Hallo,
habe mich heute mal angemeldet. Hoffe dass ich hier mit meinem, sagen wir mal, Problem nicht ganz allein gelassen werde. Finde es schon beeindruckend wie sich hier manche öffnen.
Mein Problem ist nun folgendes. Am Montag hatt mein Sonnenschein die Beziehung, die, dass muß ich erwähnen, noch nicht allzulange lief beendet. Alles in allem waren das nur 2 Monate. Aber der Schmerz, die Wut und Enttäuschung denke ich sind die gleichen. Natürlich nicht mit einer Langzeitbeziehung die in die Brüche ging zu vergleichen. So genau konnte ich meine, ich muß wohl sagen ExPartnerin ja nicht kennenlernen!
Im Verarbeiten kann dass ja nur ein Vorteil sein. Aber, und das muß ich sagen, bin ich nach wie vor der Meinung, sie ist die Frau für den Rest meines Lebens (gewesen!). DIe Vorzeichen für die Beziehung waren schon nicht so toll. Ich (und da könnt ihr denken was ihr wollt) habe sie aus einer Beziehung herausgeholt. Die lief aber im Prinzip schon nicht mehr. Wegen mir wurde sie halt 1-2 Monate vorher beendet.
Ich wußte von Anfang an, dass die SAche nicht einfach für mich wird. Normalerweise sollte ein Trennungsprozeß durchgeführt werden. Ich z.B. brauche im mind. ein halbes Jahr. Bei der letzten davor sogar Jahre.
Zurück zum Thema. Wir haben es aber beide daruf angelegt! Sie hat sich von anfang an bei mir wohlgefühlt. Ich hab ihr von Anfang an meine Wärme zuteil werden lassen. Ich habe um sie gekämpft! Nie zuvor, nach ihrer Aussage, hat ein Mann um sie gekämpft. Ich habe es aber geschafft! Ich bin ihrem Herzen nahe gekommen (womit eigentlich auch ein oder das Problem anfing). Wir kamen nach einigem Hin und Her zusammen. Sie hat halt gemerkt, da ist jemand, der interesiiert sich für mich, der ist da für mich, dem ist nicht egal was ich mache...
Alles Worte von ihr! Es ging eigemntlich auch alles gut. Wir haben uns fast täglich gesehen. Wenns auch nur 5 Minuten nach dem Training waren, um den Gute-Nacht-Kuss zu geben. Es lief. Sogar gut. Natürlich war ich mir immer bewußt dass da nochwas kommt.
Das war dann vor knapp 4 Wochen der Fall, wo sie dann kurzfristig, aber langfristig geplant, einen Urlaub buchte und für eine Woche allein wegflog. War natürlich begeistert. Aber was sollte ich machen? Es verbieten? Das wiederspricht meiner Art. Solange waren wir noch nicht zusammen, mit mir wollte sie nicht, und solange wir nicht verheiratet sind, hat doch jeder seinen Freiraum. Und wozu geht man denn auch arbeiten? Es war schon okay für mich. Nur das kurzfristige störte mich schon.
Danach war sie verändert. Frau konnte sich Gedanken machen. Ihr wurde bewußt, dass sie noch etwas verarbeiten muß. Aber, ich war ja auch noch da. Die Probleme begannen, die Entfremdung, die Distanz. Nicht, dass sie es weiter versuchte. Aber Gedanken können nicht nur analysieren, sondern auch, oder sogar in einer Beziehung eher, paralysieren. Wir konnten nicht mehr an uns arbeiten. Um den Karren in den Dreck zu fahren braucht es immer zwei, obwohl sie alleine die Verantwortung für das alles übernahm! Natürlich mahte ich auch Fehler. Habe manchmal das Problem etwas vereinnahmend zu sein. Aber wenn der andere ncihts sagt. Sie wollte doch auch.
Das nehme ich ihr auch ab. Ich hatte von nun an zu leiden. Sie nahm sich keine Zeit mehr. Alles war wichtiger. ihrer Aussage zufolge, litt sie auch darunter. SIe brauchte ihren Freiraum, um alles zu verarbeiten, wieder zu sich zu finden, wieder mit sich selbst zurechtzukommen. Ich habe da ja auch Verständnis für! Ich wollte ihr aber auch dabei helfen. Ich kann dass (denke ich). Da kommen wir durch. Und die Betonung lag immer auf wir!
Nun, machte sie Schluß. Am Montag, wie bereits geschrieben. Sie begründete dies damit, dass sie mir nicht mehr weiter wehtun kann. Wenn ich ihr egal wäre, würde sie weitermachen. Dann wäre es ihr egal! Sie bräuchte nunmal jetzt den Freiraum, Partys machen mit ihren freundinnen, flirten, sich mit anderen treffen. Zu sich selber finden und mit sich ins reine kommen.Ich war wie vom Schlag getroffen. Es hat sich zwar angekündigt, aber ich wollte eben nicht daran glauben. Ich bin an jenem Tag zu ihr gefahren, um mit ihr den Karren wieder flott zu machen. Ihr mal eine kleine Auszeit (kein Beziehungspause) von mir geben. Sie sollte mal richtig rausgehen, den Frust loswerden. Wenn sie mich in der Zeit bräuchte, wußte ja immer wo ich bin. Nur sollte das in einer Partnerschaft mit mir gehen. Und es hätte auch geklappt. Mein Gott, ich habe um sie gekämpft. Dann kann ich auch Krisen wie diese mit ihr durchstehen. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass das geklappt hätte. Die Beziehung wäre dadurch nur fester geworden.
Ich weiß, dass mein Schmerz vorbeigehen wird. Hatte schon längere Beziehungen "erfolgreich"
hinter mich gebracht. Genau dass gleiche, vielleicht nicht ganz so schmerzend wie jetzt.
Bin ich dumm, wenn ich noch immer hoffe, dass bei uns beiden Hopfen und Malz noch nicht verloren ist? Ich weiß wie die Chancen stehen. Irgendwo bei 0,1-1%. Aber das ist eine Chance. Ohne mich darauf versteifen zu wollen. Ich werde versuchen alles zu verarbeiten und diesen faktor nicht zu berücksichtigen. Wenns geht. Ich habe ihr gesagt, wenn sie sich klar wird was sie gerade aufgibt, soll sie kommen. Ich werde es bestimmt nicht einfach machen. Wer will schon zweimal mit derselben auf die Schnauze fallen? Aber abweißen tue ich sie auch nicht. Anhören geht doch. Dann weiter sehen.
Ich war auf der Heimfahrt, als eine Sims von ihr noch kam. Wie sehr es ihr docvh leid tuen würde. Ich hoffe doch. Immrehin weiß sie was sie an mir hat (wieder nach ihren Worten, aber es geht zZ halt nicht. Verstehen kann ich das ja irgendwo auch). Eigentlich sollte man nicht darauf antworten, aber ich mußte. Und tat. wenns ihr wirklich leid tun würde, dann könnten sie und ich noch etwas ändern! Das ich sie so schnell nicht aufgebe und sie liebe. Standpunkt beziehen würde ich das nennen. Darauf kam natürlich nichts mehr. Warum auch, wir sind ja getrennt! Das war ja auch nicht bös`gemeint. Im Gegenteil.
Nun bin ich enttäuscht, fühle mich irgendwie ausgenutzt (das unterstelle ich ihr aber nicht), gedemütigt. Vielleicht war s das beste so. Aber Leut`, ich liebe diese Frau. Natürlich weiß ich, es gibt immer eine nächste. Und die Zeit heilt alle Wunden, aber ich denke sie ist/war es!
Ist es dumm noch etwas zu hoffen? Ist mein Verständnis für sie vielleicht übertrieben? Ich denke nicht, dass sie mich belogen hat an jenem verhängnisvollen Abend. Wir werden uns wiedersehen. Das wird passieren. Es ging am Schluß auch um das melden noch. Wer soll? Ich will nicht, da sie ihre Zeit benötigt, und sie war es schließlich die die Sache beendet hat. Sie will nicht, weil sie weiß, dass sie mir damit weh tut (meint sie). Vorschlag war auch noch von ihr, dass wir in nächster Zeit was unternehmen. Kaffee, durch die Stadt ziehen. Gut, ich weiß nicht so recht wie das gehen soll? Ist das nur warmhalten, oder ohne böse Unterstellung, Gewissen beruhigen? Oder was? Nach wie vor will ich sie...
Am Anfang meinte sie irgendwann einaml, dass eine Zeit kommen wird, wenn ihre Gefühle für mich sie überholen, dann wird sie mich versuchen loszuwerden!
Was meint ihr dazu??? Ich bin es wenigstens mal losgeworden. Und das tat schonmal gut.
habe mich heute mal angemeldet. Hoffe dass ich hier mit meinem, sagen wir mal, Problem nicht ganz allein gelassen werde. Finde es schon beeindruckend wie sich hier manche öffnen.
Mein Problem ist nun folgendes. Am Montag hatt mein Sonnenschein die Beziehung, die, dass muß ich erwähnen, noch nicht allzulange lief beendet. Alles in allem waren das nur 2 Monate. Aber der Schmerz, die Wut und Enttäuschung denke ich sind die gleichen. Natürlich nicht mit einer Langzeitbeziehung die in die Brüche ging zu vergleichen. So genau konnte ich meine, ich muß wohl sagen ExPartnerin ja nicht kennenlernen!
Im Verarbeiten kann dass ja nur ein Vorteil sein. Aber, und das muß ich sagen, bin ich nach wie vor der Meinung, sie ist die Frau für den Rest meines Lebens (gewesen!). DIe Vorzeichen für die Beziehung waren schon nicht so toll. Ich (und da könnt ihr denken was ihr wollt) habe sie aus einer Beziehung herausgeholt. Die lief aber im Prinzip schon nicht mehr. Wegen mir wurde sie halt 1-2 Monate vorher beendet.
Ich wußte von Anfang an, dass die SAche nicht einfach für mich wird. Normalerweise sollte ein Trennungsprozeß durchgeführt werden. Ich z.B. brauche im mind. ein halbes Jahr. Bei der letzten davor sogar Jahre.
Zurück zum Thema. Wir haben es aber beide daruf angelegt! Sie hat sich von anfang an bei mir wohlgefühlt. Ich hab ihr von Anfang an meine Wärme zuteil werden lassen. Ich habe um sie gekämpft! Nie zuvor, nach ihrer Aussage, hat ein Mann um sie gekämpft. Ich habe es aber geschafft! Ich bin ihrem Herzen nahe gekommen (womit eigentlich auch ein oder das Problem anfing). Wir kamen nach einigem Hin und Her zusammen. Sie hat halt gemerkt, da ist jemand, der interesiiert sich für mich, der ist da für mich, dem ist nicht egal was ich mache...
Alles Worte von ihr! Es ging eigemntlich auch alles gut. Wir haben uns fast täglich gesehen. Wenns auch nur 5 Minuten nach dem Training waren, um den Gute-Nacht-Kuss zu geben. Es lief. Sogar gut. Natürlich war ich mir immer bewußt dass da nochwas kommt.
Das war dann vor knapp 4 Wochen der Fall, wo sie dann kurzfristig, aber langfristig geplant, einen Urlaub buchte und für eine Woche allein wegflog. War natürlich begeistert. Aber was sollte ich machen? Es verbieten? Das wiederspricht meiner Art. Solange waren wir noch nicht zusammen, mit mir wollte sie nicht, und solange wir nicht verheiratet sind, hat doch jeder seinen Freiraum. Und wozu geht man denn auch arbeiten? Es war schon okay für mich. Nur das kurzfristige störte mich schon.
Danach war sie verändert. Frau konnte sich Gedanken machen. Ihr wurde bewußt, dass sie noch etwas verarbeiten muß. Aber, ich war ja auch noch da. Die Probleme begannen, die Entfremdung, die Distanz. Nicht, dass sie es weiter versuchte. Aber Gedanken können nicht nur analysieren, sondern auch, oder sogar in einer Beziehung eher, paralysieren. Wir konnten nicht mehr an uns arbeiten. Um den Karren in den Dreck zu fahren braucht es immer zwei, obwohl sie alleine die Verantwortung für das alles übernahm! Natürlich mahte ich auch Fehler. Habe manchmal das Problem etwas vereinnahmend zu sein. Aber wenn der andere ncihts sagt. Sie wollte doch auch.
Das nehme ich ihr auch ab. Ich hatte von nun an zu leiden. Sie nahm sich keine Zeit mehr. Alles war wichtiger. ihrer Aussage zufolge, litt sie auch darunter. SIe brauchte ihren Freiraum, um alles zu verarbeiten, wieder zu sich zu finden, wieder mit sich selbst zurechtzukommen. Ich habe da ja auch Verständnis für! Ich wollte ihr aber auch dabei helfen. Ich kann dass (denke ich). Da kommen wir durch. Und die Betonung lag immer auf wir!
Nun, machte sie Schluß. Am Montag, wie bereits geschrieben. Sie begründete dies damit, dass sie mir nicht mehr weiter wehtun kann. Wenn ich ihr egal wäre, würde sie weitermachen. Dann wäre es ihr egal! Sie bräuchte nunmal jetzt den Freiraum, Partys machen mit ihren freundinnen, flirten, sich mit anderen treffen. Zu sich selber finden und mit sich ins reine kommen.Ich war wie vom Schlag getroffen. Es hat sich zwar angekündigt, aber ich wollte eben nicht daran glauben. Ich bin an jenem Tag zu ihr gefahren, um mit ihr den Karren wieder flott zu machen. Ihr mal eine kleine Auszeit (kein Beziehungspause) von mir geben. Sie sollte mal richtig rausgehen, den Frust loswerden. Wenn sie mich in der Zeit bräuchte, wußte ja immer wo ich bin. Nur sollte das in einer Partnerschaft mit mir gehen. Und es hätte auch geklappt. Mein Gott, ich habe um sie gekämpft. Dann kann ich auch Krisen wie diese mit ihr durchstehen. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass das geklappt hätte. Die Beziehung wäre dadurch nur fester geworden.
Ich weiß, dass mein Schmerz vorbeigehen wird. Hatte schon längere Beziehungen "erfolgreich"
hinter mich gebracht. Genau dass gleiche, vielleicht nicht ganz so schmerzend wie jetzt.Bin ich dumm, wenn ich noch immer hoffe, dass bei uns beiden Hopfen und Malz noch nicht verloren ist? Ich weiß wie die Chancen stehen. Irgendwo bei 0,1-1%. Aber das ist eine Chance. Ohne mich darauf versteifen zu wollen. Ich werde versuchen alles zu verarbeiten und diesen faktor nicht zu berücksichtigen. Wenns geht. Ich habe ihr gesagt, wenn sie sich klar wird was sie gerade aufgibt, soll sie kommen. Ich werde es bestimmt nicht einfach machen. Wer will schon zweimal mit derselben auf die Schnauze fallen? Aber abweißen tue ich sie auch nicht. Anhören geht doch. Dann weiter sehen.
Ich war auf der Heimfahrt, als eine Sims von ihr noch kam. Wie sehr es ihr docvh leid tuen würde. Ich hoffe doch. Immrehin weiß sie was sie an mir hat (wieder nach ihren Worten, aber es geht zZ halt nicht. Verstehen kann ich das ja irgendwo auch). Eigentlich sollte man nicht darauf antworten, aber ich mußte. Und tat. wenns ihr wirklich leid tun würde, dann könnten sie und ich noch etwas ändern! Das ich sie so schnell nicht aufgebe und sie liebe. Standpunkt beziehen würde ich das nennen. Darauf kam natürlich nichts mehr. Warum auch, wir sind ja getrennt! Das war ja auch nicht bös`gemeint. Im Gegenteil.
Nun bin ich enttäuscht, fühle mich irgendwie ausgenutzt (das unterstelle ich ihr aber nicht), gedemütigt. Vielleicht war s das beste so. Aber Leut`, ich liebe diese Frau. Natürlich weiß ich, es gibt immer eine nächste. Und die Zeit heilt alle Wunden, aber ich denke sie ist/war es!
Ist es dumm noch etwas zu hoffen? Ist mein Verständnis für sie vielleicht übertrieben? Ich denke nicht, dass sie mich belogen hat an jenem verhängnisvollen Abend. Wir werden uns wiedersehen. Das wird passieren. Es ging am Schluß auch um das melden noch. Wer soll? Ich will nicht, da sie ihre Zeit benötigt, und sie war es schließlich die die Sache beendet hat. Sie will nicht, weil sie weiß, dass sie mir damit weh tut (meint sie). Vorschlag war auch noch von ihr, dass wir in nächster Zeit was unternehmen. Kaffee, durch die Stadt ziehen. Gut, ich weiß nicht so recht wie das gehen soll? Ist das nur warmhalten, oder ohne böse Unterstellung, Gewissen beruhigen? Oder was? Nach wie vor will ich sie...
Am Anfang meinte sie irgendwann einaml, dass eine Zeit kommen wird, wenn ihre Gefühle für mich sie überholen, dann wird sie mich versuchen loszuwerden!
Was meint ihr dazu??? Ich bin es wenigstens mal losgeworden. Und das tat schonmal gut.
