Liebe

Auf den Straßen ist niemand mehr zu sehen,

die bäume wehen nicht mehr,

es scheint keine sonne es strahlt weder noch der Mond,

die erde wurde verlassen.

Niemand wird je zurück kehren,

die Landschaft wie die wüste,

die bäume nur eine Illusion,

die erde zerstört wie es die Menschen wollten.

Sie haben es geschafft aus einer wunderbaren Welt,

eine verrottete Landschaft zu machen,

und des verschwinden der Lebewesen,

sind eins, die Menschen schuldig.

Kein leben, keine Wolken, keine Atmosphäre,

nichts, die Welt ist an ihrem ende,

so wird es noch viele Jahre bleiben ohne eine Veränderung.

 
Mondduett

Dunkelheit wird geschwärzt,

wenn sich dunkle Monde treffen.

Der Nebel wird nicht ausgemerzt,

er gewinnt das düstere Treffen.

Nachtregen wird zu Eiskristall,

wenn die Winde in ihm erfrieren.

Ein Echo wird zum Schmerzenshall,

wenn zwei Monde dann verlieren.

Entwurzelt von dem Seelensturm,

kreisend die Umlaufbahn verlassend.

Gestürzt vom hellen Himmelsturm,

sich selbst anklagend und hassend.

Blitze treffend doppelt gleich,

wenn Mondgedanken sich drehen.

Der zweite Mond machts ihm gleich

und hilft ihm beim untergehen.

 
es plätschert, fließt und ist klar,

naturbelassen wie’s schon immer war,

beidseitig Sträucher, Bäume, herabhängende Äste,

Vögel sind hier - Dauergäste . . .

. . Laub und Gras verwachsen,

unbekümmert und allein gelassen,

Frösche hüpfen und schwimmen,

Grillen sind auch Gäste - und singen . . .

. . Fische schwimmen abwärts und hinauf,

manchmal tauchen sie kurz auf,

schnappen nach Nahrung, die hier schwebt,

nach der Insektenwelt, die an der Oberfläche lebt . . .

. . nur einige cm tief, sehr seicht,

nur ein halber Meter breit, das reicht,

alles perfekt, eine kleine Welt ist wach,

ein gut versteckter - kleiner Bach . .

 
Daheim

Jeder Gedanke

den du denkst

beeinflußt dein Leben,

jeder Traum,

den du träumst,

ist ein Weg

auf deiner Suche

nach dem Sinn,

jedes Gefühl,

dass du wahrnimmst,

ist eine Antwort

auf deine Wünsche.

Gehe bewußt

die Straße

deines Lebens,

die dich

zu dir selbst führt,

dort,

bist du zu Hause.

 
Kein Wunder

Es gibt doch Wunder auf der Welt, man muss sie nur erfassen.

Die Augen manchmal schliessen, das denken einfach lassen.

Die Welt betrachten, mit den inneren Augen der eigenen Seele.

Treiben in der Anderswelt, in die ich mich manchmal stehle.

Es gibt doch Wunder auf dieser Welt, nicht jeder Mensch lügt.

Die Liebe fühlen, wissen das Dein Herz Dich nicht betrügt.

Die Welt betrachten, mit den unschuldigen Augen eines Kindes.

Denn die sehen die Wunder noch, hören den Gesang des Windes.

Es gibt doch Wunder auf der Welt, man muss sie einfach erkennen.

Die Dinge nehmen wie sie sind, nicht alles beim Namen nennen.

Man darf nicht ein Wunder erwarten, sollte es auch nicht suchen.

Denn Wunder sind selten und rar und lassen sich nicht buchen.

Doch es gibt sie die Wunder, manchmal sind sie nur so klein

das wir sie einfach übersehen,

nicht verstehen

und

vorrübergehen!

 
Denken an den Sommer

Zurückgelehnt in meinem Sessel,

in wohliger angenehmer Wärme,

lasse ich meinen Gedanken freien Lauf

und träume mich in den Sommer.

Denke an die wärmenden Sonnenstrahlen,

an das Lachen der Möwen,

wenn sie über der Ostsee ihre Kreise ziehen

und die Fischer bei ihrem Fang begleiten.

Denke an den Strand mit seinem feinen Sand,

den man nicht in den Händen halten kann,

weil er wie die Zeit durch die Finger rinnt.

Denke an die leichten Brisen,

die den Duft der Ostsee ans Land tragen

und an die Frische des Wassers,

das herrliche Blau, welches zum Baden einlädt.

Denke an die Weite, die das Meer vermittelt,

die endlos scheint

und nur die Sonne mit ihrem Abendrot

am Horizont verschwinden kann.

Denke an die verliebten Pärchen,

die händchenhaltend am Wasser entlanglaufen

oder eng umschlungen am Strand sitzen

und den herrlichen Untergang der Sonne

mit leuchtenden Augen beobachten.

Ich freue mich auf den Sommer,

auf den wunderschönen Strand der Ostsee,

auf all die Menschen,

die ich dort zurückgelassen habe

und die ich so sehr vermisse.

 
Was bis vor . . .

. . nicht langer Zeit - nur unseren Engeln gestattet war,

wird oder ist bereits auch für die Menschheit wahr,

wir werden schwerelos und segeln durchs All,

und die Geschwindigkeit ist weit schneller - als der Schall . . .

. . zuerst schickten wir nur unbemannte Schiffe los,

die Erwartung auf der Erde war unheimlich gross,

es folgte die erste Besatzung - sie kam lebend zurück,

super Gehirne waren notwendig - und SEHR viel Glück . . .

. . der Mond wurde bald umflogen und betreten,

untersucht nach möglichen, brauchbaren Vorräten,

ob darauf Leben möglich, oder könnte es geschaffen werden,

als Zweigstelle von hier wie es ist - auf Erden . . .

. . bald werden Menschen am Mars spazieren gehn,

mit ferngesteuerten Kapseln haben wir ihn schon gesehn,

es wird daran gearbeitet - nichts ist zu teuer,

die Neugier ALLER - ist das treibende Feuer . . .

. . eine fixe Station schwebt schon lange um die Welt,

in Zusammenarbeit ALLER - verbunden wegen dem Geld,

sie wird von verschiedenen Nationen laufend besucht,

und auch Private - mit vielen Millionen - haben bereits gebucht . . .

 
Kasimir die Osterlaus

Kasimir die Osterlaus,

die war in einem Bärenfell zuhaus.

Die Laus war satt und wollte mehr,

einen niegelnagelneuen Teddybär.

So krabbelte sie aus dem Fell,

machte sich auf die Suche schnell.

Zuerst ist sie auf eine Möwe gestiegen,

doch da konnte sie nur unbequem liegen.

Da hoppste sie eilig weiter,

schon war sie ein kleiner Reiter.

Hoch zu Ross ging es über Stock und Stein,

doch das fand die Laus gar nicht fein.

Sie wurde dolle durchgeschüttelt,

von nord nach ost- quer durchgerüttelt.

Da hüpfte sie von dannen,

um sich eine Giraffe einzufangen.

Die war aber ziemlich schnell,

die Laus fiel runter - purzelte aus dem Fell.

Dann dachte sie, so ein Hund wird gebraucht

und so hat sie dann Nachbars Lumpi geschlaucht.

Doch der bekam so ein Halsband gegen Flöhe,

sowas ward doch wirklich die Höhe.

Nun wurde es der Laus endlich klar,

ihr alter Teddy war doch so wunderbar.

Nur konnte sie den Gesellen nirgens entdecken,

denn der Bär war sauer, tat sich verstecken.

Der Winter ging und das Frühjahr kehrte ein,

die Laus jammerte und war so allein.

Dann sah sie etwas Felliges am Waldrand,

ihr Freund der Teddy, zerlumpt und abgebrannt.

Doch das war der Laus nun so egal,

denn so ein alter Bär ist doch phänomenal.

Zu Ostern fand sie ihren Teddy wieder

und sie sangen wieder gemeinsame Lieder!

Und die Moral, aus dieser Nacht?

Wenn Moonlight nicht schläft wird

quatsch gemacht*g*

 
Eine Passion des Lebens

Des Lebens Weg

ein Kartenzug,

Deutungen

in vielerlei Hinsichten.

Gegenwärtiger Stand

der Angelegenheiten,

entscheidende Phase

und Einstellung:

Schöne Zeit,

vertraute Atmosphäre.

Alltag wird ebenso genossen

wie besondere Ereignisse

- Geborgenheit - .

Geschehnisse;

wenn der Weg gegangen wird:

Wärme, Großzügigkeit

und ehrliches Engagement.

Gefühle;

heiße Liebe

- temperamentvolle Auseinandersetzung,

aber auch Unberechenbarkeit,

sowie launische Stimmungen,

die verunsichern können.

Ich werde die Karten neu mischen,

und bin mir sicher,

dass wieder das gleiche dabei herauskommt

 
*** JAHRES - TRAUM - ZEIT ***

DIE SONNE GEHT AUF

DOCH EH' ICH SIE GESEHEN

LÄSST SIE IHRE STRAHLEN

AM HORIZONT VERGEHEN

DER WIND STREIFT

ZÄRTLICH WUNDERBAR

ERHEBT SEIN TOSEN

WIRD WILD UND ZUR GEFAHR

DER REGEN FÄLLT IN LEISEN TROPFEN

GANZ SACHT AUF MEINE HAUT

DOCH EH' ICH'S SPÜHR

KRACHT BLITZ UND DONNER LAUT

DER NEBEL UMHÜLLT DIE SINNE MIR

NUR ZU ERAHNEN WAS VERSTECKT

DAHINTER SICH VERBORGEN HÄLT

UND NUR KURZ VORHER WIRD ENTDECKT

DER SCHNEE MACHT WAHR DEN WEISSEN TRAUM

VON UNSCHULD IM KRISTALLENEM GLANZ

DOCH OHNE SCHUTZ NIMMT ER DIE WÄRME MIR

DIE ÜBRIG BLIEB VOM SOMMERTANZ

ACH GÄB ES TAUSEND SOMMERTAGE

DOCH IN GLEICHER ZAHL WÜRD ICH SIE VERLIEREN

DENN DEINE SÜSSE SOMMERWÄRME

MÜSSTE IN MEINER WINTERSZEIT ERFRIEREN

 
Wahrheitsliebe

Ist es Irrsinn dem ich gerade erliege,

wenn ich mit Worten einfach Querbeet fliege?

Ist es Wahnsinn der mich hier ereilt,

irgendwie fühl ich mich einfach Zweigeteilt.

Ist es Schwachsinn einfach zu schreiben,

kann nichts ändern denn die Gedanken treiben.

Ist es Unsinn nach einem Echo zu fragen,

Gedankenkreise und ein ziehn übern Magen.

Ist es Dummheit einfach ehrlich zu sein,

zählt am Ende nur der verlogene Schein?

Ist es verrückt einfach zu vertrauen,

kann das nun nicht mehr überschauen.

Ist es eine Illusion Gedanken zu teilen,

alles unwahr nur weil man es nicht fasst?

Kann man mehr als die Wahrheit sagen,

dachte nein - hab wohl was verpasst.

 
Lebenszeit

Roher weg der lebenszeit

hochbewachsen mit schlängelnden Pflanzenhalmen

Mit mächtig wiegenden Exoten

spürbar der Abgrund nicht alzu weit von mir

die schritte die ich ging wurden madig

blieb ich stehen zerfloss alles in laachen

neben mir ein durchsichtiger schein einer Gestalt

nicht bodenständig und wahr

doch war er da

schwebte mit mir

und wir atmeten

in eine lunge

 
Wasser . . .

. . ist ein WICHTIGER Bestandteil für das Leben,

ohne „ES“ - würde es uns und auch Sonstiges nicht geben,

NICHTS in dieser Form - wie sie uns bekannt,

die Erde bestünde nur aus Felsen, Gestein und Sand !

***

Am schönsten ist ein Spaziergang durch den Wald,

ein Betrachten der Bäume - manche sind schon sehr alt,

das Bestaunen der Blüten - das Einatmen derer Duft,

eine LEBENDE Welt - eine spürbar, gesunde Luft . . .

. . Vogelgezwitscher - die Sorten sind unzählbar,

Rehe, Hasen und Füchse - einzeln oder eine ganze Schar,

Blumen, Beeren und Sträucher - herrlich, farbenreich,

das Gehen auf Laub und Moos - angenehm weich . . .

. . Unsichtbare Tiere - die sich im Boden verkriechen,

andere wieder verschwinden - weil sie uns riechen,

ewiges Rascheln und Knacken von Blättern und Ästen,

der Mensch in diesen Raum - zählt nur zu den Gästen . . .

. . ein Plätschern - dem Boden entspringt eine Quelle,

tiefer gelegen sind dann schon kleinere Wasserfälle,

ein Rauschen - mehrere Bächlein bilden einen Fluß . . .

*

 
Ausgesetzt

Mit großen Augen

schaut es mich an

und hat mir sofort leid getan.

Das Näschen feucht,

das Herzchen klopft

wie ein Hammer.

Bei diesem Anblick

packt mich der Jammer.

Urlaubszeit, die

haben wir jetzt,

und lästiges

Tier wird ausgesetzt.

Ich denk,

oh Mensch,

was fällt dir ein,

wie kann man nur

so grausam sein?

Ein Leben stößt du

ins Elend hinaus,

für ein paar Wochen

in Saus und Braus.

Große Augen,

ängstlicher Blick,

was erwartet es wohl

für ein Geschick?

Auf elende Weise

gar umzukommen,

oder wird es von einem

Tierfreund aufgenommen?

Lieber Tierhalter, ich lege

es dir ans Herz,

erspare deinem Tier

diesen Schmerz.

 
Sah mein Leben – sterben

Heute nehm ich Drogen – gestern nahm ich Drogen,

dennoch bleibt es immer noch verboten.

Verboten wurde es durch Menschenhand,

sie waren dabei bei klarem Verstand.

Sie wollten uns schützen – vor dunkler Macht,

tun gut daran, Sie haben ihr bestes getan.

Gesetze wurden schnell dafür erdacht,

ihre Chance haben Sie leider vertan.

Wurde Abhängig in kürzester Zeit,

mein ganzes Leben schwindet vorbei.

War niemals wirklich dazu bereit,

die bittere Wahrheit hat mich ereilt.

Gestern sah ich die Welt noch deutlich und klar,

heute verfällt die Welt in meinen Armen.

Das Leben ist nicht immer wahr,

rückgängig werden Taten nicht mal in Jahren.

Kann nicht warten – muss euch warnen,

seid ihr für so was auch wirklich gefeilt.

Drogen werden nur allen Schaden,

das Leben hat mir diese Lektion erteilt.

Manch einer sagt er habe nichts gegen Drogen,

er habe ja davon in Massen genug.

Doch jenes leere Gerede ist erlogen,

in ihm brennt die Lasterhafte Glut.

Heute ist die Welt noch da – Morgen, es war einmal,

höre die Stimmen der Liebe nun singen.

Diesen großen Fehler mach ich nicht zweimal,

zählte Sekunden die nur langsam vergingen.

Sah mein Leben – sterben.

 
Die Zeit...

Du kennst die Blumen nicht, die duften.

Du kannst nur arbeiten und schuften.

So gehn sie hin, die schoenen Jahre

und endlich liegst Du auf der Bahre,

und links von Dir, da grinst der Tod,

kaputt gerackert, Du Idiot.

Es kommt die Zeit,

wo man seinen Kindern erklären muß,

warum sie auf der Welt sind,

und es ist etwas Wunderbares,

wenn man den Grund dann weiß.

Denke nicht mit dem Kopf - Denke mit dem Herzen !

Nenne dich nicht arm,

nur weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind!!

Arm ist der, der nie geträumt hat!!

Auf der sinkenden Erde bleibt eine Brücke bestehen

Als Gedanke an Dich !!!

Glück ist selten etwas , was man erlebt ,

meistens ist es etwas , an was man sich erinnert.

Bereue nie etwas im Nachhinein ,

wenn du in diesem Moment glücklich warst !!!

Eines der traurigsten Dinge im Leben ist,

daß ein Mensch viele gute Taten tun muß,

um zu beweisen, daß er tüchtig ist,

aber nur einen Fehler zu begehen braucht,

um zu beweisen, daß er nichts taugt.

 
Winterzauber

Die weiße Ebene

knuspert unter meinen Schuhen.

Der Atem versteckt sich im Schal,

um ganz langsam herauszukriechen

und die Brillengläser zu benetzen.

Im Blindgang geht es weiter.

Die Kälte schneidet ins Gesicht

und Tränen finden sich

als kleine Eissterne

auf den Wangen wieder.

Gedanken wandern

zu meinem heißen Tee,

der zu Hause schon auf mich wartet,

um mich innerlich aufzuwärmen.

Er ist meine treibende Kraft,

auf meiner Wanderschaft,

über die weiße Ebene.

 
Zeit

Tage

Stunden

Minuten

Sekunden

verinnen wie Sand

unaufhaltbar verstreichen sie

selten ist uns bewußt

wie verschwenderisch wir

mit diesen kostbaren Dingen umgehen

manchmal allerdings

bemerken wir den Wert dieser Dinge

in einem solche Augenblick

denken wir daran

endlich einmal unseren Mitmenschen

eine Freude zu bereiten

ihnen zu zeigen wie sehr wir sie brauchen

und ihnen fuer alles zu danken

wenn dieser Augenblick vergangen ist

kehrt das Alltägliche zurueck

und man schiebt den eben gefassten Gedanken beiseite

es wird "später" noch genug Zeit sein

....und was wenn wir uns irren?

 
Das Leben:

Es scheint, als liefe das Leben manchmal quer...

als gäb es einfach keine Hoffnung mehr.

Doch irgendwo ganz klein...

wird auch immer ein Hoffnungsschimmer sein.

Manchmal gibt man einfach auf...

lässt dem Leben seinen Lauf...

will einfach nichts mehr hörn und sehn...

einsam seiner Wege gehn.

Doch irgendwann wird es zu viel...

die Einsamkeit weicht dem Gefühl.

Dann kommt auch die Zeit ...

Du bist wieder bereit...

der Liebe ins Gesicht zu sehn...

andere Herzen zu verstehn.

Und wundersam...

wie unser Leben sei...

ist Dir nichts mehr einerlei.

Du erfreust Dich wieder an Kleinigkeiten...

kannst lachen, lärmen und mal streiten...

Du merkst zu Deinem Glück...

das Leben kommt zu Dir zurück.

 
Einsam

Einsam gehe ich durch die

dunkeln Gassen und Straßen,

warte auf ein Zeichen von dir.

Einsam sitz ich in meinem Zimmer,

und Tränen voll Einsamkeit rinnen mir

Tropfe für Tropfe über mein Gesicht.

Einsam und Hilflos versuche ich dich zu vergessen,

obwohl du mich einfach gehen,

sitzen und Weinen lässt!

Ich bin nämlich doch nur Einsam.