@Zitronenfrau
Also die Hände sind wieder in Ordnung,obwohl der Handrücckenanbruch echt fies wehgetan hat. Wenn ich so resümiere, dann habe ich es meinen Freunden zu verdanken das ich noch so intakt bin. Die haben, auch wenn es noch so nervig war immer zu mir gehalten. Mit meiner X habe ich ein echt gutes Verhältnis, ich schmachte Ihr nicht nach und Sie versuch nicht zu zickig zu sein wenn ich rumbagger (nicht sie).
Ich habe ihren neuen kennengelernt und festgestellt das der auch nur mit Wasser kocht und schlechter tanzt als ich (sogar die Meinung meiner X). Na ja, er ist ein netter Kerl und wir gehen uns nicht an wenn wir uns treffen sondern unterhalten uns wie Bekannte. Das war der Schritt vor dem ich am meisten Schiss hatte, der aber am Ende mir am meisten gezeigt hat, das nicht meine Männlichkeit verlassen wurde, sondern ich als Charakter. Das hört sich Obermachomäßig an, ist aber so, das auch männer ein geschundenes Selbstwertgefühl haben können.
Tja, in der Zwischenzeit hatte ich auch mal wieder Sex (uups), das hat mir aber gezeigt, das ich noch nicht bereit bin für eine Beziehung. Sie hat das genauso gesehen (kommt auch aus einer gescheiterten Beziehung) und wir haben es dann bei dem einen mal gelassen. Also habe ich keine Herzen gebrochen, aber ehrlich gesagt hat mir das recht gut getan und ich hoffe auch das es ihr genauso ging. Zumindest können wir beide darüber reden ohne das es uns peinlich oder unangenehm wäre.
Mein Umzug ist gut verlaufen und ich bin fast jedes Wochenende unterwegs (Party). Leider habe ich immer noch keinen Job und versuche so über die Runden zu kommen.
So das wäre es dann auch schon. Ah, bevor ich es vergesse. Ich habe eine Menge über den Taoismus gelesen und verinnerlicht, das hat mir echt geholfen. Keine Angst ich hänge jetzt nicht bei irgendwelchen Sektierern rum oder so.
@ Frueling
Ich habe auch mal gedacht, das es nicht mehr nach oben geht und es ist mir auch nie bewusst gewesen wann es wieder besser wird. Der Punkt ist, ich mache keine großen Sprünge mehr, nur noch Schritt für Schritt. Ich erwarte nicht viel von den Leuten um mich herum, dann kann auch nicht viel enttäuscht werden. Kurzum, wer kleine Schritte mach, der fällt nicht so leicht auf die Fresse und wenn doch, dann ist das aufstehen leichter. Eine Reise von mehr als Tausend Kilometern, beginnt IMMER mit dem ersten Schritt. Dieser kostet Mut, Kraft und viel Zeit doch es lohnt sich voranzublicken.
Lass Dich nicht von der Vergangenheit blenden, es war bestimmt fast alles schön, doch das ist alles unwiederbringlich Erinnerung. Ich behalte das schöne als Erinnerung und lerne aus den Fehlern welche gemacht wurden, doch wünsche ich mir nicht mehr das was war zurück, denn ich bin gewachsen.
Wenn einer von Euch zu unreif war, soll dann der anderen die ganze Last tragen? Hmm, ich kenne die Situation nicht, aber hast Du mal über Profi Hilfe nachgedacht? Das kann manchmal ganz nützlich sein.(hat mir auch geholfen)
Was haste denn alles ausprobiert?
@all
Ich kann nicht sagen das ich meinen Schmerz richtig kanalisiere, doch mir hat das schreiben hier und an Breiffreunde sehr geholfen. Das blutig schlagen meiner Hände nicht wirklich, auch das ich 12 Kg in drei Monaten abgenommen habe war nicht so toll, doch all das macht mich stärker. Ich gebe nicht mehr auf, auch wenn die Wände mich irgendwann um Weihnachten erdrücken werden, wenn die Scheiss Kälte im Winter in meine Bett kricht und ich als einziges mit meiner Wärmflache kuscheln kann. Und... ich habe mir versprochen das mich das nicht umbringen wird. Niemanden sonst nur mir, ich werde kämpfen und nicht für irgendwen, nur für mich, denn das bin ICH mir wert.
RAGE.....Tja liebe Zitronenfrau so lebe ich meinen Schmerz..so lebe ich meine Freude. Jeder Tag an dem ich aufwache und nicht traurig bin ist ein Tag mit einem roten Kreuz. Mein Kalender hat den ganzen Monat schon Kreuze und alle sind Sie rot. Ich will nicht sagen das es mir nie weider schlecht gehen wird, doch ich bin dafür stark genug und wenn einmal nicht, dann weiß das dort drausen viele Menschen sind die es sich trauen mich zu fange.
Ich lebe nicht den Tarum ich träume Leben
damit schließe ich dieses Pamplet der Hoffnung ab und hoffe das einige Leute die alles gelesen haben sehen, das das Leben irgendwie immer einen weg findet.
Danke
Also die Hände sind wieder in Ordnung,obwohl der Handrücckenanbruch echt fies wehgetan hat. Wenn ich so resümiere, dann habe ich es meinen Freunden zu verdanken das ich noch so intakt bin. Die haben, auch wenn es noch so nervig war immer zu mir gehalten. Mit meiner X habe ich ein echt gutes Verhältnis, ich schmachte Ihr nicht nach und Sie versuch nicht zu zickig zu sein wenn ich rumbagger (nicht sie).
Ich habe ihren neuen kennengelernt und festgestellt das der auch nur mit Wasser kocht und schlechter tanzt als ich (sogar die Meinung meiner X). Na ja, er ist ein netter Kerl und wir gehen uns nicht an wenn wir uns treffen sondern unterhalten uns wie Bekannte. Das war der Schritt vor dem ich am meisten Schiss hatte, der aber am Ende mir am meisten gezeigt hat, das nicht meine Männlichkeit verlassen wurde, sondern ich als Charakter. Das hört sich Obermachomäßig an, ist aber so, das auch männer ein geschundenes Selbstwertgefühl haben können.
Tja, in der Zwischenzeit hatte ich auch mal wieder Sex (uups), das hat mir aber gezeigt, das ich noch nicht bereit bin für eine Beziehung. Sie hat das genauso gesehen (kommt auch aus einer gescheiterten Beziehung) und wir haben es dann bei dem einen mal gelassen. Also habe ich keine Herzen gebrochen, aber ehrlich gesagt hat mir das recht gut getan und ich hoffe auch das es ihr genauso ging. Zumindest können wir beide darüber reden ohne das es uns peinlich oder unangenehm wäre.
Mein Umzug ist gut verlaufen und ich bin fast jedes Wochenende unterwegs (Party). Leider habe ich immer noch keinen Job und versuche so über die Runden zu kommen.
So das wäre es dann auch schon. Ah, bevor ich es vergesse. Ich habe eine Menge über den Taoismus gelesen und verinnerlicht, das hat mir echt geholfen. Keine Angst ich hänge jetzt nicht bei irgendwelchen Sektierern rum oder so.
@ Frueling
Ich habe auch mal gedacht, das es nicht mehr nach oben geht und es ist mir auch nie bewusst gewesen wann es wieder besser wird. Der Punkt ist, ich mache keine großen Sprünge mehr, nur noch Schritt für Schritt. Ich erwarte nicht viel von den Leuten um mich herum, dann kann auch nicht viel enttäuscht werden. Kurzum, wer kleine Schritte mach, der fällt nicht so leicht auf die Fresse und wenn doch, dann ist das aufstehen leichter. Eine Reise von mehr als Tausend Kilometern, beginnt IMMER mit dem ersten Schritt. Dieser kostet Mut, Kraft und viel Zeit doch es lohnt sich voranzublicken.
Lass Dich nicht von der Vergangenheit blenden, es war bestimmt fast alles schön, doch das ist alles unwiederbringlich Erinnerung. Ich behalte das schöne als Erinnerung und lerne aus den Fehlern welche gemacht wurden, doch wünsche ich mir nicht mehr das was war zurück, denn ich bin gewachsen.
Wenn einer von Euch zu unreif war, soll dann der anderen die ganze Last tragen? Hmm, ich kenne die Situation nicht, aber hast Du mal über Profi Hilfe nachgedacht? Das kann manchmal ganz nützlich sein.(hat mir auch geholfen)
Was haste denn alles ausprobiert?
@all
Ich kann nicht sagen das ich meinen Schmerz richtig kanalisiere, doch mir hat das schreiben hier und an Breiffreunde sehr geholfen. Das blutig schlagen meiner Hände nicht wirklich, auch das ich 12 Kg in drei Monaten abgenommen habe war nicht so toll, doch all das macht mich stärker. Ich gebe nicht mehr auf, auch wenn die Wände mich irgendwann um Weihnachten erdrücken werden, wenn die Scheiss Kälte im Winter in meine Bett kricht und ich als einziges mit meiner Wärmflache kuscheln kann. Und... ich habe mir versprochen das mich das nicht umbringen wird. Niemanden sonst nur mir, ich werde kämpfen und nicht für irgendwen, nur für mich, denn das bin ICH mir wert.
RAGE.....Tja liebe Zitronenfrau so lebe ich meinen Schmerz..so lebe ich meine Freude. Jeder Tag an dem ich aufwache und nicht traurig bin ist ein Tag mit einem roten Kreuz. Mein Kalender hat den ganzen Monat schon Kreuze und alle sind Sie rot. Ich will nicht sagen das es mir nie weider schlecht gehen wird, doch ich bin dafür stark genug und wenn einmal nicht, dann weiß das dort drausen viele Menschen sind die es sich trauen mich zu fange.
Ich lebe nicht den Tarum ich träume Leben
damit schließe ich dieses Pamplet der Hoffnung ab und hoffe das einige Leute die alles gelesen haben sehen, das das Leben irgendwie immer einen weg findet.
Danke