Rauchen - ein Trennungsgrund?

Lieber Nico...

Mein Text bezog sich auf den gesamten Thread respektive einige "argumente" die ich leider hier lesen musste...! Und glaube mir es gibt in meiner Berufs-sparte sehr viele tolerante Raucher und Nicht-raucher und leider entziehen sich viele argumente HIER jeglicher sozialen-kompetenz...!

P.S Und es haben viele Raucher betont siehe @Modelino oder @monsti uvm. das Sie sehr bewusst mit IHRER sucht niemanden schaden wollen aber darauf wird gar nicht eingegangen ganz im gegenteil... X(

Danke...

Dave

 
für mich ist das rauchen so eine art "pause" diese 5-7 min gehören nur mir und ich kann mit ner zigarette einfach super entspannen.
Aber dafür braucht man doch keine Zigarette und ich kenne auch niemanden der bei der ersten Zigarette süchtig danach geworden ist bzw. sie angenehm empfand. :rolleyes:

Meinem Körper schade ich zusätzlich noch bewusst immens. Aber dieser Aspekt sollte dann doch meine private, eigene Entscheidung bleiben
Niemand will seinen Körper bewusst schaden. Wenn man "süchtig" ist hat man nur keine "eigene" Entscheidung mehr. Süchtige empfinden ja ihre Sucht nicht als schädigend sondern, wenn sie ihre Sucht nicht stillen kann. Deswegen muss man Rauchern eigentlich helfen und nicht ihre Sucht "tolerieren", selbst wenn sie auch keine anderen Personen durch ihre Such gefährden. ;)

Gesundheit....ach wie süss, ich treibe fünfmal die Woche Sport und laufe sogar "ab und zu" Marathon, laut meinen Arzt bin ich kerngesund...! Auch hier wird argumentativ immer nur pauschalisiert...! Ebenso betrachte ich meinen Körper als mein Eigentum und erlaube mir die "Freiheit" selber zu entscheiden was diesen MEINEN Körper gut tut oder auch nicht...??
Wenn du diese Freiheit wirklich hättest, würdest du aber nicht Rauchen. ;)

Nenn mir doch einen guten Grund warum du Rauchst? Glücksgefühle kann man sich auch anders, besser und gesünder holen. =)

 
@Herzblatt...

Weil es mir SPASS macht...!!! Lese doch erstmal einen Text in ruhe und dann VERSUCHE ihn zu verstehen... :rolleyes:

Ja, jetzt läute ich den Karneval an der Nordsee ein... :D :D :D

 
ok, mich beruhigt eine zigarette und danach bin ich entspannt!!!!!!

hab auch nicht behauptet, dass man nach der ersten zigarette süchtig wird oder die erste zigarette als angenehm empfindet!!!!!! ch glaub du verstehst nicht was ich sagen will!!!!

lg maja

ps: raucher wissen was ich meine;-)

 
@Herzblatt

Deine Mission ist off-Topic.

Wenn "maja" sich so IHRE Pause verschafft und dadurch entspannen kann, dann ist es so!!!

Wenn "Dave" seine Zigaretten (die wenigen) genießt, dann ist das so!!!

Wenn "Nico" schreibt, dass er seinen Körper bewusst schädigt, dann ist auch das so!!!

Schau mal über deinen Tellerrand hinaus.

Zitat von Roland Sprung: "Es gibt soviele Wahrheiten wie es Menschen gibt."

 
Weil es mir SPASS macht...!!!
Darum gehts nicht. Können "Süchtige" objektiv berurteilen was ihnen "gut" tut oder nicht? ;)

Ich hoffe du siehst wenigsten ein, daß du süchtig bist. =)

Wenn "maja" sich so IHRE Pause verschafft und dadurch entspannen kann, dann ist es so!!!
Aber nur weil du süchtig bist. Eine Zigarette entspannt nicht. Du wirst nur enspannt weil du deine Sucht befriedigt bekommst durch die Zigarette. ;)

@pitsch33: Siehe meine Statements oben. Ist nun mal wissenschaftlicher Fakt, daß "Süchtige" nicht objekiv über ihre Sucht urteilen können. :]

Zitat von Roland Sprung: "Es gibt soviele Wahrheiten wie es Menschen gibt."
Wenn man nicht trinkt und ißt stirbt man - Ist das auch eine relative Wahrheit? :yeah:

 
@ Herzblatt

Hier geht es nicht um gesundheitliche, wissenschaftliche, wirtschaftliche oder medizinsche Aspekte des Rauchens.

Der Eingangsfall, den du bei deinem ersten Posting hier nicht einmal gelesen hattest (dort stand, dass sie mit dem Rauchen aufgehört hat und ihr EHEmann nicht), bezieht sich meiner Meinung nach auf ein anderes Problem:

Ist es ein Trennungsgrund, wenn der Partner einem seinen neuen Lebensweg aufdrücken möchte? oder

Ist es ein Trennungsgrund, wenn der Partner sich einem neuen Lebensweg nicht anschließen möchte?

Könnten wir bitte darauf mal wieder zurückkommen?!?

 
@Pitsch...danke für deine neutralität...!

Ich denke ebenso wir haben jetzt genug PRO-CONTRAS ausgetauscht vielleicht sollten Wir um diesen Thread noch zu retten zum eigentlichen Thema des Autoren zurückkehren...!?

@Herzblatt dir würde ich gerne die PN-Funktion ans Herz legen... :)

Danke...

Dave

 
Der Eingangsfall, den du bei deinem ersten Posting hier nicht einmal gelesen hattest (dort stand, dass sie mit dem Rauchen aufgehört hat und ihr EHEmann nicht), bezieht sich meiner Meinung nach auf ein anderes Problem:
Ist es ein Trennungsgrund, wenn der Partner einem seinen neuen Lebensweg aufdrücken möchte? oder

Ist es ein Trennungsgrund, wenn der Partner sich einem neuen Lebensweg nicht anschließen möchte?

Könnten wir bitte darauf mal wieder zurückkommen?!?
Ja und was sollen wir da antworten? Muss ja jeder selber entscheiden. :D

Meine persönliche Antwort auf "Rauchen - ein Trennungsgrund?" war "Ja". Mir gehts nur darum zu sagen, daß jemand der von seinem Partner verlangt, daß er das Rauchen aufgibt nicht aus egoistischen Gründen dies macht sondern weil er ihm helfen möchte von eine Sucht wegzukommen. ;)

 
Original von HerzblattMir gehts nur darum zu sagen, daß jemand der von seinem Partner verlangt, daß er das Rauchen aufgibt nicht aus egoistischen Gründen dies macht sondern weil er ihm helfen möchte von eine Sucht wegzukommen. ;)
Das passt aber nicht zum Ausgangstext:

(...)weil sie es einfach nicht mehr erträgt, dass dieser nach Rauch stinkt. "Ich lecke keine Aschenbecher mehr" ist seit einiger Zeit ihr Leitspruch (...)

Reiner Egoismus :)

Lieben Gruß,

Nico

 
(...)weil sie es einfach nicht mehr erträgt, dass dieser nach Rauch stinkt. "Ich lecke keine Aschenbecher mehr" ist seit einiger Zeit ihr Leitspruch (...)
Ich sag immer, jeder macht seinen Dreck selber weg. *g*

Also warum ist Rauchen für mich ein Trennungsgrund?:

Es ist erwiesen, dass das Rauchen von Zigaretten – auch das so genannte Passivrauchen – gesundheitsschädlich ist. Es erhöht das Risiko für zahlreiche Erkrankungen und kann insbesondere verschiedene Formen von Krebs verursachen.

:rolleyes:

 
Hier ist ja ganz schön Action. Ich zitiere deshalb alles nicht einzeln.

Verlorene Postings

Am Besten einfach vor dem Abschicken das Posting in die Zwischenablage kopieren. Dann ist es noch erhalten, falls das Forum mal wieder spinnt.

Rauchen und Sport

Ja, auch Raucher treiben Sport, auch ihnen bringt das etwas gesundheitlich. Sie werden aber immer auf einem niedrigeren Level sein als Nichtraucher. Ich spreche da aus Erfahrung. ;-) Dazu kommt, daß auch noch so viel Sport nicht das Lungenkrebsrisiko senkt, das man durch das Rauchen drastisch erhöht.

Rauchern das Rauchen verbieten

Ich habe es ja schon geschrieben; es geht nicht darum, ein kategorisches Verbot auszusprechen. Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Wenn jemand rauchen will, bitte. Was mir daran stinkt (sic!), ist der extreme Einfluß auf die Umwelt. Ein Alki oder ein Drogist fröhnt seiner Sucht im stillen Kämmerlein und schädigt nur sich (Beschaffungskriminalität, Alkohol am Steuer etc. mal außen vor). Ein Raucher hat einfach naturgemäß größere Probleme, die Auswirkungen seiner Sucht nur auf sich zu beschränken.

Rauchen ist eine Sucht, und man muß Rauchern deshalb helfen

Nein, das sehe ich nicht so. Also Rauchen ist eine Sucht, unbestritten. Aber ungefragte Hilfe aufzudrängen ist meistens keine gute Idee. Wenn jemand nicht mit dem Rauchen aufhören will, soll ihn niemand unter dem Deckmantel "Hilfe" zwingen. Das ist wieder dieser typische Fall von "Es ist nur zu deinem Besten!" Missionierung ist einfach nicht so mein Ding.

Das Einzige, wo Zwang angebracht wäre, ist, wenn ein Raucher andere schädigt und nicht von selbst damit aufhört.

Ich denke, die wenigsten hier wollen den Rauchern das Rauchen verbieten, sondern einfach nur den Einfluß des Rauchens auf die Umwelt minimiert sehen. Und das Erreichen dessen ist beim Rauchen nun einmal sehr schwierig, weshalb sich Raucher einem besonderen Rechtfertigungsdruck ausgesetzt sehen.

 
so, nun werde ich dann mal wieder dienstlich. :]

wie schon gepostet kommt man mit einigen eh nicht auf einen nenner und selbst der versuch ein wenig mehr darauf einzugehen hat aus den von mir genannten gründen keinen sinn.

das gibt es in vielen themenbereichen und hier war auch irgendwo ein satz wo es hieß das der raucher/user der etwas gepostet hatte wohl in allen anderen dingen auch so ist.

das hat dann wieder der richtige gepostet. ein user der weder nach rechts oder links schaut sondern nur sein maß und seine einstellung sieht. da würde ich ja so gerne mal dabei sein wenn der partner auf dessen defizit eine forderung stellt.

das nenne ich dann eben eine militante einstellung zum thema und man kommt im leben nicht auf einen grünen zweig.

deswegen möchte ich, was ja einige user schon freundlicher weise getan haben, dazu plädieren sich wieder auf das thema vom anfang zu konzentrieren.

das lautet:

Eine gute Freundin von mir verlangt von ihrem Mann, dass er sofort das Rauchen aufgibt,
Was könnte es für die beiden für Lösungen geben?
wir hatten nun genug pro und contra zum thema rauchen.

@Herzblatt,

für dich habe ich wie immer eine spezielle bitte und die wäre dann einmalig. du kannst dich bestimmt an unseren ersten chrash erinnern.

ich bitte dich einfach noch einmal es zu akzeptieren wenn ein user nach seiner vorstellung lebt und leben möchte. wenn z.b. @maja79 der meinung ist zu rauchen dann raucht sie. da musst du nicht immer wieder daran erinnern wie giftig, tödlich usw. alles ist. das kennt sie und das kennen wir auch. auch ist es nicht notwendig nach ihrer stellungnahme immer wieder den versuch zu starten ihr deine lebensweise aufzudrücken.

es ist mitlerweile bekannt das du in sachen rauchen, alkohol, kaffee usw. ein absoluter abstinenzler bist. ich beglückwünsche dich hiermit zu deinem gesund führenden leben. machnche user haben aber einen anderen lebensstil und den bitte ich auch zu akzeptieren.

sollte es in dieser hinsicht noch klärungsbedarf geben, so bitte ich das mittels pn zu klären.

nun stellt sich die frage was die beiden denn nun machen sollten. einige punkte wurden ja schon angesprochen und ich denke auch das sie erstmal aufeinander zu gehen sollten und versuchen sollten kompromisse zu finden. warum jetzt nun bei ihnen die sachlage so eskaliert ist weiß ich nicht auf jeden fall ist das nach meiner meinung keine basis um das problem lösen zu können.

auf der eine seite steht die forderung und auf der anderen seite steht die sturheit.

vielleicht gibt es dazu ja noch einige vorschläge.

lg

Md

 
Hallo Jimmy,

Ich treffe mich mit Ihr ( :] ) lieber anderswo.....
Willst du den beiden überhaupt helfen?

Oder suchst du hier Gründe, um eine Trennung zu unterstützen?

Redest du mit beiden über ihre Probleme?

Gruß, pitsch

 
Sehr interessant....

Da muss ich doch auch gleich was reinschreiben =)

Ich habe allgemein Probleme mit Leuten, die selber gewisse Vorstellungen haben und ihren Partner umkrempeln bzw. ihn zu etwas bekehren wollen. Gerade das Mittel der Erpressung finde ich daneben! Da bin ich hochallergisch dagegen.

Ich sage es gleich vorweg: Ich schreibe jetzt allgemein gesehen, dh. nicht auf das thema Rauchen an sich bezogen. Sie könnte ja auch sagen er soll aufhören TV zu schauen und ich würde das gleiche sagen.

Eine gute Freundin von mir verlangt von ihrem Mann, dass er sofort das Rauchen aufgibt, weil sie es einfach nicht mehr erträgt, dass dieser nach Rauch stinkt.
Wenn ich das richtig verstanden habe, geht es ihr laut dieser Aussage nicht um die Gesundheit, sondern einfach nur darum, dass sie der Gestank des Rauches stört.

Sie wusste ja, dass er raucht. Dann kann sie jetzt nicht verlangen, dass er extra wegen ihr sein Leben umkrempelt. Nur weil sie es stört.

Und in so einem Fall kann man auch einen Kompromiss finden. z.B. dass er draussen raucht. Das sind erwachsene Menschen, da kann man reden.

Ich finde es auch daneben dass er extra in der Wohnung raucht nur um seinen Trotz auszudrücken. Das schaukelt das Problem nur hoch und es entsteht ein Machtkampf der meist übel endet.

Und vor Kindern zu rauchen finde ich einfach nur pfui und verantwortungslos!!!

Und jetzt zu der andern Diskussion, dem Rauchen an sich.

Muss da auch noch meinen Senf dazu geben =)

Ich bin Nichtraucherin und ich mag den Rauch auch nicht.

Ich muss aber dazu sagen, dass mir meine Gesundheit genau wegen meiner Krankheit sehr am Herzen liegt und ich möglichst viele "Gefahrenquellen", die meinem Imunsystem schaden könnten, umgehen möchte. Und ich ihn darum auch eklig finde.

Und in einem Restaurant stört es mich, wenn ich am Essen bin und ich bekomme den Qualm vom Nachbartisch ins Gesicht.

Darum finde ich, kann man auch hier einen Kompromiss finden und ein Nichtraucherabteil und ein Raucherabteil machen.

Finde es zwar gut, dass Rauchen in gewissen Restaurants ganz verboten ist, und ich geniese es in solchen Restaurants zu sein, aber ich verstehe, dass dies für die Raucher auch nicht so toll ist.

Wobei, mein Bruder raucht auch und der geht dann vor die Türe und kommt danach wieder, wenn überhaupt., manchmal raucht er vor dem Betritt des Restaurants eine Zigarette und dann wieder danach. Und er hat sich bis jetzt noch nie beschwert und findet es ok.

Wer im Auto rauchen will, von mir aus. In meinem Auto wird nicht geraucht, und ich kaufe auch kein Auto in dem mal geraucht wurde. Genauso wie in meiner Wohnung. Wer rauchen will muss rausgehen. Wobei ich auch noch nie gefragt wurde ob sie dort auch rauchen dürfen. Sie machen es nicht.

In meinem Bekanntenkreis hat es Nichtraucher wie auch Raucher. Und wir hatten noch NIE Probleme deswegen. Liegt vielleicht daran, dass die Leute einfach sehr tolerant sind.

 
Original von pitsch33Hallo Jimmy,

Willst du den beiden überhaupt helfen?

Oder suchst du hier Gründe, um eine Trennung zu unterstützen?

Redest du mit beiden über ihre Probleme?

Gruß, pitsch
Hallo pitsch33,

die Situation der beiden ist, wie ich schon erwähnte, ziemlich verfahren. Hauptsächlich kenne ich ihre Sicht der Dinge, da sie mir näher steht als er. Sie haben einen Haufen Probleme, nicht erst seit der Sache mit dem Rauchen. Auf diese möchte ich aber hier nicht im Detail eingehen.

Ich kann wie gesagt sehr gut verstehen, wenn jemand nicht (mehr) will, dass sein Partner in der gemeinsamen Wohnung raucht. Ein Nichtraucher hat jedes Recht der Welt, von seinem Partner zu verlangen, dass er/sie zum Rauchen rausgeht. Die Forderung nach dem (sofortigen) Aufhören finde ich aber auch zu extrem, die Forderung nach dem Schutz vor dem Passivrauchen und dem Gestank - beonders für die Kinder legitim.

So wie es jetzt aussieht, wird sie mit den 2 Kindern demnächst ausziehen - es sei denn er hört auf, in der Wohnung zu rauchen. Erst dann ist sie bereit, auch die anderen Probleme zusammenlebend anzugehen. Wenn er weitertrotz, bloss um seinen "Grind" durchzusetzen, ist er m.E. selber schuld.

 
Original von Sternli5Sie könnte ja auch sagen er soll aufhören TV zu schauen und ich würde das gleiche sagen.
Hmmm....verursacht TV-Konsum Krebs? Raucherhusten? Pseudokrupp? Plötzlicher Kindstod? Nicht das ich wüsste....

Wenn ich das richtig verstanden habe, geht es ihr laut dieser Aussage nicht um die Gesundheit, sondern einfach nur darum, dass sie der Gestank des Rauches stört.
Du hast es falsch verstanden. Aber auch wenn es "nur" um den Gestank ginge - ich finde die Forderung, das Raucher rausgehen, legitim. Ab heute ist das in Frankreich auch so! :klatsch:

Sie wusste ja, dass er raucht. Dann kann sie jetzt nicht verlangen, dass er extra wegen ihr sein Leben umkrempelt. Nur weil sie es stört.Und in so einem Fall kann man auch einen Kompromiss finden. z.B. dass er draussen raucht. Das sind erwachsene Menschen, da kann man reden.
Genau darum geht es ja. Aber der arme Mann ist nicht bereit dazu. Er findet es sei sein Recht, in seiner Wohnung zu rauchen - trotz nicht mehr rauchender Ehefrau und 2 Kindern im Vorschulalter! Wenn der Typ nur mal sagen könnte: "OK, ich rauche draussen", würde sie wahrscheinlich auch von ihrer Extremforderung nach dem sofortigen Aufhören etwas abrücken....

Ich finde es auch daneben dass er extra in der Wohnung raucht nur um seinen Trotz auszudrücken. Das schaukelt das Problem nur hoch und es entsteht ein Machtkampf der meist übel endet.Und vor Kindern zu rauchen finde ich einfach nur pfui und verantwortungslos!!!
:super:

Genauso wie in meiner Wohnung. Wer rauchen will muss rausgehen. Wobei ich auch noch nie gefragt wurde ob sie dort auch rauchen dürfen. Sie machen es nicht.
Kenne ich sehr gut. Auch bei uns käme es nie jemandem in den Sinn, eine anzuzünden. Sie gehen raus und dann ist es OK. Nur beim Abschiedskuss - das braucht dann manchmal Überwindung.... :p

In meinem Bekanntenkreis hat es Nichtraucher wie auch Raucher. Und wir hatten noch NIE Probleme deswegen. Liegt vielleicht daran, dass die Leute einfach sehr tolerant sind
Ich hab' da teilweise schon Probleme. Bei Firmenanlässen bspw. wird sehr viel geraucht und ich gehe deshalb gar nicht gern hin. Ich freue mich auf das totale Rauchverbot in der Gastronomie!

 
Original von maja79
kaffee ist auch ungesund und jeder trinkt ihn;-)

lg maja
mmmhhh...ein Tässchen Kaffee...köstlich! :]

Nur: Habe noch nie gehört, dass es von Kaffeetrinken einen Passiveffekt gibt. Ich bin leidenschaftlicher Kaffeetrinker, meine Frau trinkt nur Tee. Es gab nie Probleme deswegen.... :yeah:

 
Original von Jimmy

Hmmm....verursacht TV-Konsum Krebs? Raucherhusten? Pseudokrupp? Plötzlicher Kindstod? Nicht das ich wüsste....
Ich hab ja gesagt, ich würde es allgemein beziehen. Mir ging es im ersten Teil um das erpressen und noch nicht ums rauchen.