Liebe

Es ist keine Liebelei

Es ist Liebe ohne Grenzen

Es ist Liebe von ganzem herzen

wenn auch verbunden mit Schmerzen.

Es ist keine Liebelei

es ist die Liebe meines Lebens ,

wenn auch vergebens

 
hi du,

ich kann dazu nur sagen ... einfach wunder-schön .... ich könnte einige der gedichte auch auf mich nachvollziehen... und somit kann ich dich ein wenig verstehen,... eindamkeit ist wirklich schlimm...

ich wünsch dir alles gute

 
hallo

ja ich schreibe alles selber meistens dann wenn es mir nicht so gut geht oder ich allein bin !!!

lieben gruss christopher

 
Die letzte Bewegung im Traumland gemacht,

beim ersten Sonnenstrahl leise erwacht.

Ich öffne die Augen, ein Schimmer von Licht,

mein erster Gedanke- "Ich liebe dich."

Meine Hand wandert los, um dich zu finden,

doch schnell beginnnt diese Welt zu verschwinden,

denn du bist nicht bei mir, ich schlafe allein,

ich wünsche mir nichts mehr, als bei dir zu sein.

Enttäuscht bleib ich liegen, mein Kissen im Arm.

Es duftet nach dir, um's Herz wird mir warm.

Ich genieße die Erinnerung an Stunden mit dir.

Warum kannst du jetzt nicht hier sein - bei mir?

Der Tag ist nun da und ich bin erwacht;

Stunden liegen vor mir, danach die Nacht.

Die Zeit wirkt verschwommen und schleicht vor sich hin

ein Himmel ohne Sonne ist alles was ich bin.

Und wieder denk ich an die Tage zurück,

als vor Wochen widerfuhr mir mein Glück.

Da war es soweit:wie ein Blitz traf es mich,

ich verliebte mich einfach unweigerlich.

Wer war ich, als ich dich noch nicht kannte?

Schwer zu sagen, es war als ob ich rannte,

um irgendwas - um DICH zu finden

und mein Herz für immer an deines zu binden.

Ohne dich leben kann ich mir nicht denken.

Ich hoffe wir werden uns ewig beschenken,

mit Sachen wie Liebe, Vertrauen und Mut,

drei Dinge des Lebens mit höchstem Gut.

Die Stunden des Wartens sind öde und leer;

dich nicht zu vermissen ist unglaublich schwer,

doch wenn du da bist ist die Welt wunderschön

und die Sonne an mein(em) Himmel kann nie untergehen.

Der Tag geht zu Ende, eine Nacht noch allein;

ich wünsche mir nichts mehr als bei dir zu sein.

Ich schließe die Augen, sehe Blitze von Licht,

mein letzter Gedanke - "Ich liebe dich."

Im Traumland fliegen die Stunden dahin,

der kommende Tag, mit dir macht er Sinn...

 
Das Brautkleid wird nass

Von dunklen Strömen des Regens

Saugen sich Regentropfen bis in das Mieder

Es scheint totenblass

Nur Sturm zerrt am Kleid des Segens

Und Trauergesang kommt mit der Sinnflut nieder

Als die Sonne schien

Damals auf den Blumenhügeln

Und wir lachten und rannten durch Regenbögen

Küssend niederknien

Blütenstaub liess uns beflügeln

Nur trübte es unser Wahrnehmungsvermögen

Der Regen wandelte

Das Brautkleid zu schwarzer Seide

Und so trug ich es an deinem kaltem Grabe

Und ich handelte

Warf dir Rosen zu der Weide

Wie es scheint als allerletzte Liebesgabe

 
Es trieft mir aus der Feder

Langsam aufs Papier

Ein Reim wäre gar nicht nötig

Denn du bist eh nicht hier

Das Eine weißt zu zwar

Das ich dichte nur für dich

Eigentlich nicht wirklich

Denn es dichtet wunderlich

Müßte es denn sein

So viele Worte die nichts sagen

Keine andere Inspiration

Warum will ich es nicht wagen

Ich war mal interessiert

An den Dingen die so geschehen

Nun bin ich es nicht mehr

Und will so nicht weitergehen

Einfach gehalten wäre es so

Du bist so wunderbar

Und mit dieser einen Strophe

Ist auch schon wieder alles klar

 
Was soll ich nur ohne Dich tun?

Ich trinke kein Schnaps.

Ich trinke kein Rum.

Doch was soll ich nur ohne Dich tun, mein Schatz?

Ich habe dir meine Liebe gestanden.

Ich habe sie Dir gezeigt.

Aber du hast sie nicht verstanden.

Obwohl ich habe viele Worte aneinandergereiht.

Doch ich muss damit leben.

So weh es auch tut.

Ein Leben mit Herzbeben.

Ein Leben, in dem mein Herz nicht ruht.

Was soll ich nur machen....

....dass Du mich liebst?

Mach ich nur Sachen....

...die Du von Dir schiebst?

Nun will ich nichts mehr wissen.

Es hat mich verletzt.

Ein Herz voll mit Rissen.

Du hast mich versetzt.

 
Einsam gehe ich durch die Landschaft.

Noch immer suche ich nach Worten;

Worte, die beschreiben können,

was ich empfinde.

Worte, die Dir sagen können,

was du wissen solltest.

Worte, die dich fragen können,

was ich falsch gemacht habe.

Worte, die auch verraten,

wie sehr es mir leid tut,

falls ich etwas getan hab,

was ich nicht hätte tun sollen.

Aber meine Gedanken sind wie ein Wollknäuel,

dass keiner vermag zu entwirren.

Ich fühle mich leer.

Fühle mich einsam und verlassen.

Sag mir,

wie soll ich Dir nur sagen,

was du wissen solltest?

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Einsam ziehe ich durch die Wälder.

Um mich herum schneebedeckte Bäume.

Alle haben sie schon ihre Blätter abgeworfen.

Meine Gedanken kreisen nur noch um ein und denselben Punkt.

Könnte ich sie doch so abwerfen,

wie die Bäume ihre Blätter.

Könnte ich doch versuchen zu sagen,

was er wissen sollte.

Einsam ziehe ich durch die Wälder.

Sehe am Waldrand eine Hasenfamilie vorbeiziehen.

Sie suchen Schutz in diesen kalten Tagen.

Einen Schutz, den auch ich suche.

Schutz vor dem,

was mir bevorsteht,

dem, was ich getan habe mit allen Konsequenzen.

Und doch gehe ich weiter meinen Weg.

Folge ihm und lasse mich nicht beirren.

Doch dann,

dann steht er vor mir.

Er lächelt mich an, als wäre nichts gewesen.

Jedoch ich suche in meinem Wollknäuel der Gedanken nach Worten.

Worte, die beschreiben können,

was ich empfinde.

Worte, die ihm sagen können,

was er wissen sollte.

Worte, die ihn fragen können,

was ich falsch gemacht habe.

Worte, die auch verraten,

wie sehr es mir leid tut,

falls ich etwas getan hab,

was ich nicht hätte tun sollen.

Doch noch bevor ich meinen Mund öffnen kann,

nimmt er mich in seine Arme.

Aber trotz allem fühle ich mich einsam und leer.

Sag mir,

wie soll ich ihm nur sagen,

was er wissen sollte?

 
Wunderschön, Christopher :) einfach nur schön.

Du solltest Deine Gedichte mal in einem Band herausgeben. Du hast soviel Talent. :]

Liebe Grüße

Schnuti

 
hy...

deine gedichte sind wunderschön...ich weiß was du meinst..ich fühle mich genauso..

 
Im Auge des Sturms

Ruhig sitz ich in der Stille

Die Bäume wiegen sanft im Wind

Fern von mir zirpt eine Grille

Im Hintergrund spielt leis' ein Kind

Idyllisch scheint der Sonnenschein

Nur innerlich herrscht Düsternis

Ich bin verlassen und allein

Vergiftet von dem Schlangenbiss

Der Luftdruck steigt rapide an

Wolken ziehen schnell vorüber

Ein Wirbelsturm pirscht sich heran

Macht mir meine Aussicht trüber

Bäume wiegen sich nun kräftig

Ich verharre starr im Sitzen

Stürme sind dem Kind zu heftig

Heimwärts sehe ich es flitzen

Der Sturm kommt näher auf mich zu

Ich spüre seine grosse Macht

Ein Blitz blitzt vor dem linken Schuh

Ein Donner donnernd drüber lacht

Ich mache mich zum Flug bereit

Ein Sog sollt mich nach oben zie'hn

Doch kommt es leider nicht so weit

Der Bodenhalt lässt mich nicht flieh'n

Wurzeln halten mich wie Zangen

Des Sturmes Auge sieht mein Leid

Kummervoll bin ich gefangen

Doch macht sich Hoffnung in mir breit

Der Sog zieht nun am rechten Arm

Entschlossen Schlangengift zu saugen

Ganz langsam wird es innen warm

Und klarer werden meine Augen

Der letzte Tropfen schwebt empor

Ich bin geheilt - ich bin gerettet

Der Lebensmut den ich verlor

Wurd in mein Herz neu eingebettet

 
was regentropfen mir verraten

wenn sie leise weise klopfen

sind erkenntnisse aus taten

ihres feinen kleinen klopfen

wenn sonnenstrahlen mir erzählen

wie sie weiche wärme scheinen

können sie nur worte wählen

welche beim sprechen zugleich heilen

wie frühlingsblumen kräfte schöpfen

aus unsichtbaren pflanzengeistern

können menschen nicht in köpfen

gehirnen und gedanken meistern

 
Mein schlafendes Leben zieht an mir vorbei,

und sagt im Traum zu meinem Ich:

„Gibt es nicht Dinge allerlei,

die ein großer Wunsch für Dich?“

„Doch!“, sagt das innere Ich…

...zu meinem schlafenden Leben, im Traume.

„Ich wünsche mir gewiss nur Dich,

doch in Abwandlung – jetzt staune!“

„…Ich wünsche mir Dein Ebenbild,

umhüllt von Glück und Zufriedenheit,

das den Hunger meiner Seele stillt,

denn das macht unsere Beziehung wieder startbereit…“

„…so hoffe ich Du schenkst mir dies,

du schlafendes Leben im Träume.

Sei wieder nett und freundlich statt gemein und mies,

und schenke Deinem Ich wieder gute Laune!“

 
Hier und Jetzt,

schon Vergangenheit.

Der Morgen noch so fern,

und doch schon vorbei.

Was bleibt?

Eine Erinnerung.

doch woran?

 
Dein Leben fließt dahin wie ein Fluss,

manchmal schön klar,

und manchmal mit starken Strömungen,

alles gerät durcheinander.

Der Fluss wird oft verschmutzt,

von Mneschen die nicht wissen was sie tun.

Lass dir von solchen Menschen niemals dein leben versaun.

Doch ein Fluss kann dich auch vieles zeigen,

zb. das dein leben kostbar ist.

Er fließt dahin, wie dein leben.

Nie wieder wirst wirst du einen Tag deines lebens 2x erleben,

Keine Sekunde kannst du zurückholen....

 
Der Rosengarten

Zwischen Bergen aus Beton

erblüht ein wilder Garten;

eingezäunt von Gusseisen

erfüllen hundert Arten

aufgehetzte Großstadtluft

mit ihrem nie gekannten Duft.

Weiße Kiesel führen mich

zu einem stillen Teiche;

durch das grüne Blätterdach

von zeitbefleckter Eiche

malt die Sonne ungenau

ihr Spiegelbild aufs klare Blau.

Auf der alten Marmorbank,

im Schatten großer Bäume,

sitz ich manchmal stundenlang,

gebannt in Bild und Träume.

Und so wart ich auf die Nacht,

die Rosen mir unnahbar macht.