in Sachen Kinder:
Die Welt überlebt mich - vielleicht so ich ich sukzessive meine Vorfahren.
Wäre ja nicht ein Posting von mir, wenn jetzt nicht ein "Aber" daherkäme: Es gibt Hypotheken. An meiner, mag schon fast sagen unserer, weil es nicht nur mich betrifft, litten/leiden schon 3 Generationen, und das ist nur der Bereich den ich überschauen kann. Mein Kernthema, Kernproblem hat seine Ursache schon vor über 30 Jahren und ein ganz großer Teil von meinem neurotischen Verhalten geht auf diesen Auslöser zurück; das systemische wirkt sich darüber hinaus noch weiter aus. Das reine Wissen darüber hilft mir auch nicht weiter, es zu beherrschen. Es ist, wie schon mehrfach erwähnt, in Arbeit und ist nicht mal mehr eindeutig ich-synton, aber wenn mich die Neurose will, dann hat sie mich.
Meine Mutter wollte mich schon vor dem Irrwitz schützen und hat es nicht geschafft. Ganz davon abgesehen, dass mir zufällige Zeugungen erspart geblieben sind und ein adäquater Gegenüber für eine geplante dann doch nicht dabei war; vor ich da nicht mehr zu einer stabilen Mitte gefunden hab, verbietet sich mir das von sich aus. Das muss man nicht noch einer weiteren Generation antun.
Nebenbei läuft mir langsam aber sicher die Zeit davon, aber immerhin ist auch kein quälender Wunsch vorhanden. Nach dem Status Quo sieht es so aus, als ob das nicht mein Pfad sein wird.
Ist aber auch nicht die akute Frage Ich bin immer noch gespannt, was und wie viel davon der "Kleine" will und was und wie viel davon ich dann will und ob man sich dann einigen kann. Wir werden ja sehen.
Die Welt überlebt mich - vielleicht so ich ich sukzessive meine Vorfahren.
Wäre ja nicht ein Posting von mir, wenn jetzt nicht ein "Aber" daherkäme: Es gibt Hypotheken. An meiner, mag schon fast sagen unserer, weil es nicht nur mich betrifft, litten/leiden schon 3 Generationen, und das ist nur der Bereich den ich überschauen kann. Mein Kernthema, Kernproblem hat seine Ursache schon vor über 30 Jahren und ein ganz großer Teil von meinem neurotischen Verhalten geht auf diesen Auslöser zurück; das systemische wirkt sich darüber hinaus noch weiter aus. Das reine Wissen darüber hilft mir auch nicht weiter, es zu beherrschen. Es ist, wie schon mehrfach erwähnt, in Arbeit und ist nicht mal mehr eindeutig ich-synton, aber wenn mich die Neurose will, dann hat sie mich.
Meine Mutter wollte mich schon vor dem Irrwitz schützen und hat es nicht geschafft. Ganz davon abgesehen, dass mir zufällige Zeugungen erspart geblieben sind und ein adäquater Gegenüber für eine geplante dann doch nicht dabei war; vor ich da nicht mehr zu einer stabilen Mitte gefunden hab, verbietet sich mir das von sich aus. Das muss man nicht noch einer weiteren Generation antun.
Nebenbei läuft mir langsam aber sicher die Zeit davon, aber immerhin ist auch kein quälender Wunsch vorhanden. Nach dem Status Quo sieht es so aus, als ob das nicht mein Pfad sein wird.
Ist aber auch nicht die akute Frage Ich bin immer noch gespannt, was und wie viel davon der "Kleine" will und was und wie viel davon ich dann will und ob man sich dann einigen kann. Wir werden ja sehen.