M
madita
Guest
Hallo Ihr alle !
@sun:
Vielen Dank für Deinen Buchtipp, das klingt sehr interessant ! Bis jetzt habe ich mich immer gescheut, in Bücher dieser Art reinzuschauen, weil ich ahnte, was mir da blühen würde, aber vielleicht ist es letztendlich sinnvoller, sich den Realitäten zu stellen. Vielleicht schleicht sich - kaum bemerkt - eine Veränderung des eigenen Verhaltens ein, wenn man immer wieder liest und bewiesen bekommt, dass das vielzitierte Sich-selbst-Lieben etc. Attraktivität verleiht (ich vermute mal, dass es bei Attraktivität darum geht, aber möglicherweise liege ich total falsch).
Schön wäre es, diese Stärke irgendwann mit der eigenen unverkennbaren Art, sich sehr für jemanden zu begeitern, verbinden zu können. Seufz.
@schau:
Ich glaube, alte und neue Beziehungen sind insofern kaum zu trennen, als dass man die gemachte Erfahrung immer mit sich herumschleppt, so viel man darüber auch mit seinen Freunden geredet oder so lange die Geschichte auch her ist. Auf der einen Seite wird man immer vorsichtiger, verletzbarer, aber auch abgehärteter, berechnender vielleicht, auf der anderen Seite - so ist es zumindest bei mir - BLEIBT der naive Wunsch, jemanden einfach so zu lieben. Unbeschwert. Unvoreingenommen. Wie ein Kind.
Beides geht meiner Erfahrung nach schlecht zusammen. Ich hätte sicherlich bei den ganzen kleinen und größeren Beziehungen (und Beziehungskatastrophen) in meinem bisherigen Leben hin und wieder einfach direkt sagen sollen, was ich fühlte. Manchmal wäre das besser gewesen.
Habe mir vorgenommen, weiterhin all die, die direkt einem anderen Menschn sagen können, dass sie ihn lieben, zu achten. Es gehört so viel Mut dazu.
Hoffentlich finden wir alle jemanden.
Liebe Grüße,
Madita
@sun:
Vielen Dank für Deinen Buchtipp, das klingt sehr interessant ! Bis jetzt habe ich mich immer gescheut, in Bücher dieser Art reinzuschauen, weil ich ahnte, was mir da blühen würde, aber vielleicht ist es letztendlich sinnvoller, sich den Realitäten zu stellen. Vielleicht schleicht sich - kaum bemerkt - eine Veränderung des eigenen Verhaltens ein, wenn man immer wieder liest und bewiesen bekommt, dass das vielzitierte Sich-selbst-Lieben etc. Attraktivität verleiht (ich vermute mal, dass es bei Attraktivität darum geht, aber möglicherweise liege ich total falsch).
Schön wäre es, diese Stärke irgendwann mit der eigenen unverkennbaren Art, sich sehr für jemanden zu begeitern, verbinden zu können. Seufz.
@schau:
Ich glaube, alte und neue Beziehungen sind insofern kaum zu trennen, als dass man die gemachte Erfahrung immer mit sich herumschleppt, so viel man darüber auch mit seinen Freunden geredet oder so lange die Geschichte auch her ist. Auf der einen Seite wird man immer vorsichtiger, verletzbarer, aber auch abgehärteter, berechnender vielleicht, auf der anderen Seite - so ist es zumindest bei mir - BLEIBT der naive Wunsch, jemanden einfach so zu lieben. Unbeschwert. Unvoreingenommen. Wie ein Kind.
Beides geht meiner Erfahrung nach schlecht zusammen. Ich hätte sicherlich bei den ganzen kleinen und größeren Beziehungen (und Beziehungskatastrophen) in meinem bisherigen Leben hin und wieder einfach direkt sagen sollen, was ich fühlte. Manchmal wäre das besser gewesen.
Habe mir vorgenommen, weiterhin all die, die direkt einem anderen Menschn sagen können, dass sie ihn lieben, zu achten. Es gehört so viel Mut dazu.
Hoffentlich finden wir alle jemanden.
Liebe Grüße,
Madita