Liebe

Schatten

Weh mir,

es ist so

dunkel geworden

Schatten reißen

tiefe Löcher

in die letzten

Strahlen der Sonne

die berichten von vergangnen Zeiten und

wie licht es einmal

war

 
Schatten schleichen sich an deine Wand,

du willst schreien,

du willst um dich schlagen,

du willst dir die Decke übern Kopf ziehn,

du willst das Licht anmachen,

du willst dich verkriechen,

doch es nützt nichts.

Sie ziehen ihre Kreise immer enger um dich,

wollen dich zerquetchen,

dich erdrücken ,

dich ersticken,

dich zum Wahnsinn treiben,

dich weinen sehen,

dich täuschen

und dich Aengstigen.

Was ihnen gelingt.

Hast du gedacht es würde nützen wenn du schreist,

nützen wenn du um dich schlägst,

nützen wenn du dir die Decke übern Kopf ziehst,

nützen wenn du das Licht anmachst,

nützen wenn du dich verkriechst ???

Nein es nützt nichts.

Denn Schatten sind nur ein Spiegelbild von dir selbst,

sie wollen stets dein schlechtestes aus dir rauslocken,

haben kein anderes Ziel als fürchten zu lernen,

sind von dir und der Sonne in böser absicht erzeugt worden,

Und sie wollen stets den Spaß dich zu erschrecken.

 
Schatten umhüllen die Nacht,

Schatten, nur mit Angst geplagt;

Angst vor der Nacht,

Angst?, bin doch aufgewacht.

Schatten sehe ich,

Schatten, wo ist das Licht?,

ich suche und finde es nicht.

Die Nacht, sie ist kalt,

erfriere ich bald?

Schatten, Schatten der Nacht,

bin doch aufgewacht

und hab es doch nicht gefunden,

das Licht, nur Tag.

Umhüllt mich heute Nacht der Schleier der Dunkelheit mit dem Licht der Sicherheit und lässt die Schatten verwehen mit meiner Ausweglosigkeit?

Schatten, Schatten der Nacht

was habt ihr gemacht,

hab offene Augen und bin doch nicht aufgewacht.

 
Ich sehe meinen Schatten

an der Wand.

Er ist kalt und einsam...

Früher warst du noch da,

aber dann warst du

plötzlich weg...

Und ich war allein...

Nun hab ich Angst,

Angst das ich für immer

alleine sein werde!

 
Zarter Sommerwind

Spielst so leise

Spielst so sanft

Zauberst ein Lächeln

auf jedes Gesicht

Bringst die Herzen

einander näher

Lässt mich fühlen

Was Liebe ist

Lässt mich

Jede Minute genießen

Zarter Sommerwind

Vertreibst den Winter aus meinem Herzen

Und lässt die Sonne in mir scheinen.

Die Sonne auf die ich schon so lange warte.

 
Zusammen

Liebe mich,

und ich liebe dich.

Küss mich,

und ich küsse dich.

Wenn du glücklich bist,

bin ich es auch.

Wenn du weinst,

dann wein ich mit.

Doch wenn du mich verlässt,

dann werd ich dich noch lieben.

 
Du bist für mich wie der Mond am Himmel, umgeben

Von hell strahlenden Sternen,

Die dich bewachen.

Du hilfst Menschen,

Mit ihren Problemen umzugehen,

Ohne sie zu kennen.

Durch dich ist mir erst klar, wieso ich lebe.

Um wie du zu sein und allen Menschen

Zu zeigen, dass die Liebe

Der Sinn des Lebens ist

Und man durch sie die Bedeutung des Eigenen niemals vergisst.

Du ..... bist mein Mond dort draußen.

Ich bin dein Stern,

Der über dich wacht.

Ich bin dein Stern,

Mit dem du beendest das Dunkle, die Nacht.

 
Ist der Himmel abends klar,

Schaue ich hinauf zum Mond und zu den Sternen,

Die durch Schönheit

Und Aufmerksamkeit,

Mich immer an dich erinnern.

Ich sehe auch mich selbst. Ich bin ein Stern.

Ich gebe mir alle Mühe, um für dich von allen

Der hellste zu sein.

Doch ich bin mir sicher, es gibt einen anderen,

Der immer hell leuchtet

Und dir letzt endlich viel mehr als ich dir bedeute, bedeutet.

Doch du sollst wissen, dass egal was du machst,

Auf meinem Himmel du die hellste bist.

 
Der Himmel war heut´ wieder klar.

Doch diesmal war etwas anders. Ich sah ´nen Stern, so wunderbar,

Der warst du.

Durch deine Ausstrahlung erobertest du mein Herz im Nu.

Seitdem ist mein Herz voll und ganz nur dein.

Dass du es nicht glaubst, das mag sein.

 
Der Tag wurde dem Stern zur Nacht.

Er begriff erst jetzt, dass er ohne dem Mond nichts taugte.

Er hat zuvor zu wenig nachgedacht

Und wagte ´nen Kampf mit der Liebe,

Die niemand auf Erden,

Oder im glänzenden Weltall da draußen,

Kann einfach erringen,

Bezwingen,

Und unterdrücken.

Denn sie ist die Macht, die auch Gott beherrscht.

Selbst er hat es nicht gewagt,

Der Liebe zu wiedersprechen.

So entstand Jesus, Gottes Sohn, dessen Aufgabe es war, sich mit der Liebe zu verbünden

Und sie weiterzugeben.

Da die Liebe war der Feind vieler Menschen,

Die dachten,

Sie sei Jesus, kamen sie um sein Leben zu beenden,

Womit sie die Liebe jedoch nicht beenden konnten.

 
Mein Wunsch...

Hasse meine Liebe

und

Liebe deinen Hass...

Nur der Nacht sollst du dein Lächeln schenken.

Trau dich in meine Hölle..

In das Gefängnis der Lust.

Stürze dich in die Tiefen der Sehnsucht und

stirb für einen Tropfen Blut meiner Dämonen.

... Liebe...

 
Ich Kann nicht mehr alleine sein,

ich brauche dich.

Ich bin dein.

Ich hoffe du liebst auch mich.

Ich kann nicht mehr klar denken,

ich will mein Herz dir schenken

Mein Herz ist klein.

Du kannst mir vertrauen,

meine Liebe ist rein.

Ich habe ein geschenk für dich,

ich liebe dich.

Ich schenk dir mich.

frag mich nicht,

du weißt warum,

ab heut bin ich dein Eigentum.

Ich dachte ich hätte dich verloren.

Doch unsere Liebe wurde neu geboren

Dafür bin ich sehr dankbar,

dass ist dir hoffentlich Klar!?

Ich brauche dich jetzt und für immer

wenn du mich verlässt, werden die Wunden nur noch schlimmer.

 
Ob Wolken die am Himmel segeln,

ob Pflanzen die nichts tun außer schön auszusehen,

ob Liebe die nur dann besteht wenn sie von Zweien kommt,

ob Freundschaft die zerbricht weil sie nur von einer Seite

aufrecht erhalten wird.

All das sind Beispiele für die Vergänglichkeit des Lebens.

Jedes mal bedeutet es Schmerz.

Jedes mal bedeutet es Trennung.

Jedes mal bedeutet es Abschied.

Ich liebte einst eine wunderschöne junge Dame,

doch sie, sie hat mich nur benutzt.

Nun ist mein Herz verschlossen,

Verschlossen aus Angst,

Angst noch mal verletzt zu werden,

Angst noch mal zu lieben.

 
Wenn du mich ansiehst,

dieser Blick,

diese Art.

Du machst mich verrückt.

Dich zu treffen,

ist ein Abenteuer,

es ist nicht ganz geheuer,

es ist verboten,

nicht erlaubt.

Trotzdem tun wir es,

wir sehen uns,

verführen uns,

lieben uns.

Es ist nicht fair,

es ist gemein,

ich will doch nur bei dir sein.

Dich zu küssen,

dich zu spüren,

es ist ein Geschenk.

Ein Geschenk der Liebe.

Doch besitzen darf ich es nicht!

Keiner darf uns sehen,

keiner würde es verstehen.

Diesen Weg zu gehen,

mit dir allein,

ist nicht erlaubt.

Es ist verboten.

Und nur aus einem Grund,

weil du nicht nur mich liebst,

sondern eine andere,

die ich nicht mal kenne,

die mich nicht kennt.

Sie weiß nichts von meiner existens,

weiß nicht was da geschieht.

Hinter ihrem Rücken,

wie du mich liebst.

Keiner weiß davon,

keiner würde es verstehen,

nicht mal ich kann es verstehen.

Warum du dich nicht entscheidest,

warum du zu viel liebe schenkst?

Es ist nicht normal,

doch ich bin dir verfallen,

und denoch bin ich nur

deine Geliebte.

Die du verheimlichst,

von der du nicht sprichst,

die du heimlich liebst!

Ich verstehe dich nicht,

ich will oder kann es nicht verstehen!

Ich weine,

doch nur heimlich,

nicht wegen dir,

nur wegen mir,

weil ich so blöd bin,

weil ich dich liebe,

und dich nie für mich haben werde!!

 
Wo sind all die unverstandenen Seelen?

Sie kann doch nicht die Einzige sein -

die um Hilfe schreit ist mein.

Sie wälzt sich im wiederlichen Schleim des Peins,

sie windet sich in der Sackgasse des Schmerzes,

sie flüchtet vergebens in der Jagd der Erinnerung,

sie schreit unerhört im Gewirr all der Stimmen,

die auf sie einreden.

Sie hält umsonst Ausschau nach einer Seele,

die wie sie

unverstanden bleibt.

 
Gebrochen.

Die Welt ist verdammt in Eile geraten.

Das Leben nimmt seinen Lauf.

Überall.

Nirgendwo ist man sicher.

Zerbrochen.

Die Welt hat sich weitergedreht.

Unaussprechliches Schicksal -

des Glückes Verdammnis.

Alles gerät aus den Fugen.

Ein missglücktes Experiment.

Fehlgeschlagen!

Die Welt dreht sich weiter.

Niemand ist sicher.

Nirgendwo.

Unaufhaltsam dem Untergang geweiht.

Die Welt hat sich weitergedreht.

Überall.

 
Wind rauscht durch die Wipfel der Bäume.

Der Bach plätschert leise über die Steine.

Ein Gefühl der Feiheit liegt in der Luft.

Du fehlst mir so unglaublich das es so schmerzt.

Ein paar Regentropfen fallen vom Himmel.

Doch du bist leider noch immer nicht bei mir.

Sogar der Himmel weint mit mir,

weil ich ohne dich unglaublich einsam bin.! :trost:

 
Lieber Christopher!

Dieses Gefühl kenne ich viel zu gut.. ;( ! Wunderschön beschrieben - wie immer.

Nehm Dich lieb in den Arm und fühle mit Dir :trost:

Dein Sternenzauber :schmatz:

 
Hallo Sternenzauber....

Wie immer danke ich Dir das DU da bist.....

DANKE!!!!!!!

DANKE!!!!!!!

Alles Liebe Christopher

 
hey christopher ...

mensch jetzt muss ihc Dich doch mal fragen .... woher nimmst du sooooviele Ideen für deine gedichte ?? du hast ja hier schon so viele shcöne gedichte geschickt, einfach der Hammer. :super:

lg ich