Liebe

Habe nächtens an meiner HP geschraubt.

Oft hat sie mir den Schlaf geraubt.

Will sie ja für meinen Engel schmücken.

Sie damit immer von neuen beglücken.

Gedichte von meinem Engel,

von Dir und anderen sind darin enthalten.

Sie lassen so manche Träume entfalten.

Sie geben meiner Seite eine bestimmte Note.

Bekomme durch sie eine hohe Quote.

Dafür danke ich Dir und allen andern.

Durch Euch kann ich in meinem Traumland wandern.

Deine Freundschaft hast Du mir geschenkt.

Hätte nie gedacht wohin sie mich lenkt.

Deine Gedichte darf ich erleben.

Kann mich in Deine Traumwelt begeben.

Mit Begeisterung habe ich Deine Gedichte gelesen

und dabei so manches mal die Zeit vergessen.

Darum liebes Moonlight sollst Du wissen,

möchte keines Deiner Gedichte missen.

 
Die Schlaflosigkeit der Poeten

Wieder einmal ruhelos, wie in all den Nächten wandeln.

Nicht´s half, der Sandmann ließ nicht, mit sich handeln.

Die Augen durchsuchten die Nacht, nach dem Traum.

Doch nur der Wachskerze Schein, erhellte meinen Raum.

Ich kann nicht rasten, Gedanken kreisen immerzu umher.

Versuch den Kopf zu leeren, doch es werden immer mehr.

Wandelnde Suche, weiß nicht, was ich zu finden Gedenk.

Hör ein Elflein, ein Lied trällern, ein Himmelsgeschenk.

Ich kann den Engel der Nacht, an meiner Seite gut sehen.

Auch er kann nicht einschlafen und winkt in dieser Nacht.

Fühle mit ihm und trage das gleiche Leid, seiner Seele.

Hat man uns gesagt, los nimm die Schlaflosigkeit wähle?

Oh nein, dieses hat man, ganz sicher nicht bei uns getan!

Rufen Schlaflos, den Mond, die Sterne, den Sandmann an.

Wieder kommt keinerlei Echo, das unsere Ohren betäubt.

Diese Schlaflose Nacht, vergeblich zum Himmel geäugt.

Doch das Klagen, hat auch was wunderschönes Vollbracht.

Wir haben Verse erschaffen, in dieser Schlaflosen Nacht.

Haben unsere Herzen, ein Stückweit von Kummer befreit.

Niedergeschrieben, teils aus Freud, teils aus unserem Leid.

Worte können aber nicht, den verlorenen Traum ersetzen.

Doch sich frei zu schreiben, sollte man nicht unterschätzen.

Denn wenn, wir auch die Ruhe, vielleicht niemals finden.

Die Poesie, wird uns dann, in das Traumreich einbinden.

Offene Augen, mit leicht schweren Lidern, langsam beginnt.

Der Morgen bricht an und das Werk ist da, der Poet gewinnt.

Wir haben, aus Grübelleien, ein paar Verslein erschaffen.

Nun sind wir Müd und unsere Glieder und Lider, erschlaffen.

Es klingelt, läutet, schrillend und grell, dieser verhasste Wecker.

Nörgelnd, wird der Pc ausgemacht, mit murrenden Gemecker.

Viel zu schnell um, war diese schlaflose und einsame Nacht.

Naja, nun aber ab in die Realität, der Tag ist schon erwacht.

Flugs zurecht gemacht, geduscht und eilig, dann gekämmt.

Hoffen auf die nächste Nacht, auf das der Traum, nicht klemmt.

Wollen einmal in ruhe schlafen, Sandmann erhör das flehen.

Deck uns zu mit Sternenstaub, lass uns Phantasien wiedersehen.

 
geile gedichte

mein bruda hat mich grad treppe runta geschmießen -.-

ganzer fuß ist aufgerissen =((

 
Frühlingsgefühle

Blauer Himmel, Sonnenstrahlen

lassen mich ein Lächeln auf mein Gesicht malen.

Vorbei ist die kalte Winterzeit,

vorbei sind die Tage, an denen es schneit.

Frühlingsgefühle werden wach,

wenn die Sonne den ganzen Tag lacht.

Auf den Straßen sieht man Hand in Hand

verliebte Paare am laufenden Band.

Da, auf einem Baum

sitzt ein Vogel und fängt an, ein Nest zu bauen.

Auf der Wiese ein Kind

dreht sich lachend im Frühlingswind.

Frühlingsgefühle werden wach,

wenn die Sonne den ganzen Tag lacht.

 
Ich habe gelernt das man Liebe nicht

erzwingen kann, man kann nur lieben

und hoffen das sie erwiedert wird.

Das es dauert Jahre um Vertrauen aufzubauen,

aber bloss Sekunden um es wieder zu zerstoeren.

Das nicht was Du hast im Leben, sondern

wenn Du hast, zaehlt.

Das es fuer mich lange dauert die Person

zu werden die ich sein moechte.

Das Du nie gehen solltest ohne Deinen Lieben

zu sagen das Du sie lieb hast, es ist vielleicht

das letzte mal das Du sie siehst.

Das Du weitermachen kannst lang nachdem

Du nicht mehr kannst.

Das die Person von der Du denkst sie

wuerde Dich noch treten wenn Du am Boden

liegt, die Person ist die Dir wieder aufhilft

Das wahre Freundschaft immer weiter waechst,

auch ueber die weiteste Enfernung, dasselbe

gilt fuer wahre Liebe.

Das egal wie doll Dein Herz gebrochen ist,

die Welt sich deswegen nicht aufhoert zu drehen.

Das man nicht zu erpicht sein soll ein

Geheimnis rauszufinden, es kann ein Leben fuer immer

veraendern.

 
Rappelkiste (oder ein Märchen)

Was zappelst und rappelt, da nur herum, in der Zauberkiste?

Dies merkwürdige Rumpeln, stand nicht auf, des Magier´s Liste.

Die Box, schien ein Eigenleben, zu entwickeln, polterte weiter.

Mit erstauten Augen, auf die Kiste blickend, das wird ja heiter!

Es quietschte, polterte, wurd tösend, dann noch viel, viel greller.

Der Hexenmeister, rasselte sein Sprüchlein runter, immer schneller.

Doch die Box klapperte weiter, gab dem Armen, keine ruhige Stund.

Verflucht, verhext und eins, zwei, drei, sprudelte es aus dem Mund.

Mit wild gestikuliernden Armen, versuchte er die Box ruhig zu stellen.

Doch die liess sich nicht beirren began, mit einmal, vorzuschnellen.

Das geht doch nicht mit rechten Dingen zu, rief der Magier nun aus.

Die Kiste bebte und rappelte und ein helles Lachen, tönte heraus.

Er wollte nur ein Kaninchen zaubern und ihm wurd, langsam bange.

Dann sprang, der Deckel hoch und Arme nahmen ihn, in die Zange.

Da fiel es ihm, wie Schuppen, von den Augen,

der Spruch war, für die Liebesfee

und nicht, um Kaninchen, aus der Box zu saugen !

Er wehrte sich und sperrte sich rief , Dich hab ich doch nicht bestellt!

Das Feelein lachte und funkelte ihn an, nun bin ich aber, in der Welt.

Werd Dich verzücken und beglücken, mit Flügelschlägen kühlen,

Dich halten, behüten, in Deinem Herzen wüten, Dein Haar zerwühlen!

Das geht doch nicht, versuchte er zu Wiedersprechen.

Doch das Feelein nahm, ein wenig Sternenstaub, um

damit seinen Wiederstand, mit ihrer Magie zu brechen.

So kämpften und rangelten sie herum, ein jeder mit seiner Zaubermacht.

Feuerkugeln, Blitze, Funkenregen, ein Riesenspektakel, in dieser Nacht.

Die Sonne erwachte, stieg zum Horrizont, ein jeder sass, in seiner Ecke

und dachte, was mach ich bloss, wie bring ich den anderen zur Strecke.

Da fiel der Liebesfee, eine List ein, sie bat den Magier, sie zu küssen.

Ich werde dann auch gehen, das schwor sie ihm, bei all ihren Wissen.

Der Zauber handelte kopflos, ohne nachzudenken, liess sich verleiten.

Das Feelein spitzte die Lippen, küsste ihn, Liebe tat den Kuss begleiten.

Der Kuss, die Fee, die Fee der Kuss, er merkte nicht, was ihm geschah.

Aber, von diesem zarten Augenblick an, da waren sie ein Liebespaar.

Und die Moral, von der Geschicht, hörst Du ein rappeln in der Kiste,

denk daran, Du bist der nächste, auf eines Feeleins kleiner Liebesliste!

 
Früher...

...früher war ganz sicher, alles schöner als heute,

der himmel viel blauer, es gab nettere leute,

der sommer noch heiß und der winter noch kalt,

früher war ich blind, sah vor bäumen keinen wald

...früher war die mark hundert pfennig noch wert,

erst seit dem euro läuft alles verkehrt,

war die umwelt noch sauber und nicht so verschmutzt,

früher war ich rein und noch unbenutzt

...früher waren keine hormone im futter,

die tomaten ohne gene und aus milch wurde butter,

die kühe noch glücklich, die schweine ohne pest,

früher gab ich mir oft mit tequila den rest

...früher hatte die menschheit noch so was wie zeit,

der mann ging zur arbeit, die emanzipation war noch weit,

die autos noch groß, das benzin war ja billig,

früher war ich stumm und vor allem willig

...früher hat deutschland noch den deutschen gehört,

diese mauer im land hat doch keinen gestört,

mit den türken, da konnte man grade noch leben,

früher war ich bereit für meinen glauben alles zu geben

...früher war doch alles viel früher mein freund,

die gefühle noch echt, man was hab ich geweint,

tränen vor lachen in meinem gesicht,

früher war ich stolz, heute bin ich es nicht

 
Auf Berg und Tal liegt stumm die

Nacht,

Und lautlos schweigt die Runde,

Tief unten im Dorf nur sacht, gans

sacht

Bellen verschlafen die Hunde.

Es ziehen die Wolken,es rauscht

der Wald,

Und murmelnd leise,leise

Singt tief der Bach im Felsenspalt

Die traumhaft alte Weise.

In Lüften hallt es wie

Sphärengesang,

Es leuchtet im Waldesgrunde,

Die Kirchturmuhr mit dröhnendem

Klang

Kündet die Geisterstunde.

Ein Hauchen und Flüstern

all überall,

Mich treibt es,zu lauschen,zu

lauschen,

Mir ist's,als hört'ich vernehmbar

im All

Die Ströme des Lebens rauschen

 
Berge stört es nicht...

Berge stört es nicht, daß ihr sie häßlich findet.

Berge stört es nicht, daß ihr sie nicht versteht.

Berge stört es nicht, wenn ihr über sie schimpfet.

Berge stört es nicht, wenn ihr über ihre Spitze geht.

Eure Schönheit dringt nicht an mein Augenlicht.

Eure Liebe liebt mich nicht.

Eure Gedanken besessen vom Reichtum allein.

Eure Worte gehen in meinen Kopf nicht hinein.

Will morgens die Sonne begrüßen,

abends Mond und Sterne küssen,

leben ohne Schmerz und Pein.

Will euch - ein kleines Berglein sein.

 
Im Fantasieland da wird es heut was geben.

Es wimmelt und bimmelt, alles ist am Leben.

Die Kobolde tanzen einen drolligen Reigen.

Das Einhorn blinzelt, zwischen den Zweigen.

Wölfe stimmen an, ein Liedchen aus Gejaul.

Nicht mal der olle Sandmann, ist heute faul.

Er versucht vergeblich, den Schlaf zu bringen.

Doch ich halte durch, laß mich nicht zwingen.

Er versuchte den Sand, in Augen zu schieben.

Doch ich hab den, flugs wieder raus gerieben.

Ich laß mir, das große Spektal nicht entgehen.

Sehe den Zwergenlord, erwartungsvoll stehen.

Die Eule singt mit lautem Huhu, es wird Zeit.

Unser Zwergenkönig, ist zum Zermoniel bereit.

Aufgeregt schlägt das, Feelein mit den Flügeln.

Die Drachen kommen geflogen, von den Hügeln.

Am Regenbogentor, da zirpen schon die Grillen.

Phantasien hat heute, nur einen einzigen Willen.

Selbst die Engel, sind pünktlich heut erschienen.

Ganz Phantasien will, an dem Festtag dienen.

Der Engel zupft eine Melodie, auf seiner Harfe.

Der Engerling ist rausgeputz, diese eitle Larve.

Ein Stern der Nacht, erhellt nun das Elfental.

Hexlein komms angerast, kreischt Phänomenal.

Es wird Zeit und alle Bewohner schaun gespannt.

Der Zwergenkönig sieht sie kommen, ist gebannt.

Braut und Bräutigam, kommen zum Altar heran.

Merlin gibt das Zeichen, die Zermonie fängt an.

Die Prinzessin nimmt, den Vampirlord zum Mann.

Er wählte den Weg, weiß das er nicht anders kann.

Seine Unsterblichkeit, wird er für die Liebe geben.

Ab sofort im hellen Elfental, an ihrer Seite leben.

Merlin sagt sein Sprüchlein auf, gibt ihm ein Leben.

Das Engelchen verleiht, dem Paare Himmelssegen.

Der Krug geht rum, mit den verzauberten Kristallen.

Dadurch kann nun der Lord, nicht mehr zerfallen.

Die Fee setzt der Braut, nun auf die Hochzeitskrone.

Gemeinsam schreiten sie, zu dem felsigen Throne.

Schneewittchen piepst, das Fest kann nun beginnen.

Lachen ertönt, ein paar verstohlene Tränen rinnen.

Dann fängt an, das Fest und das Leben der Liebe.

Ein Hoch auf das Paar, mit Blick auf ´ne Wiege.

Das Fantasieland und Elfental, wirds immer geben.

Durch uns kleine Träumer, da bleibt es am leben.

 
Gruß an die Morgendämmerung

Sieh diesen Tag!

Denn er is Leben,ja das Leben selbst!

In seinem kurzen Lauf,liegt alle Wahrheit,alles Wesen deines Seins!

Die Seligkeit zu wachsen,

Die Freude zu handlen,

Die Pracht der Schönheit.

Denn gestern ist nur noch ein Traum

Und morgen ist nur ein Bild der Phantasie

Doch heute,richtig gelebt,verwandelt jedes Gestern in einen glückseligen Traum,

Und jedes Morgen in ein Bild der Hoffnung!

So sieh denn diesen Tag genau.

Das ist der Gruß der Morgendämmerung!

 
Die vier Jahreszeiten

Der Winter, der Schnee bedeckt die Berge.

Auch das Märchental, der sieben Zwerge.

Das Gras, vom strahlendem Weiß umsäumt.

Der Bär in seiner Höhle, im Schlaf träumt.

Fenster sind von Eisblumen reich verziehrt.

Kaum zu glauben, doch der Winter faziniert.

Dann folgt das Frühjahr, tappst langsam ran.

Ein jeder fühlt es, gleich ob Frau, oder Mann.

Die Vögel, die trällern ihre schönsten Lieder.

Erste Sonnenstrahlen, Blumen kehren wieder.

Das Feelein, aus dem Elfental, ist am tanzen.

An allen Ecken, entstehen Frühlingsromanzen.

Der Sommer erscheint, im schönstem Glanze.

Alles wächst und blüht, Farbenspiel der Pflanze.

Der alte Drachenkönig, legt sich in die Sonne.

Alles genießt die Wärme, was für´ne Wonne.

Andrang herrscht, ein jeder will im See baden.

Braungebrannt vom Gesicht, bis zu den Waden.

Dann die ersten Blätter fallen, der Herbst zieht ein.

Die Bauern holen nun, die erwartete Ernte herein.

Die Koboldschar, vergnügt um´s Lagerfeuer sitzt.

Regentropfen, kristallend klar, auf die Erde spritzt.

Manch einer in der Kammer, hat ein Buch zur Hand.

So ziehen sich halt, die Jahreszeiten durch`s Land.

 
Die Ernte eines erfüllten Lebens

ist das Wissen um viele kleine Siege über sich selbst,

um die stillen mutigen Taten des Herzens, von denen niemand weiß.

Es ist die dankbare Erinnerung an geliebte Menschen,

die Teil des Lebens waren, die Richtung und Weg mitbestimmt haben,

Und es ist die beglückende Erkenntnis, dass all das,

was den Stürmen der Jugend standgehalten hat,

in der Sommersonne des Lebens gereift,

nun zur Frucht geworden ist.

 
Gefühle

Gefühle können schön sein,

sie können schmerzen , ja peinigen.

Sie können quälen und erheitern

aber auch unbeherrscht erscheinen lassen.

Doch sie sind immer vorhanden

was du auch tust,egal wo du auch bist.

Gefühle sind notwendig,

um zu zeigen das man lebt.

Sie zeigen den Unterschied

zwischen Mensch und Kreatur

 
Menschen

Es gibt Menschen, die

versuchen alles zu

vertuschen.

Trauer,Freude,Schmerz und Leid.

Doch es gibt auch Menschen,

die ihre Gefühle nicht

zurück halten können.

Die weinen,wenn sie traurig sind

die lachen,wenn sie sich freuen

die schreien,wenn der Schmerz

sie trifft

und leiden,wenn die Sehnsucht

ihr kleines Herz zerfrisst.

Solche Menschen will ich

kennenlernen.

Solche Menschen will ich

lieben...

 
Die Freude ist ein Schmetterling,

der dicht über dem Boden flattert.

Der Kummer dagegen ist ein Vogel

mit grossen, starken, schwarzen Schwingen,

die tragen uns hoch über das Leben,

das unten im sonnenlicht im Grünen liegt.

Der Vogel des Kummers fliegt hoch oben.

Dort, wo die Engel des Schmerzes Wache

halten über die Lager des Todes.

 
Als dein Gesicht sich vor mir hob

und aufging über mein Leben.

erkannte ich erst

wie blind und leer ich war.

Was konnte ich dir geben

als meine Liebe nur,mein ganzes sein,

all meinen Schutz und Gottes Segen.

Dein Lächeln schenkte mir der Wald

den Fluss das Meer,als immer neue Gaben,

durch dich erst ward die Welt bunt

für mich gemacht,in tausend Regenbogenfarben.

Jetzt habe ich Angst und muss sie haben,

der Sonnenaufgang geht zu Ende,

durch nicht Gott gesande Hände,

die Freudentränen trocknen ein.

Und doch,ich wende mich nicht dagegen,

weil ich weiß,ich habe aus Liebe Angst!

Ich liebe!ich liebe dich mein Kind,

das eine dunkle Macht mir nimmt

und wandeln lässt auf ungeraden Wegen.

ich gäbe gegen meine Art was drum

wenn diese Angst mir bliebe,

von Angst bin ich gepackt,

von Angst,wie schnell solch Augenblick

des Glücks vorüberweht,

für mich sind alle Farben blass und tot,

wenn dein Gesicht mir untergeht.

Was ich jetzt seh,

lässt meinen Geist die Worte nicht mehr finden,

es naht der Tod,ein ewiger Verlust

jewede Liebe,jede Hoffnung sehe ich schwinden,

ein Kind nie mehr an seines Vaters Brust.

Für dich zu leben war mir aller Freude,

für dich zu sterben bin ich jeder Zeit bereit.

So stell ich mich dem letzten Sturm des Lebens

und frag mich denoch kurz,

soll ich nicht besser fliehen,besser gehn.

Wäre es klüger nicht.dich,die mir vertraut

jetzt einfach aufzugeben,

weil alle Zukunft,alles Glück,dir und mir

durch sie verwehn?

Oh nein!Es sind schon tausend Jahre,

die ich für dich auf Erde gehe,

nie führt ich einen Handel mit der Zeit,

erkaltet ist mein Herz,

von all dem Wehe,

das man so oft hier Kinder tat,

vonn all dem Leid,das niemals ich verstehe.

Für Frieden und Geben

und für Verlust,hab ich gezahlt,

auch dafür, dass ich noch bin

doch täglich weitere Gebühren

die man erzeugt,für deine Seele fordert,

sie machen keinen guten Sinn,

nicht mehr in meinem Leben,

das ohne dich nicht mehr erstrahlt.

Ich strecke nicht die Waffen,

bin ich auch ausgebrannt und leer,

nie zieh ich mich zurück.

Die Welt,die dich gefangen hält,

ist voll seelenloser Clowns und Affen,

macht alle unsere Herzen schwer,

ich wollte nur dein Glück

und das deiner Mama.

Hiefür lasse ich,wenn Gott es will,

mein Leben,

denn noch mal tausend Jahre lang

und grauenvoll wie jetzt,

darf ich ihr nimmermehr erlegen.

So werde ich es denoch wagen,

obgleich schon angehäuft die Tage

mir zu Jahren,

und schon für Ewig die Minuten wiegen,

mein Schwert zu heben und mein Schild

um einmal noch zu streiten,

für dich mein Herz,mein Kind,zu siegen

 
Weg zum Glück

Du kennst das,

Manchmal möchte man wissen,

wie man entscheiden soll,

was richtig wäre, was notwendig.

Aber man weiß es beim besten Willen nicht.

Dann kann es gut sein,

nach innen zu sehen

und nach innen zu horchen.

Ob da nicht eine Stimme ist, die sagt:

Wichtig ist jetzt dies,

Notwendig ist jetzt jenes.

Du kannst dir vorstellen.

Und es ist, als ob eine Helligkeit

aus einer anderen Welt

sich spiegele in deinen Alltag

wie eine verhüllte Sonne im Wasser.

Aber das ist dann nicht nur eine Hilfe,

wenn du eine Entscheidung triffst,

es ist auch, wenn du darauf achtest,

der Weg zum Glück