Hallo erstaml, ich bin neu hier. Letzten Montag hat mein Ex-Freund sich von mir getrennt. Ich will ihn unbedingt zurück und brauche Tipps.
Zu unserer Geschichte. Wir haben uns kennengelernt als ich mit meinem STudium fertig war und er gerade angefangen hat. Damals ist noch nihcts passiert. Ein Jahr später, nachdem wir keinen Kontakt hatten, hat er sich bei mir gemeldet und wir haben viel gechattet uns dann getroffen und verliebt. Es hat sehr heftig gefunkt zwischen uns. Wir haben ein Jahr lang eine wundervolle Fernbeziehung geführt und als ich mit dem Referendariat fertig war, sind wir zusammengezogen. Das war vor zwei Jahren. Das erste Jahr war wunderschön und wir waren uns damals auch selbst genug. Ich muss dazu sagen, dass unsere Wohnung sehr schön ist, aber auch ein ganzes Stück von der Studentenstadt entfernt liegt. Zudem ist er fast vier Jahre jünger als ich. Ich bin Ende 20.
Wr haben uns in den drei Jahren so gu wie nie gestritten und konnten extrem gut miteinander reden. Er hatte immer das Gefühl, dass ihm alles über den Kopf wächst und hat sehr hohe Ansprüche an sich selbst, sprich: Er muss immer der Beste in allem sein. Ich habe ihn immer in allem unterstützt. Trotzdem hat das letzte Jahr uns übel mitgespielt. Es gab in seinem Studium viele Kämpfe, er hat sich in einem Praxissemester kaputt geschuftet, danach eine Abschlussarbeit geschrieben, sein Vater wurde sehr krank, er hatte Burn-Out und fast schon Depressionen. All dies hat dazu geführt, dass wir im April eine Phase hatten, in der er mit allem überfordert war und an allem gezweifelt hat, zudem meinte er, dass er oft unglücklich sei. Wir haben sehr viel geredet und beschlossen, dass es Sinn macht, um unsere Beziehung zu kämpfen und das haben wir auch getan. Wir haben viel unternommen und hatten wunderschöne Wochen (das sagt er auch so...). Man könnte fast sagen, dass wir uns verzweifelt aneinander geklammert haben. Dann hatte er auch noch einen Autonfall und war 4 Wochen mehr oder weniger auf mich angewiesen um mal rauszukommen. Ich habe probiert ihm all meine Kraft zu geben, denn ich habe ja gesehen, dass es ihm nicht gut geht. Samstag haben wir uns etwas angezickt. Er kam dann und wollte von mir immer wieder hören, dass ich ihn liebe und lieb habe. Er hat sich tausendmal entschuldigt und gesagt, dass wir noch ein paar Tage wegfahren. Sonntag erzählte er mir von seinen Zweifeln und Montag hat er Schluss gemacht. Seine Begründung war, dass er keine Kraft mehr hat, dass noch Gefühle da seien, diese aber nicht mehr so stark sind und dass er sich jetzt ersteinmal finden müsste. Man muss dazu sagen, dass er sich in den drei Jahren fast vollständig aufgegeben hat. Er hat nur mich gesehen und es nicht geschafft sich einen Freundeskreis aufzubauen. Zudem ist sein STudiengang keiner, bei dem die Leute viele soziale Kontakte pflegen. Weil wir so früh zusammengekommen sind, hatte er auch nahezu keine Studentenzeit, denn ich hatte ja ein geregeltes Berufsleben und konnte nicht ständig rausgehen.
Im letzten Jahr hat er sich außerdem immer wieder mit einer 21 Jährigen getroffen (zum Schwimmen). Mehr sei da nicht gewesen und das glaube ich auch. Ich weiß es aber erst seit April. Er hat sich immer mit ihr getroffen, wenn es ihm schlecht ging, sonst nicht. Sie hat ihn dann aufgemuntert und ihm Bestätigung gegeben. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass sie ihn immer ausspannen wollte (obwohl ihr mitlerweile Ex sein Kumpel ist). Nun sagt er, dass er nicht weiß, ob er Gefühle für sie hat und trifft sich öfter mit ihr. Er sagt aber auch, dass ich so bin, wie er sich seine Traumfrau vorstellt und dass er Gefühle hat und es ihm unendlich schwer fällt, alles was wir uns aufgebaut haben, zu verlassen.
Gestern meinte er, dass es keinen Sinn macht so weiter zu machen, dann wären wir in zwei Monaten wieder am gleichen Punkt. Der Anstoß darüber nachzudenken, ob es bei uns weitergeht, kam von ihm. Er will mich auch nicht komplett loslassen und hat große Angst, mich komplett zu verlieren. Montag sagte er schon, dass er mich vermisst habe, als er weggefahren ist. Werde da echt nicht schlau draus. Zudem hat er mir Mittwoch in einem langen Gespräch erzählt, dass er als Kind missbraucht wurde und er das nie aufgearbeitet hat. Er sagt, dass ihn das in letzter Zeit sehr stark belastet. Er wird jetzt auch zu einem Psychologen für die Bewältigung gehen.
Gebt mir Tipps, wie soll ich mich ihm gegenüber verhalten. Ich liebe ihn und will ihn unbedingt zurück.
Zu unserer Geschichte. Wir haben uns kennengelernt als ich mit meinem STudium fertig war und er gerade angefangen hat. Damals ist noch nihcts passiert. Ein Jahr später, nachdem wir keinen Kontakt hatten, hat er sich bei mir gemeldet und wir haben viel gechattet uns dann getroffen und verliebt. Es hat sehr heftig gefunkt zwischen uns. Wir haben ein Jahr lang eine wundervolle Fernbeziehung geführt und als ich mit dem Referendariat fertig war, sind wir zusammengezogen. Das war vor zwei Jahren. Das erste Jahr war wunderschön und wir waren uns damals auch selbst genug. Ich muss dazu sagen, dass unsere Wohnung sehr schön ist, aber auch ein ganzes Stück von der Studentenstadt entfernt liegt. Zudem ist er fast vier Jahre jünger als ich. Ich bin Ende 20.
Wr haben uns in den drei Jahren so gu wie nie gestritten und konnten extrem gut miteinander reden. Er hatte immer das Gefühl, dass ihm alles über den Kopf wächst und hat sehr hohe Ansprüche an sich selbst, sprich: Er muss immer der Beste in allem sein. Ich habe ihn immer in allem unterstützt. Trotzdem hat das letzte Jahr uns übel mitgespielt. Es gab in seinem Studium viele Kämpfe, er hat sich in einem Praxissemester kaputt geschuftet, danach eine Abschlussarbeit geschrieben, sein Vater wurde sehr krank, er hatte Burn-Out und fast schon Depressionen. All dies hat dazu geführt, dass wir im April eine Phase hatten, in der er mit allem überfordert war und an allem gezweifelt hat, zudem meinte er, dass er oft unglücklich sei. Wir haben sehr viel geredet und beschlossen, dass es Sinn macht, um unsere Beziehung zu kämpfen und das haben wir auch getan. Wir haben viel unternommen und hatten wunderschöne Wochen (das sagt er auch so...). Man könnte fast sagen, dass wir uns verzweifelt aneinander geklammert haben. Dann hatte er auch noch einen Autonfall und war 4 Wochen mehr oder weniger auf mich angewiesen um mal rauszukommen. Ich habe probiert ihm all meine Kraft zu geben, denn ich habe ja gesehen, dass es ihm nicht gut geht. Samstag haben wir uns etwas angezickt. Er kam dann und wollte von mir immer wieder hören, dass ich ihn liebe und lieb habe. Er hat sich tausendmal entschuldigt und gesagt, dass wir noch ein paar Tage wegfahren. Sonntag erzählte er mir von seinen Zweifeln und Montag hat er Schluss gemacht. Seine Begründung war, dass er keine Kraft mehr hat, dass noch Gefühle da seien, diese aber nicht mehr so stark sind und dass er sich jetzt ersteinmal finden müsste. Man muss dazu sagen, dass er sich in den drei Jahren fast vollständig aufgegeben hat. Er hat nur mich gesehen und es nicht geschafft sich einen Freundeskreis aufzubauen. Zudem ist sein STudiengang keiner, bei dem die Leute viele soziale Kontakte pflegen. Weil wir so früh zusammengekommen sind, hatte er auch nahezu keine Studentenzeit, denn ich hatte ja ein geregeltes Berufsleben und konnte nicht ständig rausgehen.
Im letzten Jahr hat er sich außerdem immer wieder mit einer 21 Jährigen getroffen (zum Schwimmen). Mehr sei da nicht gewesen und das glaube ich auch. Ich weiß es aber erst seit April. Er hat sich immer mit ihr getroffen, wenn es ihm schlecht ging, sonst nicht. Sie hat ihn dann aufgemuntert und ihm Bestätigung gegeben. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass sie ihn immer ausspannen wollte (obwohl ihr mitlerweile Ex sein Kumpel ist). Nun sagt er, dass er nicht weiß, ob er Gefühle für sie hat und trifft sich öfter mit ihr. Er sagt aber auch, dass ich so bin, wie er sich seine Traumfrau vorstellt und dass er Gefühle hat und es ihm unendlich schwer fällt, alles was wir uns aufgebaut haben, zu verlassen.
Gestern meinte er, dass es keinen Sinn macht so weiter zu machen, dann wären wir in zwei Monaten wieder am gleichen Punkt. Der Anstoß darüber nachzudenken, ob es bei uns weitergeht, kam von ihm. Er will mich auch nicht komplett loslassen und hat große Angst, mich komplett zu verlieren. Montag sagte er schon, dass er mich vermisst habe, als er weggefahren ist. Werde da echt nicht schlau draus. Zudem hat er mir Mittwoch in einem langen Gespräch erzählt, dass er als Kind missbraucht wurde und er das nie aufgearbeitet hat. Er sagt, dass ihn das in letzter Zeit sehr stark belastet. Er wird jetzt auch zu einem Psychologen für die Bewältigung gehen.
Gebt mir Tipps, wie soll ich mich ihm gegenüber verhalten. Ich liebe ihn und will ihn unbedingt zurück.