Die Kinder stören nie. Sie sind alles für mich. Allein wegen Ihnen, würde ich mich opfern, gegen eine neue Liebe entscheiden und bei der Familie bleiben, da man Verantwortung hat und sich für diesen Weg entschieden hat.
Entscheidung zwischen Familie und Geliebte
- Ersteller playmobil
- Erstellt am
Der letzte Absatz, trifft es zu 101%
" Die doch gerne ďen Vater in ihrer Nähe wüssten ".
Danke!
Ich weiß, dass man da was gegen machen kann, wenn man einen starken Willen hat. Und der Verlockung muss man nicht erliegen. Ich tue es aber. Und bin schwach und verloren.
Eine Ehe nur wegen der Kinder aufrechtzuerhalten, ist für niemanden gut. Gerade Kinder merken sofort, wenn zwischen den Eltern etwas nicht stimmt und wenn dein Herz bei der Geliebten ist, dann ist es eventuell keine gute Entscheidung?
Das Elternhaus ist ja die Modellbeziehung für die Kinder und wenn die Eltern nur als Eltern fungieren und miteinander lieblos umgehen, machen die Kinder das später ganz mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nach. Und da hat man auch eine Verantwortung als Eltern.
Das Elternhaus ist ja die Modellbeziehung für die Kinder und wenn die Eltern nur als Eltern fungieren und miteinander lieblos umgehen, machen die Kinder das später ganz mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nach. Und da hat man auch eine Verantwortung als Eltern.
Stimme ich Dir zu 101% zu. Würde ich auch nie machen. Allerdings habe ich noch Gefühle für meine Frau. Sie liebt mich abgöttisch. So, wie vor 7 1/2 Jahren. Ich halte mir immer vor Augen, was wir alles haben und gemeinsam schon erlebt haben. Das, darf man nie vergessen. Ich habe sogar ein Video zusammengeschnitten, mit all die schönen Erinnerungen und Fotos von all den Jahren, damit dies nicht in Vergessenheit gerät. Und: Es war vorher alles gut. Es war keine brüchige Ehe. Das ist Fakt. Jetzt, natürlich schon.
Hallo playmobil,
verstehst Du eigentlich, was ich meine? Du schreibst hier erneut eine ellenlange Abfassung rein darüber, was für eine gute Haushälterin Du Dir damals geangelt hast und welche Vorteile Dir das in deinem Leben bringt.
Ich bin 100 % sogar davon überzeugt, dass DU der Letzte wärst, der es auch nur irgendwie gutheißen, verzeihen usw. könnte, würde deine Ehefrau dich ebenso betrügen, vorallem aber: belügen. Meines Erachtens nach würdest Du es aufgrund deiner Persönlichkeit auch mal so überhaupt nicht verkraften, wenn deine Ehefrau Dir diese Entscheidung abnimmt bzw. deine Geliebte ebenso.
Kannst Du zumindest nachvollziehen, wenn hier einige inzwischen und das ohne sich dabei als Moral-Apostel aufspielen zu wollen, meinen, an echten Liebesgefühlen deinerseits zu zweifeln?
Wenn Du z.B. deine Frau achtest, wirklich liebst, warum belügst Du sie dann noch am Ende und willst sie unbedingt im Unwissen über Tatsachen lassen? Da geht es nicht nur ums Lügen. Sondern auch ums Kontrollierenwollen, Manipulieren, Unaufrichtigkeit usw. usf. All das hat rein nichts mit echter Wertschätzung der Person zu tun!
Bei deiner Geliebten zeigst Du aber auch keine "besseren Seiten".
Das Kontrollierenwollen, klaro, das herrscht auch hier und wird unter Romanze bzw. Eile verpackt. Gleichzeitig machst Du aber mal so gar keinen Hehl daraus, ihr nicht ihr eigenes Glück mit einem anderen Mann gönnen zu können. DAS würde dich sogar dann qäulen, würdest Du dich für deine Ehefrau entscheiden. Also "Hallo"? Erkläre mir gern, was das bitte überhaupt mit "Liebe", zudem "tiefer", zu tun haben soll? Ich bin wirklich offen hierfür.
Kann ja direkt sein, dass ich das einfach nur nicht verstehe.
Für mich persönlich steht im Übrigen das Vertrauen und Loyalität in einer Beziehung an oberster Stelle. Auf sinnlose Treueverspre-chen stehe ich ferner auch nicht. Ebenso wenig, als dass ich im Heute bereits anzudrohen wüsste, wie ich in der Zukunft mal fühle bzw. handeln werde.
Aber ehrlich: deine Ehefrau hat mithin selbst "erkundet", dass Du auf Abwegen tänzelst. Darüber hinaus ebenso zu Recht angenom-
men, was Du unehrenhaft bestreitest, dass da auch mehr läuft!!!
Im Grunde genommen stelltst Du sie damit auch noch als "blöde"
dar, was ihre Wahrnehmung, ihre Gefühle usw. angeht!
Scheint Dir ja komplett egal zu sein, da Du lieber deinen Süchten folgst. Ich kenne viele Männer, die weder den "Wink mit dem Zaunpfahl", noch den "Verschlaghammer" verstanden haben und am Ende nur am "Jammern" aufgrund eigenen Versagens waren.
Ja, deine Ehefrau wuppt den Alltag, die Kinderbetreuung usw. alles prima und vor allen auch: komplett ohne Dich! Denn, Du musst derweil ja "wichtigeren Aufträgen" folgen. Weshalb also sollte eine so coole und selbständige Frau ausgerechnet nicht ernst meinen, was sie Dir indirekt bereits in Ausschau hält?! Weshalb sollte eine solch starke Frau einen schwachen Mann an ihrer Seite halten wollen?
Und prima, klaro, DU hast ja bereits 2 Kinder, die Dir genügen. Deine Geliebte hat wie viel eigene Kinder nochmal? Hm, keine?
Dann möge sie in Zukunft, natürlich nur aus "reiner Liebe" auch
auf eigene Kinder verzichten, weil DU ja bereits befriedigt in dieser Hinsicht bist? Ist das dein Ernst?! Weiß sie davon? Oder weshalb fährt sie gerade (noch) auf Dich angeblich ebenso ab?
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mir reichen auch 2 Kinder. Ich habe aber meiner Geliebten gesagt:" Wenn ich mich für sie entscheiden sollte, dann würde ich gewiss darüber nachdenken, wenn ihr Kinderwunsch eines Tages so enorm groß wäre.
Meine Frau ist toll. Sehr selbstbewusst und stark.
Wenn ich aber nach den Gefühlen gehen müsste, dann würde ich bei meiner Geliebten bleiben. Es ist einfach ein bekacktes Gefühl GEWORDEN, ein intaktes Familienleben zu wissen, nicht mehr richtig wertschätzen zu können, was man hat, besonderes was die eigene Frau für einen tut und parallel Kopf und herzmäßig woanders zu sein.
Normalerweise, sollte man so aufrichtig sein, und alles erzählen. Aber dann, würde ich meine Frau komplett zerstören. Ich weiß nicht, ob die ganze Wahrheit dann so sinnvoll erscheint.
Aber: Eine Entscheidung ist schon wichtig.
... Bei der Geliebten bleiben und eine neue Liebe eingehen oder bei der Familie bleiben und hoffen und kämpfen, dass Zeit alle Wunden heilt und es wieder besser wird ...
Meine Frau ist toll. Sehr selbstbewusst und stark.
Wenn ich aber nach den Gefühlen gehen müsste, dann würde ich bei meiner Geliebten bleiben. Es ist einfach ein bekacktes Gefühl GEWORDEN, ein intaktes Familienleben zu wissen, nicht mehr richtig wertschätzen zu können, was man hat, besonderes was die eigene Frau für einen tut und parallel Kopf und herzmäßig woanders zu sein.
Normalerweise, sollte man so aufrichtig sein, und alles erzählen. Aber dann, würde ich meine Frau komplett zerstören. Ich weiß nicht, ob die ganze Wahrheit dann so sinnvoll erscheint.
Aber: Eine Entscheidung ist schon wichtig.
... Bei der Geliebten bleiben und eine neue Liebe eingehen oder bei der Familie bleiben und hoffen und kämpfen, dass Zeit alle Wunden heilt und es wieder besser wird ...
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich kann es ja selber nicht nachvollziehen. Vor 7 1/2 Monaten, war noch alles gut. Man hat für die Familie gebrannt. Als Ehemann und Familienvater. War froh, endlich angekommen zu sein. Habe mit Hochdruck nach einem Eigenheim für uns gesucht und eines gefunden, wo ich mit der Familie alt werden möchte. Kein Umzug oder Stress mehr. Jetzt habe ich das Gefühl, mein Familiensinn sowie Heimatgefühl durch die Affäre verloren zu haben. Es kann doch nicht möglich sein, dass EINE Person das Leben so auf den Kopf stellt und diese man Frau, Kinder, Familie, Freunde, Haus und Heimat vorziehen würde?!
Bin ich so auf Droge, dass ich gar nicht mehr erkennen kann, wie wertvoll eigentlich meine Ehe bzw Familie ist oder ist die Geliebte wirklich die Liebes meines Lebens?
Bin ich so auf Droge, dass ich gar nicht mehr erkennen kann, wie wertvoll eigentlich meine Ehe bzw Familie ist oder ist die Geliebte wirklich die Liebes meines Lebens?
Ich bin gewiss nicht stolz drauf. Als ich meinen Trauzeugen vor 6 Monaten am Telefon dies bezüglich eingeweiht habe, weil ich jemanden zum Reden brauchte, waren meine ersten Worte:" Ich habe Angst die Kontrolle über mein strukturiertes Leben zu verlieren und ich habe mich verliebt ".
Du musst uns hier nicht gefallen oder Angst vor Kritik haben, es ist hier alles anonym. Je offener du bist, desto sinnvoller werden hier die Antworten sein, auch wenn sie vielleicht unbequem sind oder du dich dadurch gekränkt fühlst. Also habe keine Angst davor, hier etwas Unangenehmes zu hören. Es ist zwar unangenehm und man hat diesen Reflex, sich zu verteidigen und besser darzustellen, aber das ist nicht der Sinn der Sache. Nur wenn du ehrlich bist, erfährst du mehr, du bist doch nicht hierher gekommen, weil du Beifall haben wolltest, sondern ehrliche Meinung von Unbeteiligten. Auch wenn es hart zu ertragen und nicht das ist, was du erwartet hast, lohnt es sich, sich darüber Gedanken zu machen. Weil die Leute hier unvoreingenommen sind. Deine Geschichte könnte fiktiv sein, das prüft hier keiner, bewertet wird hier das von dir geschilderte Verhalten, also ist es sinnlos, es anders darzustellen, als es ist, für dich völlig ohne Nutzen. Man hat den Eindruck, dass du grundsätzlich mit dir selbst ziemlich zufrieden bist, umso schwieriger ist es für dich, Kritik zu ertragen, auszuweichen macht aber wirklich keinen Sinn.
Ich bin wirklich nicht hierher gekommen, weil ich Beifall haben wollte. Sondern ich habe mir erhofft, Tipps und Ratschläge zu erhalten. Andere Sichtweisen kennenzulernen oder Erfahrungswerte von Leuten, die vielleicht ähnliches schonmal durchgemacht haben. Und ich bin wirklich nicht zufrieden mit der Situation. Es nagt an mir. Ich fühle mich hilf und kraftlos. Jeden Morgen wache ich mit Übelkeit und Herzrasen auf. Weil man weiß, dass man ein Doppelleben führt und es nicht richtig ist.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Irgendeinmal dann ein Herzinfarkt... Das kann es ja auch nicht sein. Darum:
Da musst du also etwas ändern, entscheiden.
Aber:
Was nützen dir Tips und Ratschläge anderer, die allenfalls auch so etwas durchgemacht haben? Quasi ein Rezept zum Fremdgehen und letztlich mit der Affäre ein neues Leben beginnen? Mit Garantie für eine glückliche Zukunft?
Jeder Fall ist individuell, jeder Fall ist generell.
Jeder Fall liegt im Spannungsfeld von allgemeiner Zuwendung und der egoistischen Haltung. Es ist immer eine Frage, welche Seite wie stark gewichtet wird.
Entscheiden musst du selber.
Wir schildern dir hier nur unsere Ansichten dazu.
So richtig etwas bewegen wirst du aber erst können, wenn du die Abwehrhaltung und die Verteidigung dessen, was du heute tust und für richtig erachtest, aufgibst und alle Argumente in Betracht ziehst. Es geht hier nicht darum, dein Verhalten zu kritisieren, es geht nur darum, dir zu zeigen, was sein könnte, was daraus entsteht und was Vor- oder Nachteile wären.
Erschwerend kommt hinzu, dass Verliebte nicht mehr empfänglich für die offensichtlichsten und einfachsten Ratschläge und Tatsachen sind, weil sie eben auf Wolke 7 schweben.
das muss auch so sein, sonst wäre die Menschheit schon lange ausgestorben. In der Phase der Verliebtheit ist alles gut - und man agiert vollkommen aus dem Affekt heraus, das Denken ist weg und man möchte so schnell als möglich sich mit dem geliebten Menschen vereinen - erst danach kommt so langsam die Vernunft wieder zurück und man erkennt, was passiert ist und was man angerichtet hat.
Hier also der Versuch, trotz Rosablick so etwas wie Vernunft einzubringen, Überlegungen zu dem, was man da macht und dabei die Kollateralschaden nicht bemerkt.
Das ist wirklich das Problem. Man weiß irgendwie schon, was auf dem Spiel steht. Aber dessen bewusst wird einem das wohl erst, wenn es tatsächlich ausgesprochen wird bzw die Verliebtheit vorbei ist und der Alltag eingekehrt ist. Wenn einem dann die Macken oder Schwächen des neuen Partners bewusst werden und man sich dann an das frühere Leben mit der Familie zurück erinnert?!
Wenn du weniger von "man" als mehr von "ich" sprichst, wist du stärker merken, wo der Hase lang geht.
Du weisst, was auf dem Spiel steht.
Dir wird das aber erst bewusst werden, wenn es vorbei ist und der Alltag einkehrt. Woher nimmst du die Gewissheit, dass es mit deiner Affäre so viel besser verlaufen wird? Deine Noch-bald-Exfrau war doch auch einmal der Inbegriff deiner Träume. Und was ist daraus geworden?
klar doch: Noch einmal das ganze. Nach zwei kIndern noch einmal zwei Kinder mit der Noch-Affäre. Denn wenn sie welche will, was willst du dann tun? Abspringen, obwohl sie die Frau deiner Träume ist?
Dann beginnt das lustige Karussell: Du stehst wieder mit zwei kleinen Kindern da, schlaflose Nächte, Unbehagen mit deiner Traumfrau, plötzliches Kennenlernen einer weiteren Traumfrau, die dich aus dem neuen Schlamassel ziehen wird.
Die gleichen Überlegungen, wie jetzt, dann Verlassen der Traumfrau Nr. 2, hin zur Traumfrau Nr. 3. Wieder zwei Kinder mit ihr, du wieder mit zwei kleinen Kindern, schlaflose Nächte, etc. und so geht das dann bis zur Pensionierung und darüber hinaus.
Rückblickend wirst du dann dein Leben mit dem Aufziehen von kleinen Kindern verbracht haben...
Hoffentlich meinst du das und auch anderes nicht so, wie du's geschrieben hast. Und falls doch, sehe ich weder bei deiner Frau noch bei deiner Geliebten irgend etwas, was mit Liebe zu tun hat. Eher mit guter Haushalthilfe (deiner Frau) und guten Sex (deiner Affäre) und einem bedürftigen Mann, der beide am Liebsten zu Leibeigene machen möchte, da er es nicht aushalten könnte, wenn eine von beiden sich einen anderen Mann schnappen würde.
Und wer weiss, vielleicht wird dir die Entscheidung ja abgenommen. Vielleicht hat deine Frau oder deine Geliebte bald keine Lust mehr auf so einen Eiertanz..
Und noch ein kleiner Tipp: wenn deine Frau weiterhin mit dir zusammen bleiben möchte, dann überlege sehr gut, was du ihr erzählst. Du könntest sonst diese Ehe tatsächlich an die Wand knallen (falls nicht schon geschehen)
Ich wußte gar nicht, dass es "Finden Sie den Fehler?" auch als Texträtsel gibt! ;-))
Du hast Dich vor ein paar Monaten entschieden, "mehr" zu tun und "mehr" zuzulassen, bis hin zu einer handfesten Affäre.
Du hast Dich vor ein paar Wochen entschieden, Deiner Frau nicht die Wahrheit zu sagen und Dich somit noch tiefer in diese Affäre zu stürzen.
Und Du hast Dich sogar entschieden, dieses Doppelleben weiterhin zu führen - wenn jetzt bloß nicht dieser Umzug anstünde. Sei ehrlich!
Ich habe gestern eine Tafel Schokolade verputzt - aber die hat sich nicht in meinen Mund geschlichen. Und ich habe mir dabei auch nicht vorgestellt, dass es Rote Bete wäre (wie komme ich jetzt auf Rote Bete?). Nein, ich habe mich dafür entschieden - und Du?
Hallo playmobil,
in der Regel kommt es bei den Schwachen so, dass man ihnen die Entscheidung abnimmt.
Glaubst Du wirklich, deine Frau überlegt selbst nicht, was sie mit dir nun anfängt, sich weiter gefallen lässt und ob es eine gute Idee sein kann, Dir weiterhin die Stange zu halten?
Was würde Dir fehlen bzw. wie würdest Du es also finden, entscheidet sich deine Ehefrau gegen Dich oder tun das gar beide?
Die Gewissheit habe ich nicht. Auf gar keinen Fall. Man würde in dem Moment seinen Herzen folgen. Aber wie alle schon beschrieben haben, wird die Verliebtheit auch irgendwann verflogen sein. Der Alltag kehrt ein und man wird Dinge wohl anders sehen, wie jetzt. Jetzt, ist man unter Droge und es gibt irgendwie nur diesen EINEN Menschen. Alles andere, tritt in den Hintergrund. Frau, Kinder, Freunde, Haus und Heimat.
Ich finde das sehr erschreckend, was das emotional mit einem anstellen kann. Klar, gibt es die schönen Seiten, die von der Affäre leben. Man verbringt halt nur schöne Stunden und nichts muss sich bewehren. Aber wenn man sich fest für ein Leben für Sie entscheidet, dann wird man erst wissen, wie der Alltag zusammen verläuft.
Die Familie würde sicherlich an allen Ecken und Enden fehlen. Das wird aber einem wirklich erst bewusst wohl, wenn man es ausgesprochen hat. Die Vertrautheiten, Gewohnheiten und Sicherheiten, fallen alle weg. Meine Affäre gehen lassen zu Müssen wird unendlich schmerzen. Aber das ist auch Klar, wenn man sich die letzten 7 Monate komplett auf sie eingelassen hat. Emotional, körperlich usw. Ich könnte mir mit ihr gewiss ein Leben vorstellen. Aber die Fallhöhe, wäre zu groß. Denke ich. Und einfach zu sagen:" Ciao, ich bin dann mal weg. Ich habe mich anderweitig verliebt, ist bestimmt zu egoistisch. Bei meiner Geliebten abends dann im Bett zu liegen, mit dem Gewissen bzw Gedanken, dass meine Frau abends mit den beiden Jungs alleine ist, sie bettfertig macht und trösten und gleichzeitig selber stark sein muss, ist ein unerträglicher Gedanke. Und irgendwann hätte meine Frau dann einen neuen Partner und der erlebt den Alltag mehr von meinen Kindern, wie ich. Vielleicht wird der dann auch Papa genannt. Damit müsste man zurechtkommen, wenn man sich für die Affäre entscheidet.