Liebe

letzte nacht bin ich aufgewacht

hab an dich gedacht

dann fiels mir wieder ein

du wirst niemals bei mir sein

ich wünsch mir so du wärst hier

verbrächtest deine zeit mit mir

würdest dich nicht entfernen

sondern mich besser kennenlernen

dich nicht distanzieren

doch ich werd dich verlieren

ziehst dich ständig zurück

jeden tag ein kleines stück

ich ertrag das nicht mehr

du fehlst mir so sehr

 
Hallo Engel, weißt du schon,

ich denke gerade an dich,

möchte gerne bei dir sein,

doch leider geht es nicht.

Die Entfernung, die uns trennt,

macht mich traurig immerzu,

Sehnsucht, die wie Feuer brennt,

lässt mich einfach nicht in Ruh’.

Mir fehlt die Liebe, deine Zärtlichkeit,

jemand der mit mir lacht,

wünsch mir sehr, du wärst jetzt hier, vermiss dich so in der Nacht.

Aber bald sehe ich dich wieder,

komme ganz schnell zu dir hin,

ein paar Tage nur noch warten,

bis ich endlich bei dir bin.

Meine Gedanken sind immer bei dir,

und hoffe, deine tun es auch für mich,

möchte dir jetzt gerne sagen,

Du, mein Engel, ich liebe dich.

 
Ich denk an Dich!

Ich träum von Dir!

Ich liebe Dich!

Liebst du auch mich?

Ich vermisse Dich!

Du fehlst mir!

Ich liebe Dich!

Liebst du auch mich?

Ich umarme Dich!

Ich spür Dich nicht.

Ich ertrag das nicht!

Ich liebe Dich!

Liebst du auch mich?

 
Die Sterne, die am Himmel funkeln,

Und der Mond mit seinem silbernen Licht,

Seit Jahrhunderten meine Gefährten im Dunkeln,

Freunde des Schatten, sie verlassen mich nicht.

Menschen mit ihren Familien, so voller Leben,

Friedlich beisammen im warmen Heim.

Die Liebe zueinander, ihr göttlicher Segen,

Wunschtraum des Schatten, auf ewig allein.

Ein glückliches Paar, in Liebe vereint,

Zwei Herzen im Gleichklang der Leidenschaft.

Mein totes Herz, vor Schmerz es weint,

Sehnsucht des Schatten, die Leid erschafft.

Schwarze Wolken, vom Regen schwer,

Verdunkeln den Mond und das Sternenlicht.

Ein trauriger Aufschrei von irgendwoher:

"Freunde des Schatten, verlaßt mich nicht!"

Wasser fließt in silbernen Strömen

Vom Himmel herab, es säubert die Straßen,

Vermischt sich dabei mit blutigen Tränen,

Um die Seele des Schatten, die alle vergaßen.

Einsamkeit, seit jeher mein treuester Freund,

Auch heute Nacht wieder mein stiller Begleiter.

Wie oft habe ich schon vom Leben geträumt?

Doch das untote Dasein des Schatten geht weiter.

Ein lautloser Ruf zerreißt die Stille der Nacht:

"Wo bist du, mein Schatten? Ich brauche dich hier!"

Die Stimme, vibrierend vor geistiger Macht,

Seit frühester Kindheit ist sie bei mir.

Das Flüstern des Windes im Wüstensand,

Diamantstaub, der glitzert im Sonnenlicht,

Monumente, geschaffen durch der Götter Hand,

All das sehe ich, wenn sie zu mir spricht.

Durch die Kraft meines Geistes antworte ich:

"En Usir, mein König, ich bin sofort da!"

In den dunkelsten Gassen wandere ich

Als der Teil der Schatten, der ich immer war.

 
....mein lieber Christopher, warte ich auf die Fortsetzungen, auf Deine neuen Gedankensterne. Ich bin immer aufs Neue fasziniert und gefangen in Deinen Worten. :]

Würde es Dich nicht geben - man müsste Dich erfinden!

Nehme Dich lieb in den Arm und geb Dir von meiner Wärme, von meinen Gedanken und vor allem - von meinem Dank!

Für so vieles.... :trost:

Dein Sternenzauber :schmatz:

 
Kleiner Engel

Schön und doch auch so zerbrechlich,

ganz alleine steht er da.

Wild und doch auch so bedächtlich,

liebevoll und mir ganz nah.

Seine schönen weißen Schwingen,

abgeknickt, häng' schlaff herab.

Ach du armer kleiner Engel,

geh nicht fort, geh nicht ins Grab.

Eine Träne kullert leise,

sachte dein Gesicht herab,

Ach du armer kleiner Engel,

komm zu mir, weil ich dich mag.

Deine Augen sind so glasig,

deine Haare so zerzaust,

Ach du armer kleiner Engel

was tun sie dir nur an zu Haus?

Komm zu mir ich werd dir helfen,

komm zu mir, dann gehts dir gut.

Komm zu mir, komm zu den Elfen

Komm, komm schnell und es wird gut

Schön und doch auch so zerbrechlich,

schön und doch auch schwer verletzt,

Wild und doch auch so bedächtlich

wild, weil ihn der hass verletzt

 
Vielen Dank für Deine lieben Worte mein Sternenzauber du bist das beste was mir hier begegnen konnte.........

Vielen Dank

liebe grüsse christopher

 
Zuerst hab ich mich verliebt

in den Glanz deiner Augen,

in dein Lachen,

in deine Lebensfreude.

Jetzt liebe ich auch dein Weinen

und deine Lebensangst

und die Hilflosigkeit

in deinen Augen.

Aber gegen die Angst

will ich dir helfen,

denn meine Lebensfreude ist noch immer der Glanz deiner Augen

 
~°Träne°~

Eine Träne

in meinem Gesicht

Liebe, Schmerz und Verzweiflung

vereint...

Eine Träne...

Jedes Mal

wenn ich dich sehe

versinke ich in einem Meer der Gefühle,

Emotionen schlagen Wellen,

umspielen mich...

Eine Träne...

Jedes Mal

wenn ich mit dir spreche

habe ich Angst,

Angst vor kommenden Worten,

Worten die verletzen können...

Eine Träne...

Ein Meer der Gefühle,

die Träne fällt hinein,

drei Worte (für dich)...

 
Apropos Rosen: Ich kann mir nicht

helfen, aber ich hatte das Gefühl,

dass die Rosen wussten, dass sie die

einzigen Blumen waren, die die Leute

auf einer Gartenparty beeindruckten;

die einzigen Blumen, die jeder sicher

kannte. Hunderte von ihnen, ja,

wirklich hunderte, sind in einer ein-

zigen Nacht gesprossen; die grünen

Büsche beugten sich, als ob sie von

Erzengeln besucht worden wären

Rose! Du bist die süßeste

Blume,

die an Sonnenstrahlen je

sich labte;

Selbst die Götter im

Himmel

sind deinem Duft verfallen

Rosenbetten sollte es geben, Rosen-bänke, Rosengemächer, Rosenecken,

Rosenhecken, Rosenkörbe und

Alleen aus Rosen.

Aber ich sande dir einen Strauß

cremweißer Rosen

Mit einem rosigen Hauch auf den

Blütenblättern.

Denn die süßeste Liebe, die mich

umgibt,

Trägt einen sehnsüchtigen Kuss auf

den Lippen

Eine Blume, die

Könige betörte,

Krankheiten

heilt und

zum Symbol

der größten

Leidenschaftten

geworden ist

 
MEINE MASKE

Du schaust in mein Gesicht und siehst Freude.

Du schaust in mein Gesicht und siehst Glück.

Du schaust in mein Gesicht und siehst Fröhlichkeit.

Du schaust in mein Gesicht und siehst ein Lachen.

Aber...

Siehst du wirklich MEINE Freude?

Siehst du wirklich MEIN Glück?

Siehst du wirklich MEINE Fröhlichkeit?

Siehst du wirklich MEIN Lachen?

Nein!

Du siehst eine Maske.

Eine Maske, die ich trage.

Meine Maske.

Schau` mir in die Augen und du wirst wissen was ich fühle!

 
Lieder schweigen jetzt und Klagen,

Nun will ich erst fröhlich sein,

All mein Leid will ich zerschlagen

Und Erinnern - gebt mir Wein!

Wie er mir verlockend spiegelt

Sterne und der Erde Lust,

Stillgeschäftig dann entriegelt

All die Teufel in der Brust,

Erst der Knecht und dann der Meister,

Bricht er durch die Nacht herein,

Wildester der Lügengeister,

Ring mit mir, ich lache dein!

Und den Becher voll Entsetzen

Werf ich in des Stromes Grund,

Dass sich nimmer dran soll letzen

Wer noch fröhlich und gesund!

Lauten hör ich ferne klingen,

Lustge Bursche ziehn vom Schmaus,

Ständchen sie den Liebsten bringen,

Und das lockt mich mit hinaus.

Mädchen hinterm blühnden Baume

Winkt und macht das Fenster auf,

Und ich steige wie im Traume

Durch das kleine Haus hinauf.

Schüttle nur die dunklen Locken

Aus dem schönen Angesicht!

Sieh, ich stehe ganz erschrocken:

Das sind ihre Augen licht,

Locken hatte sie wie deine,

Bleiche Wangen, Lippen rot -

Ach, du bist ja doch nicht meine,

Und mein Lieb ist lange tot!

Hättest du nur nicht gesprochen

Und so frech geblickt nach mir,

Das hat ganz den Traum zerbrochen

Und nun grauet mir vor dir.

Da nimm Geld, kauf Putz und Flimmern,

Fort und lache nicht so wild!

O ich möchte dich zertrümmern,

Schönes, lügenhaftes Bild!

Spät von dem verlornen Kinde

Kam ich durch die Nacht daher,

Fahnen drehten sich im Winde,

Alle Gassen waren leer.

Oben lag noch meine Laute

Und mein Fenster stand noch auf,

Aus dem stillen Grunde graute

Wunderbar die Stadt herauf.

Draussen aber blitzts vom weiten,

Alter Zeiten ich gedacht',

Schaudernd reiss ich in den Saiten

Und ich sing die halbe Nacht.

Die verschlafnen Nachbarn sprechen,

Dass ich nächtlich trunken sei -

O du mein Gott! und mir brechen

Herz und Saitenspiel entzwei!

 
Ein Engel liegt weinend auf einer Wolke,

versucht das Gefühl der Liebe zu verdrängen,

das Tief in ihrem Herzen sich ausbreiten will,

nur sie darf es nicht,

sie darf ihr Leben hier in dieser Welt nicht aufgeben,

auch wenn die gerne diese Leibe erwiederen will,

der Weg ist zu wwit,

ganz ohne Flügel,

ob es dann Schmerzen beifügt ist gering!

 
Ich bin auf ewig zu lieben bereit,

neige,zu sagen:Begehren,

mich vor Sehnsucht zu verzehren

-wunderschön ist es in Wien,

wenn es schneit.

Es mag für dich schwer sein,das zu glauben:

Du schaffst es,mir den Atem zu rauben.

Mein Schmerz wird stärker im Laufe der Zeit

-wunderschön ist es in Wien,

wenn es schneit.

Oh,das unendliche Verlangen

in meiner gequälten Seele,

das Bangen,

auch wenn du mir das vielleicht niemals vergibst

-wunderschön bist du,amor,wenn du liebst.

Ich spüre,wieviel nur ein Augenaufschlag

von dir in mir zu bewegen vermag,

wieviel du mit kleinsten Bewegungen machst

-wunderschön bist du,amor,wenn du lachst.

 
Ich ging durch den Wald.

Meine Füße knirsschten auf dem Laub.

Meine Schritte hallten wieder in der Einsamkeit.

Die Bäume sind kahl, der Boden leer.

Es war eiskalt.

Es war der Winterwald,

aber ohne Schnee,

ohne Weihnachtsstimmung.

Ich will euer Glück nicht drüben.

Ihr könnt es wohl auch nicht verstehen.

Ich war so traurig.

Die Träne in meinem Gesicht gefror zu Eis.

Ich war voll Hoffnung.

Der Wald strahlte Ruhe aus.

Manchmal werde ich melancolisch.

Ich bin glücklich traurig sein zu können.

Die kalte Einsamkeit wird zu meiner Heimat.

Auch wenn es schein, als ginge ich ohne Mut durchs Leben,

der frostige Wald gibt mir Lebensfreude.

 
Manchmal,

kommst du schnell voran.

Doch dann

hältst du plötzlich an.

Kommst nicht weiter in deinem Leben.

Keiner sagt was gegen dich.

Ja, sogar nett finden sie dich.

Du bist immer mit dabei,

da kein keiner was gegen.

Warum auch??

Sie beachten dich nicht.

Alles kriegst du mit.

Schwebst du neben her.

Weisst alles von allen

und siewissen alles von dir,

-Denken sie-

Doch in dir sieht es anders aus.

Regentropfen sammeln sich,

kommen nicht raus.

Erst da wo dich keiner sieht,

weit weg von allen.

Dochz manchmal,

bist du so schön,

dass alle dich beachten

sie finden dich wirklich toll.

Diesen Augenblick solltest du geniesen

denn bald sind sie schon vorbei.

Du wirst übertroffen

und bist wie die zurückgezogene

WOLKE!

Erst wenn der Regen ausbrechen wird

und es dich danach nicht mehr geben wird

Erst dann, werden sie merken,

dass es dich wirklich mal

gegeben hat!!!!!!!!!

 
Wo Ist mein Herz

Wo ist mein Herz, ohne es zu wissen hast Du es mir gestohlen

Wo ist mein Herz, es ist bei Dir,

ich kann es nicht mehr holen,

denn du nahmst es mit dir mit

und mit ihm mein ganzes Glück,

Wo ist mein Herz ich möchte es wieder haben,

um mich an diesem Glücksgefühl was ich empfind zu laben,

Denn seit es nicht mehr bei mir ist, fühl ich mich traurig und allein

Und ich würde alles geben um wieder bei meinem Herzen zu sein.

Doch es ist fort geflogen, weit weg, hin zu dir, und ließ mich traurig und alleine hier.

Wie lange ist das her, es kommt mir vor wie eine Ewigkeit und noch mehr.

Ich bitte Dich bring mir mein Herz zurück und bring mir auch zurück mein Glück,

Denn ohne mein Herz kann ich nicht leben,

und nicht auf Wolken zu Dir schweben,

Ich möchte so gern wieder glücklich sein,

drum bitte ich Dich bring mein Herz zu mir Heim.

 
8o wow 8o

voll.... hammer... geil ...... :klatsch: :super: :] :D :) ) :) ;)

bye viv

 
Ja genau JustMe - das wollte ich auch sagen.... :trost:

Weisst Du Christopher, wie Du von Engeln, Sternen und Himmel schreibst - könnte man direkt meinen, dass dies in Augenblicken passiert, wo Du Dich für einen kleinen Moment zu uns auf die Erde begeben hast....

Ein liebes :schmatz: und sei herzlich umarmt von

Deiner Sternenzauberfrau