Das geht einfach um die Art wie Mann oder Frau denkt. Als ich das hier alles so gelesen hab, wie stoltz doch die Frauen doch auf sich sind. Das jetzt bitte nicht falsch verstehen, ist nicht negativ gemeint. Ich bekomm hier den Eindruck, dass ihr euch in jeder Situation den Männern überlegen fühlt. Sei es das spielen mit den "dummen" Männern die es eh nicht checken, oder das sie einfach sachen spüren können die die Männer nicht warnehmen (Gefühle, wenn was im Busch ist etz.)
Das klingt alles so nach Klischee... dass es natürlich für Frauen, geschaffen von Männer, im Gegenzug genauso giebt...
Schaut euch doch mal in den Medien um. Männer fangen an sich zu schminken, haben keine scheu im Kino bei nem schön gefühlduseligem Film zu weinen usw.....
Es scheint so als ob sich die (männliche) Gesellschaft langsam aber sicher wandelt. Von der männlichen Vorstellung einer maskulin bestimmenden Welt, zu einer feministisch angehauchten Symbiose. Sich die positiven Eigenschaften des vermeindlich schwachen Geschlechtes aneignen, die sich selbst auferlegte Bürde des Macho-Daseins ablegen.
Das könnte man jetzt genauso auf die Frauenwelt projezieren.
Ihr braucht doch nur mal ein paar Jährchen zurückdenken, wie war das so 1950? Von emanzipation weit und breit noch keine Spur.
Ich denke ihr wisst auf was ich hinaus will. Dennoch ist mir bewusst, dass es immer dieses Spiel zwischen den Geschlechtern geben wird, vieleicht einfach in einer anderen Art.
Ich hoff das klingt jetzt nicht alles zu sehr nach Prof. Besserwisser, ich kann mich natürlich auch irren....
:super: