nur einen Teil.
Ich habe nämlich manchmal den Eindruck, Du glaubst, alle Fäden in der Hand zu halten. Vielleicht tust Du das ja auch in einem gewissen Sinne. Alle anderen besitzen jedoch auch Fäden, an denen Sie bestimmt bald ziehen werden...
Also Realität:
Familie oder Geliebte!
So oder so ähnlich hast Du es auch schon ein paar Mal formuliert, aber - befürchte ich - nicht akzeptiert, da Du weiterhin versuchst, aus dem "oder" ein "und" in allen Variationen zu formen.
Ich möchte nicht wissen, wie oft Du diesen Umzug schon verteufelt hast, denn ohne ihn würdest Du munter "weiterdoppelleben"... stimmt's?
Wer von uns hätte sich denn vor drei Jahren die Welt so vorgestellt wie sie heute ist, mit all dem Corona- und Ukraine-Scheiß?!
Selbst Du warst doch noch vor wenigen Wochen der Überzeugung, Deine Frau würde ohne Dich nicht umziehen (das meine ich u. a. mit "Schönreden").
Jetzt würde sie es offensichtlich doch tun, was Dein "Wie komme ich möglichst heil aus dieser Geschichte raus?"-Denken bis ins Mark erschüttert, denn langsam aber sicher erkennst auch Du: gar nicht!
Und zum Was-wäre-wenn:
Selbstverfreilich können alle glücklich werden! Du, Deine Frau, die Geliebte, die Kids, der Rest der Familie... miteinander, getrennt, kurze Zeit, lange Zeit... genauso gut (also schlecht) können aber auch alle unglücklich werden... Du würdest in beiden Fällen Deinen Teil dazu beitragen, aber eben nur einen Teil.
Ich habe nämlich manchmal den Eindruck, Du glaubst, alle Fäden in der Hand zu halten. Vielleicht tust Du das ja auch in einem gewissen Sinne. Alle anderen besitzen jedoch auch Fäden, an denen Sie bestimmt bald ziehen werden...
Also Realität:
Familie oder Geliebte!
So oder so ähnlich hast Du es auch schon ein paar Mal formuliert, aber - befürchte ich - nicht akzeptiert, da Du weiterhin versuchst, aus dem "oder" ein "und" in allen Variationen zu formen.
Ich möchte nicht wissen, wie oft Du diesen Umzug schon verteufelt hast, denn ohne ihn würdest Du munter "weiterdoppelleben"... stimmt's?
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Geliebte hat gerade auch ihre Auszeit. Ist mit ihrer Familie weit weg in Urlaub und hat Zeit sich ihre Gedanken zu der Situation zu machen." Als es meinem Vater gestern bei der Bootstour auf der Karibik so schlecht ging, hatte ich richtig Angst um ihn " . Da habe ich wieder gemerkt, dass ich nicht meine Familie je verlassen könnte. Und wenn Dir dann doch die Kinder so sehr fehlen und deine Freunde vermissen tust, könnte ich nicht mit oder nachkommen. Du kannst sagen, dass das dann sehr egoistisch ist und nichts mit Liebe zu tun hat, dann muss ich das akzeptieren
Aber ich möchte, dass Du das dann Klar von mir hörst.
Dieses hin und her von dir belastet sie ja auch. Und irgendwann kommt die Enttäuschung dazu. Selbst wenn sie ein noch so verständnisvoller Mensch ist, der durchaus nachvollziehen kann das man sein bisheriges gutes Leben nicht einfach so hinter sich lassen kann, ist es irgendwann gut. NEin, nicht gut, aber es kommt immer mal der Gedanke auf: will ich ihn um jeden Preis? "Eigentlich möchte ich diesen Preis und jenen Preis nicht bezahlen. Wer bin ich denn das ich hier geparkt werde um vielleicht enttäuscht zu werden oder einen hohen Preis dafür zahle das ich mit ihm zusammen komme."
Und je länger du unfähig bist dich zu entscheiden, desto mehr macht sich die Enttäuschung in ihr breit. Und wenn du dann irgendwann zu ihr kommst und sagst, "jetzt bin ich da", dann ist der Frust schon so gewachsen, das sie plötzlich garnicht mehr die tolle Geliebte ist, weil sich ihre Gefühle da und da und da durch diese Enttäuschungen geändert haben.
Hallo playmobil,
kurze Zwischenfrage zu dem hier:
Ich meine, Du schreibst hier zwar andauernd, wie sehr Dir deine Kinder in der Theorie wohl fehlen "könnten". Bei ihr musst Du da aber wohl einen ganz anderen Eindruck hin-terlassen haben.
Was genau hattest Du denn mit ihr besprochen, wie eine "gemeinsame" Beziehung zwischen Euch aussehen könnte?
kurze Zwischenfrage zu dem hier:
was hattest Du deiner Geliebten denn in den vergangenen 10 Monaten bezüglich des oben fett zitierten vorgelebt bzw. erzählt, dass sie offensichtlich andere Erwartungen pflegte, wenn Du mit ihr in eine offizielle Beziehung wechselst?
Ich meine, Du schreibst hier zwar andauernd, wie sehr Dir deine Kinder in der Theorie wohl fehlen "könnten". Bei ihr musst Du da aber wohl einen ganz anderen Eindruck hin-terlassen haben.
Was genau hattest Du denn mit ihr besprochen, wie eine "gemeinsame" Beziehung zwischen Euch aussehen könnte?
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich finde es auch eine gute Idee dass du dir eine eigene Wohnung in der Nähe deiner Frau und deiner Kinder suchst. Warum sollten deine Kinder pendeln müssen, um dich zu sehen? Wenn deine Geliebte dich so sehr liebt, könnte sie nicht stattdessen die lange Reise auf sich nehmen, um dich zu besuchen? Und wenn ihr etwas an dir liegt, wird sie verstehen, wie wichtig dir deine Kinder sind und vielleicht sogar bereit sein, zu dir umzuziehen. Oder?
Es klingt für mich, als hättest du deiner Frau das Ausmaß deiner Affäre nur angedeutet. Wenn deine Frau wirklich wüsste, wie lang und tief die Affäre ist/war, hättest du meiner Meinung nach keine Wahl mehr, denn sie würde dich höchstwahrscheinlich (zumindest erst mal) aus ihrem Leben werfen.
Es klingt für mich, als hättest du deiner Frau das Ausmaß deiner Affäre nur angedeutet. Wenn deine Frau wirklich wüsste, wie lang und tief die Affäre ist/war, hättest du meiner Meinung nach keine Wahl mehr, denn sie würde dich höchstwahrscheinlich (zumindest erst mal) aus ihrem Leben werfen.
Ich versuche mal einige, unklare Fragen, zu beantworten.
Antwort 1 :
Meine Geliebte würde definitiv nicht jetzt oder irgendwann mit in meine Heimat ziehen. Das hat sie erst vor kurzem gesagt und schon vor längerer Zeit :
" O - Ton: Deine Frau zieht mit Dir da runter. Ich könnte es nicht ".
Antwort 2 :
Meine Frau weiß nicht, dass wir 7 Monate eine Affäre hatten. Sie weiß aber von dem Schreiben, den Treffen bzw Spaziergängen ( Kino und Essen gehen). Zudem, habe ich ihr letzten Freitag von meinen Gefühlen zu ihr erzählt, sowie, dass ich mich verliebt habe. Ich hin und her gerissen bin und es mir nicht gut geht. Die komplette Affäre, werde ich nicht erzählen. Und wenn ich es erzählen würde, dann hätte ich definitiv keine Wahl mehr. Das ist richtig.
Antwort 3:
Ich habe meiner Geliebten immer gesagt, dass meine Kinder alles für mich sind. Wenn ich keine Kinder hätte, es sicherlich alles einfacher wäre, ich sie aber nicht missen möchte. In der Theorie und Praxis habe ich ihr gesagt und gehofft, dass meine Frau doch hier oben wohnen bleibt. So, wäre ja ein Wochen Wechselmodell möglich gewesen. Dadurch, dass meine Frau aber definitiv mit den Kindern wegziehen wird, kann man diesen Gedanken offiziell abhaken.
Antwort 4:
Definitiv belastet die Situation meine Geliebte auch. Noch keIne endgültige Entscheidung getroffen. Nicht wissen, wie es aussgeht. Sie liebt mich und fühlt es auch noch. Aber auch sie, schreibt schon anders über Whats App. ( distanzierter). Fällt ihr alles mittlerweile sehr schwer.
Antwort 5:
Selbst wenn es keinen Umzug geben würde, dann wäre die Affäre trotzdem beendet worden, da es ja beiden nicht mehr gut getan hat und sie ja gesagt hat:" Entweder ganz oder gar nicht"
Feste Beziehung oder Stillstand bzw Beendigung.
Letztes Treffen war wie gesagt am 10.02 gewesen, wo wir das letzte Mal miteinander geschlafen haben.
Und Klar: Wenn es keinen Umzug geben würde bzw wir kein Haus gekauft hätten, dann müsste meine Frau mit den Kindern nicht umziehen und ich könnte vor Ort bleiben und mir überlegen, ob ich mich trenne bzw mir ein Wochen Wechselmodell wünsche.
Antwort 6:
Ich hatte heute noch viele Gespräche mit meiner Frau im Auto. Sie meinte immer wieder, dass sie hofft, dass ich bei der Familie bleibe. Die Kinder mich brauchen und ich immer ein Familienmensch gewesen bin und dies alles ja nicht weg sein kann. Sie jeden Tag betet, dass ich den Weg mit der Familie weitergehe. Das der neue Weg nicht " Ich " wäre. Ich habe dann gesagt, dass ich extreme Zweifel und Bedenken habe, mich auf ein komplett neues Leben einzulassen. Man es ja nicht schwerelos führen kann, da ich ja kein Single bin und es auch von Kummer und Belastung geprägt wäre.
( Scheidung parallel , nicht mehr am kompletten Alltag meiner beiden kleinen Jungs teilhaben können, auf mich alleine gestellt und Angst davor, wenn der Alltag einkehrt. Wer garantiert mir, dass das neue Leben mit der Geliebten in der Realität so viel besser laufen würde? Das wir auch so gut harmonieren würden, wie ich und meine Frau? Keiner! Das Risiko alles aufzugeben, wäre enorm.
Die offenen Gespräche mit meiner Frau, haben auf jeden Fall gut getan. Viele Tränen sind gefloßen. Aber dass, gehört dazu.
Antwort 1 :
Meine Geliebte würde definitiv nicht jetzt oder irgendwann mit in meine Heimat ziehen. Das hat sie erst vor kurzem gesagt und schon vor längerer Zeit :
" O - Ton: Deine Frau zieht mit Dir da runter. Ich könnte es nicht ".
Antwort 2 :
Meine Frau weiß nicht, dass wir 7 Monate eine Affäre hatten. Sie weiß aber von dem Schreiben, den Treffen bzw Spaziergängen ( Kino und Essen gehen). Zudem, habe ich ihr letzten Freitag von meinen Gefühlen zu ihr erzählt, sowie, dass ich mich verliebt habe. Ich hin und her gerissen bin und es mir nicht gut geht. Die komplette Affäre, werde ich nicht erzählen. Und wenn ich es erzählen würde, dann hätte ich definitiv keine Wahl mehr. Das ist richtig.
Antwort 3:
Ich habe meiner Geliebten immer gesagt, dass meine Kinder alles für mich sind. Wenn ich keine Kinder hätte, es sicherlich alles einfacher wäre, ich sie aber nicht missen möchte. In der Theorie und Praxis habe ich ihr gesagt und gehofft, dass meine Frau doch hier oben wohnen bleibt. So, wäre ja ein Wochen Wechselmodell möglich gewesen. Dadurch, dass meine Frau aber definitiv mit den Kindern wegziehen wird, kann man diesen Gedanken offiziell abhaken.
Antwort 4:
Definitiv belastet die Situation meine Geliebte auch. Noch keIne endgültige Entscheidung getroffen. Nicht wissen, wie es aussgeht. Sie liebt mich und fühlt es auch noch. Aber auch sie, schreibt schon anders über Whats App. ( distanzierter). Fällt ihr alles mittlerweile sehr schwer.
Antwort 5:
Selbst wenn es keinen Umzug geben würde, dann wäre die Affäre trotzdem beendet worden, da es ja beiden nicht mehr gut getan hat und sie ja gesagt hat:" Entweder ganz oder gar nicht"
Feste Beziehung oder Stillstand bzw Beendigung.
Letztes Treffen war wie gesagt am 10.02 gewesen, wo wir das letzte Mal miteinander geschlafen haben.
Und Klar: Wenn es keinen Umzug geben würde bzw wir kein Haus gekauft hätten, dann müsste meine Frau mit den Kindern nicht umziehen und ich könnte vor Ort bleiben und mir überlegen, ob ich mich trenne bzw mir ein Wochen Wechselmodell wünsche.
Antwort 6:
Ich hatte heute noch viele Gespräche mit meiner Frau im Auto. Sie meinte immer wieder, dass sie hofft, dass ich bei der Familie bleibe. Die Kinder mich brauchen und ich immer ein Familienmensch gewesen bin und dies alles ja nicht weg sein kann. Sie jeden Tag betet, dass ich den Weg mit der Familie weitergehe. Das der neue Weg nicht " Ich " wäre. Ich habe dann gesagt, dass ich extreme Zweifel und Bedenken habe, mich auf ein komplett neues Leben einzulassen. Man es ja nicht schwerelos führen kann, da ich ja kein Single bin und es auch von Kummer und Belastung geprägt wäre.
( Scheidung parallel , nicht mehr am kompletten Alltag meiner beiden kleinen Jungs teilhaben können, auf mich alleine gestellt und Angst davor, wenn der Alltag einkehrt. Wer garantiert mir, dass das neue Leben mit der Geliebten in der Realität so viel besser laufen würde? Das wir auch so gut harmonieren würden, wie ich und meine Frau? Keiner! Das Risiko alles aufzugeben, wäre enorm.
Die offenen Gespräche mit meiner Frau, haben auf jeden Fall gut getan. Viele Tränen sind gefloßen. Aber dass, gehört dazu.
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Hallo playmobil,
sorry, dass ich nochmal nachhakem aber soll das hier:
vom Umzug Abstand nimmt, ihr am derzeitigen Wohnort verweilt und Du weiterhin bequem dein "Doppelleben" führen kannst?
Und nun "fällt" dein Kartenhaus "nur" deshalb zusammen, weil deine Ehefrau doch umziehen möchte und sich dummer Weise dabei sogar noch vorstellt, dass deine Flausen der Realität weichen?
Ich denke, deine Ehefrau kommt auch gut ohne Dich klar. Dass ihre Beschwichtungsversuche hingegen sicher nicht dazu beitragen werden, dass Du endlich mal ernsthaft Position beziehst, wird sie auch noch begreifen (müssen), wenn sie das nicht längst schon hat und i.d.S. einfach nur eine sehr gute Pokerin ist.
Deine Frau würde sicher, selbst mit zwei mitgebrachten Kindern, nicht lange allein sein "müssen".
Deine neueren Antworten belegen m.E.n. ja geradezu nur, was ich bereits vor vielen Seiten zu deiner Geliebten mir so ausmalte: nämlich, dass sie dich eigentlich als Single-Mann ohne jeden Angang, bevorzugen würde. Demnach:
viel Spaß, wenn die Realität wie ein Betonklotz auf Dich prallen wird, weil Du dein Leben zuvor lieber im Bauen von Luftschlössern verbrachtest.
Wenn deine Frau sagt: ganz oder gar nicht, heißt das mithin noch "Familie", die sein und geschützt werden woll.
Wenn deine Geliebte sagt: ganz oder gar nicht, dreht es sich offenbar einzig darum, einen Ego- Pusher zu halten.
sorry, dass ich nochmal nachhakem aber soll das hier:
jetzt etwa heißen, Du hast deiner Frau in bewusst manipulativer Weise nur deshalb deine Affaire nicht offenbart hast, damit sie aus Unsicherheit möglichst
vom Umzug Abstand nimmt, ihr am derzeitigen Wohnort verweilt und Du weiterhin bequem dein "Doppelleben" führen kannst?
Und nun "fällt" dein Kartenhaus "nur" deshalb zusammen, weil deine Ehefrau doch umziehen möchte und sich dummer Weise dabei sogar noch vorstellt, dass deine Flausen der Realität weichen?
Ich denke, deine Ehefrau kommt auch gut ohne Dich klar. Dass ihre Beschwichtungsversuche hingegen sicher nicht dazu beitragen werden, dass Du endlich mal ernsthaft Position beziehst, wird sie auch noch begreifen (müssen), wenn sie das nicht längst schon hat und i.d.S. einfach nur eine sehr gute Pokerin ist.
Deine Frau würde sicher, selbst mit zwei mitgebrachten Kindern, nicht lange allein sein "müssen".
Deine neueren Antworten belegen m.E.n. ja geradezu nur, was ich bereits vor vielen Seiten zu deiner Geliebten mir so ausmalte: nämlich, dass sie dich eigentlich als Single-Mann ohne jeden Angang, bevorzugen würde. Demnach:
viel Spaß, wenn die Realität wie ein Betonklotz auf Dich prallen wird, weil Du dein Leben zuvor lieber im Bauen von Luftschlössern verbrachtest.
Wenn deine Frau sagt: ganz oder gar nicht, heißt das mithin noch "Familie", die sein und geschützt werden woll.
Wenn deine Geliebte sagt: ganz oder gar nicht, dreht es sich offenbar einzig darum, einen Ego- Pusher zu halten.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn die Realität, wie ein Betonklotz auf mich prallen würde? Meinst Du das würde passieren, wenn ich mich für meine Geliebte entscheide?
Meinst Du, dass Sie es nicht ernst meint oder ein falsches Spiel treibt ?