Du selbst bestimmst wo deine Schmerzgrenze ist. Manch einer könnte mit seinem Verhalten leben, aber das bedeutet nicht, dass du das auch können musst. Ich verstehe, dass die Situation sehr belastend für dich ist. Ob du ihm und dir nun noch mehr Zeit geben möchtest, oder aber die Beziehung aufgibst, liegt ganz bei dir. Man kann dir keinen Vorwurf machen, wenn du mit dieser weiten Entfernung und der Dauer nicht klarkommst.Irgendwann hört die Tolreanz auf, meinst du nicht?
Ja, manch einer kann vllt. damit leben, aber nicht sehr glücklich. Ich kann mit seinem Verhalten auch leben, aber es macht mich traurig..ich weiß aber, dass er erst 6 Wochen dort ist und würde die Bez. nie jetzt schon aufgeben.. Ich weiß, dass es sich einpendeln wird. Oder auch nicht..es kann sein, dass er einfach so bleibt. Ich muss glaub ich mal betonen, dass er nicht so war, als er noch hier in Deutschland war. Vielleicht hilft das ja, um mich besser zu verstehen. Er wurde erst so extrem "distanziert" kurz bevor er geflogen ist und seit er schließlich dort ist. :-( Er hat nämlich nach seiner EIGENEN Aussage ein hohes Nähebedürfnis! Danach habe ich ihn mal gefragt. (Vor 3 Wochen oder so). Nun bin ich jedoch noch verwirrter, weil er das Nähebedürfnis bei mir ja scheibar nicht mehr hat, aber von sich selbst sagt, dass ers hat! Daher fühle ich mich ja auch so schlecht.Du selbst bestimmst wo deine Schmerzgrenze ist. Manch einer könnte mit seinem Verhalten leben, aber das bedeutet nicht, dass du das auch können musst. Ich verstehe, dass die Situation sehr belastend für dich ist. Ob du ihm und dir nun noch mehr Zeit geben möchtest, oder aber die Beziehung aufgibst, liegt ganz bei dir.
Woher willst du wissen was andere Leute glücklich bzw. unglücklich macht. Das größte Problem bei dir ist wohl, dass du das was du denkst und fühlst für das Maß der Dinge hälst. Komm davon mal ein bisschen ab und entwickel Verständnis dafür, dass es eben auch anders geht.Ja, manch einer kann vllt. damit leben, aber nicht sehr glücklich.
Ist dir mal der Gedanke gekommen, dass er sich vielleicht auch ein stückweit selbst schützen möchte und bewusst aktiv und gut gelaunt ist, um dem Trennungsschmerz nicht die Oberhand zu geben? Was wäre denn soviel leichter an der Situation, wenn ihr euch Beide ständig und immer wieder die Ohren vollheult und gegenseitig runterzieht?Nun bin ich jedoch noch verwirrter, weil er das Nähebedürfnis bei mir ja scheibar nicht mehr hat, aber von sich selbst sagt, dass ers hat! Daher fühle ich mich ja auch so schlecht.
Ich weiß,dass meine Gedanken/Gefühle nicht das Maß aller Dinge sind, das ist mir schon bewusst. Aber meinst du nicht, dass man gerade in solch einer schwierigen Fernbez. dem anderen, in den man verliebt ist, auch GERNE mal vermittelt, dass er fehlt? Dass er auch wichtig ist? Dass er trotz allem noch ein Teil seines Lebens ist? Nicht jeden Tag, eben IRGENDWANN mal in der ganzen Zeit. Wenigstes EIN Mal...Das tut doch dem Gegenüber auch gut, anstatt gar nichts zu sagen und dafür die neue Umgebung täglich in den Himmel zu heben! Das verletzt doch automatisch..dass muss ihm doch auch bewusst sein. Ich verstehe nicht, wie das als normales Verhalten bezeichnet werden kann.Woher willst du wissen was andere Leute glücklich bzw. unglücklich macht. Das größte Problem bei dir ist wohl, dass du das was du denkst und fühlst für das Maß der Dinge hälst. Komm davon mal ein bisschen ab und entwickel Verständnis dafür, dass es eben auch anders geht.
Ja, aber ich denke er ist tatsächlich so wie er sich gibt, ohne etwas verdrängen zu wollen.Er IST glücklich, ihm gefällt es dort besser als hier und ich bin irgendwo auch wichtig, aber nicht so wichtig wie die neuen Dinge in seinem Leben. Er redet halt gern mit mir, um seine Euphorie mitteilen zu können und weil er mich nett findet. Aber das ist keine Liebe in meinen Augen..Ist dir mal der Gedanke gekommen, dass er sich vielleicht auch ein stückweit selbst schützen möchte und bewusst aktiv und gut gelaunt ist, um dem Trennungsschmerz nicht die Oberhand zu geben?