Vielen Dank für deine Ausführungen!
Es ist keine Beziehung. Derzeit ist es eine Verbindung.
Die Schwierigkeiten resultieren aus Umständen und Fehlern aus der Vergangenheit und wie ich inzwischen vermute, aus der Einmischung Dritter.
Warum ich mich ziere, steht im Klartext auf der ersten Seite. Erstens ist da diese Angst, zweitens war es in der Vergangenheit Verantwortungsbewusstsein, das mich hinderte.
Viele Verletzungen aus der Vergangenheit, die wir einander zugefügt haben, vielleicht um schlimmere Verletzungen zu vermeiden, führen nun zu diesem ambivalenten Verhalten, bei dem jederzeit einer von beiden bereit scheint, sich in Sicherheit zurück zu ziehen.
Und ja, es kann sein, dass es nicht ideal wird. Der kleine Vorgeschmack war dennoch vielversprechend. Und ja, es kann sein, dass es nicht perfekt wird. Es liegt an uns, ob wir bereit sind, es zu versuchen. Je mehr es zu gewinnen gibt, desto größer ist oft das Risiko, dass man dafür eingehen muss. Wir sind beide Menschen, die auf Sicherheit bedacht sind. Wenn wir es nicht schaffen, uns diese gegenseitig zu geben, wird keiner das Risiko wagen.
Ich habe für mich beschlossen, dass ich jetzt bereit bin, das Risiko einzugehen. Weil ich das Gefühl habe, dass es das ist, was geschehen soll.
Ich bin sicher, dass er sehr viele meine Gedanken kennt. Er kennt sie oft, bevor ich sie selbst erkannt habe. Er erkennt aber auch, dass ich mich in der Vergangenheit aus o.g. Gründen genauso oft verstellt habe, wie er es tat. Das war natürlich für beide Seiten nicht gerade vertrauensbildend. Ich glaube trotzdem, dass wir das überwinden können, wenn wir es wollen. Weil wir einander in Wahrheit sowieso nichts vormachen können und einander erkennen. Nur die Angst vor dem großen Risiko löst eine Unsicherheit in uns beiden aus. Ich möchte diese jetzt hinter mir lassen. Ob er das jetzt zu diesem Zeitpunkt auch kann und möchte, muss und wird sich zeigen.
Es ist kein klinisches Problem. Es ist nur etwas Gewaltiges und sehr Mächtiges. Psychologische Unterstützung ist aber trotzdem auf dem Weg. Kann nie schaden.
Es ist keine Beziehung. Derzeit ist es eine Verbindung.
Die Schwierigkeiten resultieren aus Umständen und Fehlern aus der Vergangenheit und wie ich inzwischen vermute, aus der Einmischung Dritter.
Warum ich mich ziere, steht im Klartext auf der ersten Seite. Erstens ist da diese Angst, zweitens war es in der Vergangenheit Verantwortungsbewusstsein, das mich hinderte.
Viele Verletzungen aus der Vergangenheit, die wir einander zugefügt haben, vielleicht um schlimmere Verletzungen zu vermeiden, führen nun zu diesem ambivalenten Verhalten, bei dem jederzeit einer von beiden bereit scheint, sich in Sicherheit zurück zu ziehen.
Und ja, es kann sein, dass es nicht ideal wird. Der kleine Vorgeschmack war dennoch vielversprechend. Und ja, es kann sein, dass es nicht perfekt wird. Es liegt an uns, ob wir bereit sind, es zu versuchen. Je mehr es zu gewinnen gibt, desto größer ist oft das Risiko, dass man dafür eingehen muss. Wir sind beide Menschen, die auf Sicherheit bedacht sind. Wenn wir es nicht schaffen, uns diese gegenseitig zu geben, wird keiner das Risiko wagen.
Ich habe für mich beschlossen, dass ich jetzt bereit bin, das Risiko einzugehen. Weil ich das Gefühl habe, dass es das ist, was geschehen soll.
Ich bin sicher, dass er sehr viele meine Gedanken kennt. Er kennt sie oft, bevor ich sie selbst erkannt habe. Er erkennt aber auch, dass ich mich in der Vergangenheit aus o.g. Gründen genauso oft verstellt habe, wie er es tat. Das war natürlich für beide Seiten nicht gerade vertrauensbildend. Ich glaube trotzdem, dass wir das überwinden können, wenn wir es wollen. Weil wir einander in Wahrheit sowieso nichts vormachen können und einander erkennen. Nur die Angst vor dem großen Risiko löst eine Unsicherheit in uns beiden aus. Ich möchte diese jetzt hinter mir lassen. Ob er das jetzt zu diesem Zeitpunkt auch kann und möchte, muss und wird sich zeigen.
Es ist kein klinisches Problem. Es ist nur etwas Gewaltiges und sehr Mächtiges. Psychologische Unterstützung ist aber trotzdem auf dem Weg. Kann nie schaden.