Liebe

Ich sehe den Schmerz sich in einem Staubkorn winden.

Gieße Wasser ins Feuer, doch es wird nicht gelöscht.

Die Frau der großen Worte versucht sich zu erklären.

Doch die Lüge, die sich tief einbrannte, wird gesehen.

Stehe ich vor dem Abgrund und springe hinunter.

Bin ich am nächsten Morgen doch wieder hier.

Weit sind die Wege der Trauer, die Du nicht siehst.

So sollst auch Du nicht diese Früchte kosten.

Doch gekostet haben viele und vergiftet wurden Sie.

Wo ist die Sonne, die den dunklen Seelen Frieden schenkt?

Siehst Du die Krieger in die Schlacht ziehen?

Siehst Du sie alle vergehen, wie ein Regentropfen in einer Sommernacht?

Ich weiß, was Du wünscht und ich weiß was ich kriege.

Ich sehe den Sturm und ich weiß wie es endet.

Dennoch bleibe ich stur und kämpfe verzweifelt mit mir selbst.

Obwohl ich auch weiß - dass Ich niemals siege!!!

 
Sie läuft,

sie rennt gegen die Zeit

sie hat angst

angst vor der Zukunft

angst vor der Vergangenheit,

angst vor der Gegenwart

sie will nicht so sein wie sie ist

sie will anders sein,

stärker,

intelligenter,

hübscher,

ausdauernder,

nicht so ängstlich

doch ihr Wunsch ist vergebens

das weiß sie,

sie lächelt nie,

nur zum schein,

wenn sie meint es sein angebracht,

dann setzt sie ihre Ich bin ein Glücklicher Mensch Maske auf,

sie will nicht mehr spielen,

sie fühlt sich nicht stark genug dafür,

sie bricht zusammen wie ein Kartenhaus

und lächelt wenn sie ins Krankenhaus kommt,

denn sie weiß,

hier geschieht ihr nichts,

hier sind alle lieb und nett,

doch da wo sie sich aufhält,

ist die Hölle,

die Hölle der lebenden,

sie stirbt oft tausend Tode,

weint Nächte oder gar tagelang,

sie läuft weiter gegen die zeit,

findet nie ruhe und geborgenheit,

sondern nur angst und Gewalt

egal wo

und egal wie weit!

 
Du scheinst perfekt zu sein.

Langes, volles, Haar,

tiefblaue Augen,

an denen niemand vorbeisehen kann.

Lange, glatte Beine,

eine zierliche Person.

So schön und rein,

wirkst du auf die um dich herum.

Doch in dir,

sieht es anders aus.

In dir, ist es dunkel.

Eine zerfetzte Seele.

Dein Herz voll Hass.

Deine Gedanken bestehen aus Rache,

im Bauch der Zorn, die Wut

und...

die Enttäuschung!

Diese Enttäuschung,

wie grausam Menschen sein können,

Wut auf den Menschen.

der DIR, das angetan hat,

Zorn

das DU dich nicht gewehrt hast.

Das ist dein Geheimnis!

Das wird niemand erfahren!

Das... was passiert ist,

das was deine Seele zerstört hat

 
Zeit

fehler über fehler.

ängste über ängste.

vorwurf über vorwurf.

nachts kommt es wieder.

der tag, die heutigen fehler.

frühere fehler.

lässt mich nicht schlafen.

zeit vergeht,

heilt frische wunden.

doch, die narben bleiben;

für immer!

 
Wenn ich jemals weine

- hältst du mich dann fest???

Wenn ich jemals durstig bin,

- gibst du mir den Rest???

Wenn ich jemals gehe,

- lässt du es dann zu???

Wenn ich jemals nach dir schreie

- bist du dann für mich da???

Wenn jemals einer sagt ich bin wertlos

- bin ich für dich trotzdem kostbar???

Wenn ich jemals frei sein will

- lässt du mich dann fliegen???

Wenn ich jemals alles verliere

- lässt du mich dann siegen???

Wenn ich jemals gehen will

- lässt du mich dann los ???

Wenn ich jemals nicht mehr ich bin

- glaubst du dann immer noch mich zu kennen???

Lässt Du dies wirklich alles zu, sei mal ehrlich - würdest Du?

 
Der Wolf der Nacht,

er lässt sein Heulen erklingen.

Er verlangt nach mir mit all seiner Macht.

Kann spüren, wie seine Worte mich umschlingen;

wie sie mich in seine Nähe ziehn.

Der Wolf der Nacht,

er wittert meine Fährte.

Plötzlich steht er vor mir.

Er strotzt vor Kraft.

Ich unterwerfe mich, so wie er es mir einst lehrte.

Der Wolf der Nacht,

er sieht mich an.

Ich halte seinen Blick.

Ohne jedes Wort zieht er mich in seine Welt.

Es gibt keinen Weg zurück.

Der Wolf der Nacht,

er trägt mich fort vom Leben

hinein in die tiefe Dunkelheit.

Ich wehre mich nicht.

Habe schon lange aufgegeben

und flüster der Erde leis Gut´Nacht.

 
Jeder hat Angst davor alleine zu sterben

Jeder hat Angst davor jemanden sterben zu sehen

Jeder hat Angst davor jemanden zu verlieren!

Aber das Leben kommt und geht,

es verlässt einen oder beglückt einen mit einem Neuen.

Für viele ist der Tod die Hoffnung, das Licht,

aber jeder verliert Tränen wenn sie sehen wie eines ihrer Mitglieder dahin scheidet!

Man denkt man ist stark, nur weil man keine Angst zu haben glaubt!

Doch wir weinen alle,

wenn nicht vor anderen, dann alleine, aber wir weinen alle...

Die einen in Einsamkeit, die anderen haben eine Schulter an die sie sich lehnen können.

Doch wir sind alle gleich!

Wir weinen alle, genauso wie wir alle bluten und den gleichen Schmerz im Herzen spüren!

Manche glauben stakr zu sein,

doch wir weinen alle!

 
Manchmal frag ich mich:

"Warum hast du das getan?"

Deine Hand an meinem Hals

und du hörtest nicht auf.

Die Wut in deinen Augen

und mein Röcheln nach Luft.

Die Angst in meinen Augen,

doch du hörtest nicht auf.

Mein Flehen, mein bitten

Was denkst du dir dabei?

In diesem Augenblick,

in dem ich dich verabscheue;

ich dich hasse.

Was denkst du?

Gewalt ist die Lösung,

damit ich immer bei dir bleibe?

Das denkst du dir doch...

Doch es gibt kein Zurück mehr,

die Zeit ist vorbei.

Die Gewalt hat ein Ende,

doch meine Angst vor Dir bleibt...

 
hilf mir doch,

es tut so weh.

ich kann nicht mehr,

ich weiß nicht was ich tun soll.

jemand will sich umbringen,

udn ich kann nicht viel tun.

aber ich liebe ihn doch,

aber liebt er mich noch&will er mich denn noch?

ich seh nach vorne,

doch da ist nicht´s nur ein loch.

was soll ich tun,

rufe ich in die verne,

doch es kommt nichts zurück!

ich weiß nicht mehr weiter,

ich hoffe du tust es nicht,

denn,

ICH LIEBE DICH ******

 
Was ist Angst?

Die Angst vor dem Ungewissen?

Die Angst vor dem Unveränderlichen?

Die Angst vor der Zukunft?

Die Angst vor der Vergangenheit?

Die Angst vor Gefühlen?

Die Angst vor Schmerz?

Die Angst vor dem Leben?

Die Angst vor dem Tod?

Die Angst vor dem weitermachen?

Nein - erst wenn ihr eure Ängste alle verloren habt müßt ihr angst haben

 
Wenn die Welt wieder einmal untergeht werde ich mich nicht verstecken.

Einen Scherbenhaufen werde ich mir suchen um dort

all den Schutz zu finden den ich dann brauche

und um ganz genau diesen Schmerz zu spueren.

Ich renne nicht weg vor der Realitaet

nein nein ich bleibe standhaft und zeige meine Traenen.

Und wenn es sein muss faerbe ich sie rot

damit jeder es sieht.

Wenn die Welt wieder einmal untergeht werde ich mir Zeit nehmen.

Fragen werde ich formulieren mit all meiner Kraft.

Ich werde Tage brauchen um die richtigen Worte zu finden.

Und den Dolch werde ich mir selbst

immer tiefer ins Herz bohren

damit der Schmerz schneller kommt.

Keine Sekunde werde ich verstreichen lassen

in der ich nicht an meiner Liebe zweifel.

Vielleicht werde ich wieder untergehen in den schwarzen Wogen

aus denen ich mich erst kuerzlich befreit hatte.

Wenn die Welt wieder einmal untergeht wird mein Leben mich nicht laenger stillen.

Die Illusionen an denen ich noch festhalte

werde ich ohne Gnaden niederreissen.

Ich nehme mir dann selbst jede Chance die noch besteht

um nie wieder in Gefahr zu kommen.

Werde dann alles aufgeben

was mir jemals wichtig war

um niemals mehr ansehen zu muessen

wie die Welt wieder einmal

untergeht..

 
Das Lachen der Seele zieht vorbei,

die Tränen sind nah,

das Gesicht verzogen.

Der Zusammenhalt zur Festigkeit

gibt es nicht mehr.

Nichts ist so, wie es einmal war.

Die Angst der Verlorenheit ist groß.

Die Verzweiflung, die Leere, die Einsamkeit sie wächst und wächst!!

Mein Herz verliert die Farbe des Glücks, es ist nur noch ein Organ des Lebens.

Das Herz schwebt auf hohen Wolken, sucht nach der Helligkeit der Erleichterung.

 
Grelles Licht,

Licht am Ende des Tunnels

-Menschen, Fratzen,

die mich auslachen

-stechende Farben,

um mich zu blenden.

Die Bewegung, der Lärm,

zuckt durch das Licht.

Kriecht, wie ein Schatten zu mir.

Ich bin still,

gelähmt von den Menschen,

der Schärfe der Umrisse,

der Hektik um mich herum.

Ich finde eine dunkle Ecke,

eine Höhle:

beschützt, wie in meinem Grab

will ich sein.

Entkomme der gnadenlosen

Direktheit, Klarheit

der Welt am Tag.

Meine Angst ist da,

in all ihrer grauenvollen Schönheit

Ich verkrieche mich.

Ich warte im Dunkeln,

bis die Sonne dem sanften Mond

und den heimlich glimmenden Sternen weicht.

Wie ein sanftes Lied,

vom Wind zu mir getragen,

kommt die Nacht.

Wie schwarze Seide

legt sie sich

über die versteinerten Seelen,

Bäume, Blumen, Straßen.

Der Schrei einer Eule

begrüßt sie und mich.

Sie kommt,

wie ein eisiger Hauch:

umhüllt mich,

wie eine schützende Hand

Ich atme,

tief,

wie mein Lebenselexier.

Ich trete hinaus,

umarme das ersehnte

Dunkel der Nacht.

Die schemenhaften Umrisse

der Wirklichkeit.

Nichts tritt mir zu nahe.

Ich kann selbst enscheiden:

Lasse die Angst

im verschwommenen Augenwinkel,

kann mich an die dunkle Schönheit meiner Traumwelt klammern.

Und ich fühle mich wohl!

Ich wünschte,

dass es nie wieder Tag werde;

der Feuerball den schwarzsamtenen Stoff

niemals ,ehr zerreißt, verbrennt.

Doch die Wahrheit lässt sich nicht verbergen

Irgendwann finde ich keine dunkle Ecke mehr.

Muss mich meiner Angst stellen

-Werde mit der Nacht zu Asche vergehen.

 
SPIEGEL MEINER MÖGLICHKEITEN

Lese ich Gedichte, weil ich selbst alles besser könnte?

Die Gedichte ein Spiegel meiner Möglichkeiten!

Möglichkeiten die ich aber nur in Worte fassen kann,

doch für Taten reicht es nicht aus.

Zu oft kämpfe ich mit einer Angst,

einer Angst die in meinem Kopf entsteht,

ich gebe ihr Zeit zum wachsen.

Solange bis die Angst im Kopf, mich davor hemmt etwas zu tun.

Schon wieder versteh ich alles,

doch ich bin darin gehindert, immer so zu leben.

Denken ist einfach, handeln ist viel schwerer,

anscheinend zu schwer für mich.

Vielleicht hab ich Angst vor mir?

Angst, mich selbst zu finden?

Angst, mich so zu geben wie ich bin?

Angst, meine Gedanken für jeden zu offenbaren?

Angst, die mich einfach besiegt.

 
Alleine und mit Seelenwund sitze ich,

ein Gewirr von Stimmen rund um mich.

Will die mich peinigenden Laute jagen,

nicht noch länger kann ich sie ertragen.

Immer wieder befiehlt man mir,

„Komm, geh und nimm Dich fort“,

Ich hasse dies’ Gewirr

und flücht’ an einen andren Ort.

Doch auch hier muss ich erkennen,

vor den Stimmen gibt’s kein Rennen.

Sie sitzen fest im Geiste drinnen,

nicht möglich ist ein ständiges Entrinnen.

Und fortdauernd dieser folternde Befehl,

Vor Leut’, mach ich daraus kein Hehl.

Er schmerzt in allen Gliedern

Den Stimmen gibt es kein Erwidern.

Nicht länger zu ertragen diese Qual,

Hier und jetzt beenden, das ist meine Wahl.

Tränen meine Augen, sie umgeben,

Hände zitternd und die Brust voll Beben.

Hol ich hervor die Klinge und das Seil

Doch zögre’ ich noch eine Weil’

Da kommt erneut das quälende Gebot,

Es verspricht Erlösung, durch den Tod.

Die Klinge teilt die Haut der Arme

Das Blut entweicht, das Warme.

Das Seil den Hals umwindet,

Jetzt nun die Bürd’ ein Ende findet?

Wie betäubt und ohne Wille

Trete ich ein in eine Stille

Sie umgibt mich mit Finsternis und Kälte

Hier ist der Ort, den ich da wählte.

Mit Angst und Zweifel nun ich verweile,

Entwichen der Stimmen, Flucht und Eile.

Zufrieden lasse ich mich hernieder

Der Stimmen Gebote, sie kehren nie wieder.

 
Hab ich nicht Angst gehabt

die Kontrolle zu verlieren?

Hab ich nicht den Tag gefürchtet

an dem ich meine Hände nicht mehr steuern kann?

Der Tag ist gekommen,

an dem meine Wut die Überhand gewann.

Wie oft wird es noch geschehen,

dass mein Knie sich in deinen Magen bohrt?

Wie lange schafft mein Herz still zu halten?

Wie lange mein Körper ruhig zu bleiben?

Blind vor Wut

Taub vor Hass

Stumm vor Angst

Stumm vor Angst

 
Tanz der Bäume

Die Bäume sind so wunderbar lebendig,

bewegen sich tänzerisch mit dem Wind.

Und strahlen dabei eine ungeheure Frische aus.

Eine magische Macht geht von euch aus, ihr Bäume.

Fast scheint es so, als winkt ihr mir,

lockt verführerisch mit euren Ästen.

Doch wenn der Wind ganz still steht,

tut ihr es ebenso, majestätisch und kräftig.

Und nachts das Rauschen eurer Blätter,

welch` Geheimnis verbergt ihr wohl bei euch?

Gewachsen vor Tausenden von Jahren,

seid ihr unsere stolzen Zeugen der Vergangenheit.

Ihr seid einfach da, beklagt euch nicht,

spendet uneigennützig Ruhe und Seelenfrieden.

Ihr Bäume, was macht` ich ohne euch,

stille Gefährten meiner Angst.

 
Ich rauche viel,

ich trinke gern,

ich hab kein Ziel,

hab keinen Herrn.

Ich kenn nur mich,

kenn keine Pflicht,

ich brauche dich,

ich brauch das Licht.

Halt mir einen Spiegel vor,

dass ich mein Elend sehen kann.

Bitte öffne mir das Tor,

damit ich zu dir gehen kann.

Ich leide sehr,

ich bin so blind,

ich seh nichts mehr,

bin wie ein Kind.

Ich hab nur mich,

bin so allein,

ich will nur dich,

will bei dir sein.

Halt mir einen Spiegel vor,

dass ich mein Elend sehen kann.

Bitte öffne mir das Tor,

damit ich zu dir gehen kann.

Hilf mir!

Ich steh im Schatten,

so weit fern von dir,

denn du stehst im Licht

und du siehst mich nicht.

Ich steh im Schatten,

so weit fern von dir,

hol mich in dein Licht,

scheu nicht mein Gesicht.

Halt mir einen Spiegel vor,

dass ich mein Elend sehen kann.

Bitte öffne mir das Tor,

damit ich zu dir gehen kann.

Hilf mir!

Ich bin ein Schatten,

ich steh im Schatten,

du bist das Licht,

du siehst mich nicht.

Hilf mir!

Ich bin ein Schatten,

ich steh im Schatten,

hol mich ins Licht,

und scheu mich nicht.

Hilf mir!

 
Ich rannte durch Wälder und Straßen

Fühlte mich verlassen

Kann mir jemand sagen warum ich hier steh,

Und warum tut mir alles so we?

Sie verfolgten mich leide und stumm,

weiß nicht wer sie waren, weshalb und warum

Kalt es ist kalt !

Viele Grenzen doch kein Halt

Die Luft wird schwer, als ob sie mich erdrücken will-Ich lausche kurz-STILL !

Was soll ich nur tun?

Untertauchen-nach hause gehen?

Habe Angst, Angst davor nochmal fliehen zu müssen, weg zu rennen trotz den schweren Füßen

Mit ängstlichem Blick schau ich zurück...

...Dunkelheit,Nebel, keiner da?

Weg von der Gefahr?

Ich seh' mich um,

sie verfolgten mich-warum?

 
Stumme Schreie durchdringen die Nacht, geprägt von Kummer, Angst, Sorgen und Schmerz. Die Schatten der Nacht, sie greifen anch mir, halten mich fest und fressen sich tief in mich hinnein, ist dass der Anfang vom Ende? Der Nebel der Finsterniss legt sich über mich, bedeckt mich; kalt, traurig, feucht und dunkel. Tränen fallen wie Regen in ein Becken voll Wasser, die klaren reihnen Tränen meiner rot geweinten Augen färben das Wasser schwarz. Ein Blick auf meine Arme, ich habe es wieder getahen, tiefe Schnitte, wunde Stellen, Narben meiner selbst, zurück behalte ich nur das Gefühl; erst war es frei, angenehm, klar und brachte Erleichterrung... und jetzt? Alles was ich zurück behalte sind meine Narben, für immer. War es ein Fehler das zu tuhen? Es gemacht zu haben? Ein Fehler der es mir gut ergehen lässt, wenn auch nur von kurzer Dauer? War es wirklich Falsch? Und was ist wenn ich es wieder tuhe. Werde ich? Tausend fragen schießen mir in den Kopf. Ich hasse mich jetzt dafür das ich es nicht hab seien lassen, aber ich konnt enicht anders. Dann ging es mir gut, für eine Weile. Für eine Weile die ich am liebesten niemals mehr stoppen wollte. Warum kann ich es nicht einfach lassen? Das bin doch nicht mehr ich? Das bin ich nicht, so bin ich doch nicht? Und wenn doch? Wer bin ich dann? Und wer bin ich überhaubt, was bin ich und warum tuhe ich das? Niemand kann meine Fragen beantworten, keiner kann fühlen wie ich, kann nachvollzeihen was ich denke und fühle. Alles was ist ist nur ein Schleier, ein Schatten der sich über mich gelegt hat um etwas zu bedenken. Er verzährt mich, völlig... Schneide mich selber, ritze, cut myself, schmerzen entfind eich nicht dabei. Später ist es nur noch ein ziehen in meiner Haut, ein seltsames Gefühl das mich immer daran erinnert das ich es getahen habe. Ich kratze mir die Krusten von den Armen, Narben bleiben, bleiben ewig. Zu verbergen sind sie nur noch außen, doch nach innen sind es meine stummen Schreie !!!