Selbst wenn es real ist, heißt es nicht, dass es gut wird.Ich hatte oft das Gefühl:"Das wird was!" trotzdem wurde es nichts.Sind nur ein paar kleine Denkfehler drin. Zum einen kannst Du zwar Dich selbst, aber nicht das Resonanzprinzip über'n Tisch ziehen. Soll heißen, das Resonanzprinzip basiert nur auf den inneren Überzeugungen, nicht auf den Gedanken. Da kann man sich selbst noch so viel Selbstwert in die Tasche lügen, wenn er nicht real ist weil die Überzeugung darunter eine andere ist, funktioniert es nicht.
Das Resonanzprinzip hat viele Ansätze.Man kann es auf verschiedene Weise anwenden, nicht nur auf die innere überzeugung, sondern auch aufs Verhalten.Der zweite Denkfehler ist, man könne das Resonmanzprinzip benutzen oder dadurch andere beeinflussen, denn es funktioniert nur für einen selbst und nur von allein.
Verhalte ich mich gut, bekomme ich andere Resonanzen als wenn ich mich schlecht verhalte. (Um es mal einfach auszudrücken)
Klar kann man dadurch was erreichen.Ob man sich dadurch ein Bein stellt, ist eine andere Frage.Ist genauso Käse, weil völlig unvollständig. Es ist wurscht, was man sagt oder nicht sagt. Solang man aber dem Glauben verfallen ist, man könne durch sagen, nichtsagen, taktieren oder Strategien überhaupt etwas erreichen, stellt man sich selbst dauernd ein Bein und wundert sich darüber.
*edit*
Vllt habe ich das Resonanzprinzip auch falsch interpretiert.
Ist schon etwas her, das ich etwas darüber gelesen habe.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: