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Maxilene
Guest
Hallo! Brauche dringend Hilfe!
Ich bin 23 und seit fast 7 Monaten mit meinem ersten Freund zusammen, der 20 Jahre älter ist, was uns beide allerdings überhaupt nicht stört. Nun mein Problem: Er hat mir gleich zu Beginn der Beziehung gesagt, dass er bisexuell ist, mit den Worten: „Ein bißchen bi schadet nie.“ Weil er das so locker formuliert hat, hat mich das nicht groß geschockt, ich war mir sicher, damit umgehen zu können. Das war leider ein großer Irrtum. Er redet ständig von Männern, mit denen er mal was hatte. Wenn wir irgendwo hergehen, heißt es z.B. „Mit dem hatte ich auch mal was, Der hatte auch einen langen“, usw. Ich verstehe nicht, warum er so ins Detail gehen muss. Es hört sich nämlich für mich so an, als würde ihm in unserer Beziehung etwas fehlen. Von Frauengeschichten erzählt er selten, weil er meint, das würde mich erst recht verletzen, weil ich mich dann mit denen vergleichen würde. Dabei wäre es mir fast lieber, wenn er mehr über Frauen erzählen würde. Mittlerweile weiß ich, dass er mehr mit Männern hatte als mit Frauen und bereits sehr früh seine ersten sexuellen Erfahrungen gesammelt hat. Er hat mir erzählt, an welchen Orten er schon Sex hatte, dass er auf Gruppensex steht, schwärmt von Schw*nzlängen und Blaskünsten früherer Liebhaber.
Das tut mir sehr weh, weil ich das Gefühl habe, ihm wäre lieber, ich wäre auch ein Kerl. Während ich ihn fast täglich verwöhne, muss ich ihn umgekehrt oft geradezu überreden, weil er dann keine Lust hat oder es auf den nächsten Tag verschieben will. Ich dagegen mache es freiwillig und weil es mir Spaß macht. Beim L*ck*n sagt er auch immer, ich wäre die Beste darin. Das heißt schon was, weil er schon unzählige, männlich wie weiblich, hatte, die ihn auf diese Art befriedigt haben. Er bevorzugt An*lsex, aber es will nicht so recht klappen, auch weil er überdurchschnittlich „bestückt“ ist.
„Normaler“ Sex ist auch nicht möglich. Es ist, als ob ich innerlich blockieren würde, mir mein Körper mir damit etwas sagen will. Deshalb bin ich nur noch frustriert und fühle mich nicht als richtige Frau. Zwar nimmt er mir den Druck, meint, ich solle mich nicht so runtermachen und es würde schon noch klappen, aber gleichzeitig gibt er mir indirekt zu verstehen, dass er so etwas noch nie erlebt hat, was mich nur noch mehr verunsichert.
Bevor wir zusammengekommen sind, hatte er öfter was mit seinem eigentlich heterosexuellen Kumpel. Seitdem lässt er diesen nicht mehr an sich ran. Das zeigt mir, wie wichtig ich ihm bin. Sein Kumpel möchte aber gerne nochmal was mit ihm und mir zusammen machen, auch, weil er in mich verliebt ist, was für mich allerdings nicht in Frage kommt. Mein Freund wäre jedoch nicht abgeneigt, wenn ich dabei wäre. Diesem Kumpel habe ich vor kurzem 2mal einen gebl*sen, weil mich mein Freund darum gebeten hat. Er ist total dabei abgegangen, während er zugeguckt hat, was für mich irgendwie befremdlich war. Danach habe ich mich schmutzig gefühlt und hätte beinahe gekotzt.
Ich bereue das Ganze zutiefst. Schließlich sollte man in einer Beziehung nichts nur dem Partner zuliebe machen, wenn man zu etwas nicht bereit ist. In der letzten Zeit spricht mein Freund immer wieder davon, dass wir uns doch mal einen jungen Typen ( er steht auf 18-,19-jährige, mit denen ich nichts anfangen könnte und wollte,) für eine Nacht einladen könnten. Er würde uns dann beide gleichzeitig verwöhnen. Als ich ihn fragte, wie er denn so jemanden finden und ansprechen will, meinte er, das sollte ich dann machen. Ich bräuchte nur meine weiblichen Reize einsetzen und den Jungen heiß machen. Da habe ich ihm klargemacht, dass er das schon selbst machen muss, weil ich im Gegensatz zu ihm keine Abwechslung in dieser Form brauche und nicht auf Jüngere stehe. Er meinte dann, man müsste eben Kompromisse dabei eingehen und es wäre doch nur ab und zu mal. Als ich dann sagte, es könnte doch sein, dass er sich dabei verliebt, meinte er nur, es könnte genausogut sein, dass morgen die Welt untergeht. Das hat mich sehr mitgenommen. Wenn ich ihn darauf anspreche, dass es mich verletzt, dass er ständig von Typen schwärmt, ist er beleidigt und meint, er hätte aus seiner Bisexualität nie ein Geheimnis gemacht und gedacht, er könnte mit mir locker darüber reden, woraufhin ich mir Vorwürfe mache und mich für engstirnig halte.
Vor ein paar Tagen hat er mir einen Porno mit so jungen Kerlen gezeigt, der mich alles andere als angemacht hat. Er wollte, dass ich mal sehe, worauf er so steht und was er sich anguckt, um sich zu befriedigen. Ich bin ins Nebenzimmer gegangen, während er sich einen runtergeholt hat. Das war furchtbar für mich. Ich wäre beinahe in Tränen ausgebrochen. Die ganze Zeit tu ich so, als würde ich das alles genauso locker sehen wie er und gleichzeitig werde ich immer unglücklicher. Wenn ich ihn mir nur mit einem anderen vorstelle, könnte ich heulen.
Neulich hat er mir als verfrühtes Geburtstagsgeschenk einen Vibrator geschenkt, zum Üben, wie er sagte. Ich wusste nicht, ob ich mich darüber freuen oder enttäuscht sein sollte.
Wahrscheinlich sollte ich Schluss machen, weil ich mir einen Dreier niemals vorstellen kann und es nicht ertragen könnte, wenn er von einem Typen einen gebl*sen kriegt oder er ihn poppt. Habe jetzt über einen Monat bei ihm gewohnt und er sagte, das wäre eine große Ehre, weil er das vorher niemandem erlaubt hätte, da er seinen Platz braucht, wenn er schläft und öfter mal ein paar Tage frei haben will, auch hat er mir sehr persönliche Dinge über sich erzählt, was ein großer Vertrauenbeweis ist. Außerdem bin ich die erste, die seinen Hund ausführen darf. Das durfte kein Partner vor mir.
Deshalb denke ich, dass es undankbar und unfair von mir wäre, jetzt Schluss zu machen. Außerdem liebe ich ihn wahnsinnig und weiß nicht, wie ich ohne ihn weitermachen soll, aber wenn der eigene Freund nur noch von Typen und ihren Schwänzen erzählt, kann man irgendwann nicht mehr.
Ich habe die ganze Zeit das Gefühl, ich wäre intolerant und konservativ, aber das ist es nicht. Ich versuche wirklich, mit der Neigung meines Freundes umzugehen, aber ich schaffe es einfach nicht.
Habe mich total abhängig von ihm gemacht, ihm oft Geld gegeben, obwohl ich noch weniger habe als er. Heute, nachdem er mal wieder ein paar Tage Auszeit gebraucht hat und eigentlich immer noch braucht, habe ich es zum 1. Mal geschafft, ihn kühler zu behandeln und ihm gesagt, dass ich nichts mehr in sexueller Hinsicht bei seinem Kumpel machen werde, da müsste er mit klarkommen. Habe ihm gesagt, dass ich im Gegensatz zu früher, wo ich starke Verlustängste hatte, wenn er sich länger nicht gemeldet hat, kein kleines Mädchen mehr bin, das ihm nachläuft und nicht ohne ihn sein will. Er wirkte überrascht, denn so kennt er mich nicht. Habe mich selbst nicht wiedererkannt, aber ich denke, das war ein 1. Schritt Richtung Trennung. Als er mich umarmt hat, hat es sich irgendwie anders angefühlt als sonst, als ob ich mich emotional etwas distanziert hätte. Heute Abend hatte ich zwar einen kleinen Rückfall, aber mein Verhalten heute Mittag lässt mich hoffen.
Habe mein ganzes Leben für ihn aufgegeben, einen Mann, der meine Liebe offenbar nicht nötig hat oder nicht in dem Maße erwidert, wie ich das gern hätte. Ich hätte beinahe meine Familie und meine beste Freundin verloren, weil ich nur noch ihn im Kopf hatte. Fühle mich völlig leer und könnte ständig heulen und nur noch im Bett liegen. Brauche unbedingt psychologische Hilfe. Das Schlimme ist, ich denke, ich würde nie mehr einen abkriegen, weil er der erste Mann ist, der mich hübsch findet, der mich als Frau wahrnimmt. Bin vorher immer nur verarscht und beleidigt worden von Typen und Frauen (Mobbing während der Schulzeit). Er hat mir viel Selbstbewusstsein gegeben, aber in der letzten Zeit scheint davon kaum noch was übrig zu sein.
Trotz allem kann ich mir ein Leben ohne ihn nicht vorstellen, obwohl das kein Leben mehr ist.
Vor der Beziehung habe ich gerne und viel gelesen und Musik gehört, doch plötzlich konnte und kann ich mich für nichts mehr begeistern. War ich nicht bei meinem Freund, lag ich sinnlos auf dem Bett und hatte zu nichts Lust. Ich glaube, ich muss alles wieder neu lernen, mir neue Hobbys zulegen...
Ich bin 23 und seit fast 7 Monaten mit meinem ersten Freund zusammen, der 20 Jahre älter ist, was uns beide allerdings überhaupt nicht stört. Nun mein Problem: Er hat mir gleich zu Beginn der Beziehung gesagt, dass er bisexuell ist, mit den Worten: „Ein bißchen bi schadet nie.“ Weil er das so locker formuliert hat, hat mich das nicht groß geschockt, ich war mir sicher, damit umgehen zu können. Das war leider ein großer Irrtum. Er redet ständig von Männern, mit denen er mal was hatte. Wenn wir irgendwo hergehen, heißt es z.B. „Mit dem hatte ich auch mal was, Der hatte auch einen langen“, usw. Ich verstehe nicht, warum er so ins Detail gehen muss. Es hört sich nämlich für mich so an, als würde ihm in unserer Beziehung etwas fehlen. Von Frauengeschichten erzählt er selten, weil er meint, das würde mich erst recht verletzen, weil ich mich dann mit denen vergleichen würde. Dabei wäre es mir fast lieber, wenn er mehr über Frauen erzählen würde. Mittlerweile weiß ich, dass er mehr mit Männern hatte als mit Frauen und bereits sehr früh seine ersten sexuellen Erfahrungen gesammelt hat. Er hat mir erzählt, an welchen Orten er schon Sex hatte, dass er auf Gruppensex steht, schwärmt von Schw*nzlängen und Blaskünsten früherer Liebhaber.
Das tut mir sehr weh, weil ich das Gefühl habe, ihm wäre lieber, ich wäre auch ein Kerl. Während ich ihn fast täglich verwöhne, muss ich ihn umgekehrt oft geradezu überreden, weil er dann keine Lust hat oder es auf den nächsten Tag verschieben will. Ich dagegen mache es freiwillig und weil es mir Spaß macht. Beim L*ck*n sagt er auch immer, ich wäre die Beste darin. Das heißt schon was, weil er schon unzählige, männlich wie weiblich, hatte, die ihn auf diese Art befriedigt haben. Er bevorzugt An*lsex, aber es will nicht so recht klappen, auch weil er überdurchschnittlich „bestückt“ ist.
„Normaler“ Sex ist auch nicht möglich. Es ist, als ob ich innerlich blockieren würde, mir mein Körper mir damit etwas sagen will. Deshalb bin ich nur noch frustriert und fühle mich nicht als richtige Frau. Zwar nimmt er mir den Druck, meint, ich solle mich nicht so runtermachen und es würde schon noch klappen, aber gleichzeitig gibt er mir indirekt zu verstehen, dass er so etwas noch nie erlebt hat, was mich nur noch mehr verunsichert.
Bevor wir zusammengekommen sind, hatte er öfter was mit seinem eigentlich heterosexuellen Kumpel. Seitdem lässt er diesen nicht mehr an sich ran. Das zeigt mir, wie wichtig ich ihm bin. Sein Kumpel möchte aber gerne nochmal was mit ihm und mir zusammen machen, auch, weil er in mich verliebt ist, was für mich allerdings nicht in Frage kommt. Mein Freund wäre jedoch nicht abgeneigt, wenn ich dabei wäre. Diesem Kumpel habe ich vor kurzem 2mal einen gebl*sen, weil mich mein Freund darum gebeten hat. Er ist total dabei abgegangen, während er zugeguckt hat, was für mich irgendwie befremdlich war. Danach habe ich mich schmutzig gefühlt und hätte beinahe gekotzt.
Ich bereue das Ganze zutiefst. Schließlich sollte man in einer Beziehung nichts nur dem Partner zuliebe machen, wenn man zu etwas nicht bereit ist. In der letzten Zeit spricht mein Freund immer wieder davon, dass wir uns doch mal einen jungen Typen ( er steht auf 18-,19-jährige, mit denen ich nichts anfangen könnte und wollte,) für eine Nacht einladen könnten. Er würde uns dann beide gleichzeitig verwöhnen. Als ich ihn fragte, wie er denn so jemanden finden und ansprechen will, meinte er, das sollte ich dann machen. Ich bräuchte nur meine weiblichen Reize einsetzen und den Jungen heiß machen. Da habe ich ihm klargemacht, dass er das schon selbst machen muss, weil ich im Gegensatz zu ihm keine Abwechslung in dieser Form brauche und nicht auf Jüngere stehe. Er meinte dann, man müsste eben Kompromisse dabei eingehen und es wäre doch nur ab und zu mal. Als ich dann sagte, es könnte doch sein, dass er sich dabei verliebt, meinte er nur, es könnte genausogut sein, dass morgen die Welt untergeht. Das hat mich sehr mitgenommen. Wenn ich ihn darauf anspreche, dass es mich verletzt, dass er ständig von Typen schwärmt, ist er beleidigt und meint, er hätte aus seiner Bisexualität nie ein Geheimnis gemacht und gedacht, er könnte mit mir locker darüber reden, woraufhin ich mir Vorwürfe mache und mich für engstirnig halte.
Vor ein paar Tagen hat er mir einen Porno mit so jungen Kerlen gezeigt, der mich alles andere als angemacht hat. Er wollte, dass ich mal sehe, worauf er so steht und was er sich anguckt, um sich zu befriedigen. Ich bin ins Nebenzimmer gegangen, während er sich einen runtergeholt hat. Das war furchtbar für mich. Ich wäre beinahe in Tränen ausgebrochen. Die ganze Zeit tu ich so, als würde ich das alles genauso locker sehen wie er und gleichzeitig werde ich immer unglücklicher. Wenn ich ihn mir nur mit einem anderen vorstelle, könnte ich heulen.
Neulich hat er mir als verfrühtes Geburtstagsgeschenk einen Vibrator geschenkt, zum Üben, wie er sagte. Ich wusste nicht, ob ich mich darüber freuen oder enttäuscht sein sollte.
Wahrscheinlich sollte ich Schluss machen, weil ich mir einen Dreier niemals vorstellen kann und es nicht ertragen könnte, wenn er von einem Typen einen gebl*sen kriegt oder er ihn poppt. Habe jetzt über einen Monat bei ihm gewohnt und er sagte, das wäre eine große Ehre, weil er das vorher niemandem erlaubt hätte, da er seinen Platz braucht, wenn er schläft und öfter mal ein paar Tage frei haben will, auch hat er mir sehr persönliche Dinge über sich erzählt, was ein großer Vertrauenbeweis ist. Außerdem bin ich die erste, die seinen Hund ausführen darf. Das durfte kein Partner vor mir.
Deshalb denke ich, dass es undankbar und unfair von mir wäre, jetzt Schluss zu machen. Außerdem liebe ich ihn wahnsinnig und weiß nicht, wie ich ohne ihn weitermachen soll, aber wenn der eigene Freund nur noch von Typen und ihren Schwänzen erzählt, kann man irgendwann nicht mehr.
Ich habe die ganze Zeit das Gefühl, ich wäre intolerant und konservativ, aber das ist es nicht. Ich versuche wirklich, mit der Neigung meines Freundes umzugehen, aber ich schaffe es einfach nicht.
Habe mich total abhängig von ihm gemacht, ihm oft Geld gegeben, obwohl ich noch weniger habe als er. Heute, nachdem er mal wieder ein paar Tage Auszeit gebraucht hat und eigentlich immer noch braucht, habe ich es zum 1. Mal geschafft, ihn kühler zu behandeln und ihm gesagt, dass ich nichts mehr in sexueller Hinsicht bei seinem Kumpel machen werde, da müsste er mit klarkommen. Habe ihm gesagt, dass ich im Gegensatz zu früher, wo ich starke Verlustängste hatte, wenn er sich länger nicht gemeldet hat, kein kleines Mädchen mehr bin, das ihm nachläuft und nicht ohne ihn sein will. Er wirkte überrascht, denn so kennt er mich nicht. Habe mich selbst nicht wiedererkannt, aber ich denke, das war ein 1. Schritt Richtung Trennung. Als er mich umarmt hat, hat es sich irgendwie anders angefühlt als sonst, als ob ich mich emotional etwas distanziert hätte. Heute Abend hatte ich zwar einen kleinen Rückfall, aber mein Verhalten heute Mittag lässt mich hoffen.
Habe mein ganzes Leben für ihn aufgegeben, einen Mann, der meine Liebe offenbar nicht nötig hat oder nicht in dem Maße erwidert, wie ich das gern hätte. Ich hätte beinahe meine Familie und meine beste Freundin verloren, weil ich nur noch ihn im Kopf hatte. Fühle mich völlig leer und könnte ständig heulen und nur noch im Bett liegen. Brauche unbedingt psychologische Hilfe. Das Schlimme ist, ich denke, ich würde nie mehr einen abkriegen, weil er der erste Mann ist, der mich hübsch findet, der mich als Frau wahrnimmt. Bin vorher immer nur verarscht und beleidigt worden von Typen und Frauen (Mobbing während der Schulzeit). Er hat mir viel Selbstbewusstsein gegeben, aber in der letzten Zeit scheint davon kaum noch was übrig zu sein.
Trotz allem kann ich mir ein Leben ohne ihn nicht vorstellen, obwohl das kein Leben mehr ist.
Vor der Beziehung habe ich gerne und viel gelesen und Musik gehört, doch plötzlich konnte und kann ich mich für nichts mehr begeistern. War ich nicht bei meinem Freund, lag ich sinnlos auf dem Bett und hatte zu nichts Lust. Ich glaube, ich muss alles wieder neu lernen, mir neue Hobbys zulegen...
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