Liebe Mods & Admins,
bitte hängt meinen neuen Thread nicht an meinen alten. Der ist geschlossen und dafür hat es Gründe die auch so bleiben sollen.
Ich fühle mich als wäre ich in etlichen Sackgassen stecken geblieben und kann nichtmal sagen warum. Zum ersten Mal bin ich ratlos, und dieses Mal ist es Ratlosigkeit - kein Selbstmitleid wie früher.
Ich kann im Augenblick nur zusammenhanglos schildern was in den letzten Wochen in mir vorgeht, vielleicht hoffe ich ein bisschen auf die alten Forenknochen die ein wenig meine Geschichte kennen oder Jemanden, der in einer ähnlichen Situation war um mir einen Schubs zu geben.
Ich hab aufeghört ich selbst zu sein, bin nur noch zynsich. meinen Sohn habe ich vor gut 2 Jahren zu mir genommen, weil meine Ex sich einen Dreck um ihn geschert hat. Getan hab ich es ihm zu Liebe. Meinem Sohn zu liebe. Damit er eine Chance bekommt. Aber nicht für mich. Das mag nach Rabenpapa klingen, aber wenigstens ist es ehrlich. Das Leben gestaltet sich schwierig, aber in ordnung. Ihm geht es gut, er hat ein zu Hause gefunden und ich tu mein bestes. Dennoch fällt es mir mancher Tage schwer ihm zu geben was er braucht, besonders in emotionaler hinsicht. Als Vater funktioniere ich seit Wochen nur noch. Es gab eine Zeit, da machte es mir Spass mich mit meinem Sohn zu umgeben. Wir lachen, wir weinen zusammen, das ist es nicht und dennoch wird es mir alles zu viel.
Mein Job ist gut, von der Krise geschüttelt merk ich enormen Druck auf mir lasten, von der Verantwortung her, von den Aufgaben her, von der Ungewissheit her. Dieser Druck ist nicht real, nicht fassbar, irrational, hängt mit meinem Sohn zusammen. Es ist eher der Druck der daraus entsteht wenn man sich fragt, was ist wenn ich morgen die Miete nimmer zahlen kann? Nicht auf mich bezogen, ich käm klar, aber was ist mit ihm? Eine berufliche Veränderung täte MIR gut, ist aber zu riskant was UNS angeht.
Meine Freunde? Ich habe wenige Freunde. Viele habe ich aus eigenem Verschulden verloren. Wenige gehalten. Die, die ich noch habe und als wahre Freunde zähle, wären für mich da, dennoch traue ich mich nicht ihnen mein Innerstes zu offenbaren. Warum? Das weiss ich nicht. Sie würden es verkraften und mir zur Seite stehen, dennoch nehme ich das nicht wahr. Vielleicht aus Angst meinen einzigen wirklichen Halt zu verlieren.
Meine Beziehung? Eine Sackgasse. Ich habe akzeptiert, sie nicht verändern zu können. Sie lebt ihr Leben. So ist es nunmal. Irgendwie habe ich mich damit zufrieden gegegebn. Früher war ich unglücklich damit. Heute nicht mehr. Ich gebe mich zufrieden. Therapie, Ratschläge hier im Forum. Heute bin ich nicht mehr unglücklich, viel hat sich verändert, in mir.
Früher dachte ich, ich könne etwas ändern, etwas verändern. Situationen, Menschen, Beziehungen. Heute weiss ich, ich kann vieles nicht ändern. Es führte dazu, dass ich nicht mehr unglücklich bin, dafür aber ziellos.
Ich fühle mich, als wäre ich in 10 Sackgassen gelandet. Ich bin nicht mehr ich, ich hab sogar vergessen wer ich mal war. Zurück kann ich nicht mehr, Therapie etc. haben zu viel verändert. Nach vorne kann ich aber auch nicht, weiss nicht wohin.
Könnte 4 Wochen gebrauchen in die ich mich emotional fallen lassen kann, was ich komplett vergessen kann, emotionaler halt ist nirgends vorhanden. Meine "Partnerin" ist dafür ungeeignt, mit meiner Famile hab ichs mir ausgelöst durch die Therapie verschissen, meine restlichen Freunde will ich nicht auch noch verlieren, meinem Sohn nicht weiter mehr von mir aufbürden.
Sackgassen. Ganz viele davon. Ausser hier, jetzt, weiss Niemand wie es wirklich in mir aussieht.
bitte hängt meinen neuen Thread nicht an meinen alten. Der ist geschlossen und dafür hat es Gründe die auch so bleiben sollen.
Ich fühle mich als wäre ich in etlichen Sackgassen stecken geblieben und kann nichtmal sagen warum. Zum ersten Mal bin ich ratlos, und dieses Mal ist es Ratlosigkeit - kein Selbstmitleid wie früher.
Ich kann im Augenblick nur zusammenhanglos schildern was in den letzten Wochen in mir vorgeht, vielleicht hoffe ich ein bisschen auf die alten Forenknochen die ein wenig meine Geschichte kennen oder Jemanden, der in einer ähnlichen Situation war um mir einen Schubs zu geben.
Ich hab aufeghört ich selbst zu sein, bin nur noch zynsich. meinen Sohn habe ich vor gut 2 Jahren zu mir genommen, weil meine Ex sich einen Dreck um ihn geschert hat. Getan hab ich es ihm zu Liebe. Meinem Sohn zu liebe. Damit er eine Chance bekommt. Aber nicht für mich. Das mag nach Rabenpapa klingen, aber wenigstens ist es ehrlich. Das Leben gestaltet sich schwierig, aber in ordnung. Ihm geht es gut, er hat ein zu Hause gefunden und ich tu mein bestes. Dennoch fällt es mir mancher Tage schwer ihm zu geben was er braucht, besonders in emotionaler hinsicht. Als Vater funktioniere ich seit Wochen nur noch. Es gab eine Zeit, da machte es mir Spass mich mit meinem Sohn zu umgeben. Wir lachen, wir weinen zusammen, das ist es nicht und dennoch wird es mir alles zu viel.
Mein Job ist gut, von der Krise geschüttelt merk ich enormen Druck auf mir lasten, von der Verantwortung her, von den Aufgaben her, von der Ungewissheit her. Dieser Druck ist nicht real, nicht fassbar, irrational, hängt mit meinem Sohn zusammen. Es ist eher der Druck der daraus entsteht wenn man sich fragt, was ist wenn ich morgen die Miete nimmer zahlen kann? Nicht auf mich bezogen, ich käm klar, aber was ist mit ihm? Eine berufliche Veränderung täte MIR gut, ist aber zu riskant was UNS angeht.
Meine Freunde? Ich habe wenige Freunde. Viele habe ich aus eigenem Verschulden verloren. Wenige gehalten. Die, die ich noch habe und als wahre Freunde zähle, wären für mich da, dennoch traue ich mich nicht ihnen mein Innerstes zu offenbaren. Warum? Das weiss ich nicht. Sie würden es verkraften und mir zur Seite stehen, dennoch nehme ich das nicht wahr. Vielleicht aus Angst meinen einzigen wirklichen Halt zu verlieren.
Meine Beziehung? Eine Sackgasse. Ich habe akzeptiert, sie nicht verändern zu können. Sie lebt ihr Leben. So ist es nunmal. Irgendwie habe ich mich damit zufrieden gegegebn. Früher war ich unglücklich damit. Heute nicht mehr. Ich gebe mich zufrieden. Therapie, Ratschläge hier im Forum. Heute bin ich nicht mehr unglücklich, viel hat sich verändert, in mir.
Früher dachte ich, ich könne etwas ändern, etwas verändern. Situationen, Menschen, Beziehungen. Heute weiss ich, ich kann vieles nicht ändern. Es führte dazu, dass ich nicht mehr unglücklich bin, dafür aber ziellos.
Ich fühle mich, als wäre ich in 10 Sackgassen gelandet. Ich bin nicht mehr ich, ich hab sogar vergessen wer ich mal war. Zurück kann ich nicht mehr, Therapie etc. haben zu viel verändert. Nach vorne kann ich aber auch nicht, weiss nicht wohin.
Könnte 4 Wochen gebrauchen in die ich mich emotional fallen lassen kann, was ich komplett vergessen kann, emotionaler halt ist nirgends vorhanden. Meine "Partnerin" ist dafür ungeeignt, mit meiner Famile hab ichs mir ausgelöst durch die Therapie verschissen, meine restlichen Freunde will ich nicht auch noch verlieren, meinem Sohn nicht weiter mehr von mir aufbürden.
Sackgassen. Ganz viele davon. Ausser hier, jetzt, weiss Niemand wie es wirklich in mir aussieht.