Liebe - verliebt - Sehnsucht

Lass es

fallen

lass es

los.

Du bist

einzig

artig.

Ein Traum.

Lass mich

Dein Sonnenschein

am Morgen

sein.

Mein Engelein.

Quelle. Ein schöner Gedanke an dich

 
Lebe ich neben dir.

GEMEINSAM

kennen wir

jeden hier.

Zu zweit sein

möchte ich

wegen mir.

Allein sein

muss ich nur

neben dir.

Muss ich

das alles ertragen?

Kann ich es

wirklich wagen?

Wer interessiert sich schon

für mich?

Wer interessiert sich denn

für dich?

Mein Herz

es blutet

bitte

finde mich.

Quelle

Eine neue Erkenntnis

 
Steht mir

in das Gesicht

geschrieben

und tausend

wissende Gedanken

sie fesseln mich

O ja - zu sehr.

Ich fühle dich und

atme deinen Duft.

Er schwebt ganz sachte

über mir.

Erdrückend - eisern

schwer wie Blei.

Ein Hauch des

kleinen Bruders

Tod -

schwebt gleichsam

wie ein Licht -

unfassbar -

mit.

Schlaf - wunderbar

ist die Erlösung

aus tausend sorgenvollen

Stunden

wird ruhiger Schlaf-

und tausend Träume

geben Raum

für neue Kraft.

Wohin ?

Woher ?

Ein wogend weites

Meer

aus tausend

winzigen Gedanken.

Hält mich so sanft

in seinen

unendlich

weiten

Schranken.

Quelle: ein unerwarteter Moment des Glücks

 
atmet tief

die kalte Luft

des Nachtwinds

in mein klägliches Gerippe,

voller Zweifel

Hass und Not.

Befreiung

weht gar scharf

und unter bitter

Kälte - frisch.

Befreiung

windet unaufhaltsam

sich empor

in engen Stufen

Raum zu schaffen.

Die kalte Schneide

streicht erbarbumgslos

ins warme Fleisch

der ach so müden Glieder

Qual

- befreiend.

Befreiungsschlag.

Quelle: Mein Tag ;-)





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Mut,



Dich zu verlassen?

Mut?

Angst,

Dich zu verlassen?

Angst?

Mut,

mich aufzugeben?

Mut?

Angst,

mich aufzugeben?

Angst?

Verantwortlich,

Dir?

Verantwortlich?

Nein!

Mein Leben ist mein.

Und doch....

Nein.

Quelle: Eine ehrliche Antwort

 
In einem Sog

des Wassers Strudel gleich

erst langsam

doch

dann immer schneller kreiselnd

drehend

auf die MITTE

zubewegend.

In ihr ruht die Kraft,

in sich,

zerreißend und doch

ehrlich - ohne Trug.

Wie ich mich nach Dir sehne,

Deine Kraft,

die mir das Herz

zerspringen lässt.

Auf Dauer

niemals NIE

ein Teil der Mitte

sein !

Oh süßer Wahnsinn,

süßer Schmerz.

Wie soll ich Deiner Kraft entrinnen?

Wie ?

Quelle: Mein Ego - ich selbst - mit mir - im (un)Reinen

 
Noch heiß

Noch frisch

Noch duftend

wie ein Zauber.

Begehrenswert

und voller Freude,

die der Wunsch

nach einem ersten

Kuss mit dir zum Greifen nahe

in mir weckt.

Dein Duft ...

So nah und doch ich weiß

der erste BISS

wird mir den Mund verbrennen.

Wie lange werd ich warten können?

Quelle: mein Hunger und mein Verlangen

....

 
Und weite Runden

dreh ich frei

im Kreis.

Bisweilen langsam

und doch fest gebunden

an meine großen

weiten RUNDEN.

Hab ich dich jemals

dort gefunden?

Nie.

Am Anfang ist zugleich

das Ende.

Ob ich mal umdreh,

einfach wende?

Vielleicht läufst du ja

hinter mir

auf Abstand

und in meinen Schritten?

Bleib doch mal stehn

lass mich die letzten

Schritte gehn.

Wir werden sehen...

Quelle: mein endloses Suchen

 
Und wieder steh ich

Dort vor deiner Tür

Ein Schritt zu deinem Herzen

Wie kalt ist dieses starke Holz

Das zwischen dir und meinen Träumen

Fest in seinen Angeln ruht !

Ein BollWerk ohne Gnade

Ohne Ach und Wärme

Und insgeheim ein Spiegel

So zerbrechlich

Deiner selbst.

Wieviele Türen würd ich öffnen?

Keine.

Wenn nicht dein Herzschlag

Deutlich pochend

Die Tür zum Bersten

Bringen könnt.

So warte ich vor deiner Tür

Auf dich.

Und wieder bleib ich Stein

Muss wartend stehn

Und werde doch

Wie immer ohne dich gehn-

Quelle meine Tür zu dir

 
Wer glaubt dir schon

wenn ohne Not

und ohne feste Zeiten

dein Anruf für Verwirrung sorgt

und nur dein Wort

ein Flehruf ist-

ein Wunsch.

Du willst mich sehen.

Ich kann es selbst kaum glauben.

Wie lange noch werd ich das stemmen?

Wie lange noch an deiner Liebe Zweifel hegen,

DICH

fest in meinen Armen haltend

glaub ich dennoch dran.

Glück - oder doch Verzweiflung?

Seis drum.

Quelle: ich selbst mal wieder

 
Ohne Ruhe,

suche ich dich.

Eine eiskalte Truhe,

Mein Herz.

Mein Verstand

ohne Worte,

mein Herz

ohne Ziel,

zu oft denke ich

an den Abend

vor Jahren,

an glückliche Stunden

an viel....

Viel

Vielleicht

... Oder mehr.

Meist genug.

Ohne Worte

tut gut.

Aber ändern ?

Einsam die Zeit

ohne dich.

Wo bist du hin?

Und wo bin ich?

Quelle: ich

 
Wer hat mein Leben in der Hand?

Wer sagt mir, dass ich glücklich bin?

Wer spricht mir Mut zu,

wer Garant,

für meine Liebe - etwa du?

Wie stellst du dich

mir gegenüber?

So selbstverständlich,

so bestimmt?

Ich bin alleine,

ohne dich,

doch hab ich

immerhin

noch mich.

Quelle: ich

 
Dein Tag

bricht an.

Zunächst nur hell.

Doch bald schon wird

der Kreis, der von dir

Abschied nehmen will

versammelt sein.

Gewiss,

es ist zu spät,

um dich zu halten.

Doch sind es die

Erinnerungen,

die uns heut begleiten.

So liegst du da,

auf deinem Totenbette.

Wie war die Zeit nur schön

mit dir.

Doch lasst uns heute

von dir Abschied nehmen.

Mit ganzem Herzen.

So wie du für uns

gewesen.

Ein kleiner Trost.

Die Blumen hier.

An deinem Grab.

Sie leuchten

in des Winters Kälte.

Ein Hauch von Tod

schwebt über mir

verkündet schon

des Nächsten

Ende.

Quelle: meine letzten Gedanken an dich

 
Du lädst mich ein

bei dir zu sein

sind Meilen doch nur

Worte

die Zeit kennt keine

Strecken

keine Wege,

die es zu überwinden gilt,

um glücklich dann

in deinem Armen

aufzuwachen.

Was sind schon Meilen?

Keine Hürde,

die nicht zu meistern wär.

Wie lange sehnen sich

Gefühle,

durch Raum und Zeit

durch Raum und Zeit?

Das Los des Wartenden

ertragend.

Wart nur noch kurz.

Wart nur noch einen

kleinen Teil

der Ewigkeit.

Wo immer du auch

stehen magst,

ich bin schon da.

Noch lange da,

bevor zu merkst,

wie sehr ich dich

vermisse.

Quelle: wie immer ich mit mir

 
In meiner Kühnheit

einsam Kraft.

Gelodert, wie ein Brand

nach Wasser sehnend

und nach klaren Worten

der Bewunderung.

Doch Schweigen

ist der Preis.

Nur noch ein Hauch

der warmen Flammen

schwebt rauchig über uns.

Wie Nebel des Vergessens.

Wie Stille

an der Pforte,

die Treppe wohl verdeckend

mag sie nach oben oder unten weisen?

Kein Weg,

vorbei an dieser Tür

des Schweigens.

Kein Licht,

das durch die alten

morschen Balken scheint.

Geschlossen

oder angelehnt?

Wer weiß das schon

bis sich die Angeln

ächzend heben?

Stille.

Wartend

bis zum Morgen.

Bis Sonnenschein

ihr altes Schloss

erhellt.

Und mir die Richtung

weist.

Nach oben

oder unten.

Quelle. Du! In meinen Gedanken.

In meinem Schweigen

und in meiner Kraft.

 
Ein ewig Auf und Ab

wie wogende Wellen

sich stürzend

und türmend

doch letztlich

an einem fernen Ufer

gestrandet.

.

Angelangt?

Gelandet?

Gestrandet!

Quelle: mal wieder ich

 
. Nebeneinander - zusammen

wie nah

Gegeneinander - gemeinsam

ich sah

nur dein Gesicht

es spricht Bände

so stumm

kannst du mich fühlen

wie dumm

keine Gespräche mehr.

Mein Innerstes leer.

Meine Gedanken auf Eis

nur noch Erinnerung

weiß

ohne Gestalt und ohne Form

Nebel im Kopf und

Nebel im Geist.

Es war mal so schön,

als Liebe in unserem Alltag

war.

Warten macht alt.

Warten macht kalt.

Warte nicht mehr.

Quelle: eine wartende Stelle

in meinem Kopf - nebelschwer

 
Zärtlichkeit.

So liebevoll.

Herzlichkeit.

So warm.

Ohne Worte

nur Gefühl.

Und in mir

drin?

eiskalter Hauch

von nebelschweren

düsteren Gedanken

fesselnd in die Tiefe

meiner Ohnmacht

eingeschlossen.

Eingekerkert

in Gedanken,

die jeden zarten

Hauch

wärmender Liebe

mit sich reißen.

Zarte Worte.

Prallen ab.

Nur dein Kuss,

den spür ich noch,

nach Tagen.

Quelle Ich

 
Dein Kuss,

so warm....

so einfühlsam,
so überraschend,
klar.

So fest Dein Griff,

Dein weiches Haar,

so lang,

es kitzelt mich.

Dein Schenkeldruck,

so sanft - so fest
so fordernd und so stark.

Ich bebe tausendfach

und mehr,

weil ich Dein Lächeln

mag.

Dein Lächeln,

das in Sinnlichkeit,

mein armes Herz verführt,

hat mich zuvor

bereits verzaubert,

und meinen Geist berührt.

Quelle: larrylouis

 
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Ein Anruf nur.

Nach wieviel Jahren?

Ich höre deine Stimme

deine klare .

Wie Singen

pure Freude ...

ein paar Tränen .

Doch die siehst du nicht .

Nach so langer Zeit ,

hat's mich wieder

voll erwischt .

Na klar .

Was denk ich auch?

Dass du mich einfach so

mal wieder treffen willst ?

Und doch !

Ich denk zu viel

darüber nach .

Freu mich auf dich .

Dein Lachen .

Deine Art .

Ist doch nur ein Traum?

Nein Wirklichkeit !

Der Traum lebt nur in

meinem Kopf .

Dein Kuss ist echt .

Ich armer Tropf

Quelle : ich mal wieder

 
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