Hallo… Ich hab ein Riesenproblem und hoffe auf Antworten, da ich völlig durch den Wind bin.
Am besten fange ich mal ganz von vorne an. Nennen wir ihn mal Marco (er heißt in Wirklichkeit anders).
Ich habe Marco (29) über eine Internetbörse kennen gelernt. Wir haben dort gechattet und uns gleich sehr gut verstanden. Da war von Anfang an eine seltsame Wellenlänge, da er die gleiche Tiefsinnigkeit besitzt, die ich habe.
Die erste Woche trafen wir uns von nun an jeden Tag im ICQ. Fotos hatten wir voneinander reichlich. Ich will nicht sagen, dass immer alles Friede Freude Eierkuchen war. Es gab einen Moment, wo er schon da mit sich nicht ganz im reinen war. Urplötzlich, beim gemeinsamen Musikhören, so rein virtuell, änderte sich seine Stimmung von „nett“ auf „Du passt nicht zu mir. Ich weiß, dass es nicht klappt“. Aus dem Nichts heraus. Aber genauso schnell änderte sich seine Stimmung auch wieder. Verstanden habe ich das bis heute nicht, da ja alles okay war und wir uns wirklich Klasse verstanden haben.
Irgendwann haben wir uns dann bei mir getroffen. Nein. Es ist gar nichts passiert. Wir quatschten den ganzen Abend. Als hätten wir nie was anderes getan. Tranken Tee, philosophierten. Aber immer mit Abstand. Beim Abschied nahm er dann seltsamerweise mein Gesicht in seine Hände, schaute mich an, aber geküsst hat er mich nicht.
Wir trafen uns am nächsten Tag noch mal. Diesmal bei ihm. Wie am Tag zuvor war eine heftige Spannung zwischen uns. Ich habe mich noch nie gleichzeitig so wohl bei einem Menschen gefühlt, als auch schrecklich verunsichert- Ich meine, so gehemmt war ich noch nie. Wir saßen dann auf der Couch und plötzlich machte er tatsächlich Annäherungsversuche. Nein. Geküsst hat er mich nicht. Er sagte, dass er das wirklich erst bei einer ganz engen und heftigen Beziehung machen könne. Küssen beudeutet bei ihm mehr, ein in sich rein lassen. Okay. Das hatte ich akzeptiert. Er machte plötzlich den Vorschlag zu Baden. Was wir auch getan haben. Ehrlich gesagt, hätte ich gerne mehr gehabt. Das passierte bei mir alles schon ganz bewusst. Aber zu diesem Zeitpunkt und auch später als ich bei ihm übernachtete schliefen wir nicht miteinander. Es war einfach nur schön, so zusammen zu sein, auch wenn ich gewollt hätte. In der Nacht klammerte er sich immer an mich. Im Schlaf. Ich konnte mich kaum rühren. So dass ich die ganze Nacht seine hand hielt, in einer wirklichen Affenumarmung.
Ich sagte zu ihm ganz leise, dass ich ihn lieb hätte. Worauf er nur ganz fest meine Hand drückte.
Aber am nächsten Morgen, änderte sich plötzlich alles. Seine Stimmung war eine kühle. Keine Umarmung, nichts. Ich hatte das Gefühl, er wäre am liebsten vor Panik aus dem Fenster gesprungen. Er war hektisch. Panisch. Absolut ein anderer Mensch. Ich meine, wenn er auf seine Kosten gekommen wäre, hätte ich das als „Aha, ein One Nightstand“ abgetan. Hatte zwar noch nie einen, aber das wäre wohl das logischste gewesen.
Er hat sich dann auch den ganzen Tag über nicht gemeldet. Am nächsten Tag hielt ich es nicht mehr aus und rief ihn einfach an. Er sagte nur: Da ist nichts. Da wird nie was sein. Du bist körperlich mehr als anziehend für mich und man kann sich wunderbar mit Dir unterhalten. Aber das ist kein verliebt sein. Wenn man verliebt ist, macht es Bumm.
Das tat mir sehr weh. Deshalb wollte ich mich verabschieden. Worauf er fast anfing zu heulen. „Willst Du wirklich gehen…?“ Tschuldigung. Da hab ich schon gar nichts mehr verstanden.
Er versprach, mir einen sehr langen Brief über sein Leben zu schicken, damit ich ihn besser verstehen könne. Auf den Brief warte ich noch heute.
Stattdessen machte mein Computer nen Betriebsabflug, worauf er mir (ja, ich habe gefragt), anbot meinen Computer topfit zu machen. Aber er würde das nicht umsonst machen. Okay… Wenn er mir ein Bombensicheres System installierte, war das schon okay. Hat er ja auch letztendlich gemacht. Da kann gar nichts mehr passieren.
Doch zunächst mal wartete ich auf seine Zusage, wann er denn dafür vorbei kommen wolle. Es kam nichts. Irgendwann am Samstag kam dann eine Meldung (nach langer Sendepause) im ICQ: Bist Du da? Du, ich hätte jetzt Zeit.
Okay… Er war dann auch innerhalb von zwei Stunden hier.
Wir saßen vorm Computer. Mit gehörig viel Abstand. Er vermied es auffällig, mich anzuschauen. Das ist mir persönlich sehr aufgefallen.
Irgendwann gegen 1 Uhr Nachts, kam er auf die Idee mir Klassische Musik von seinen mitgebrachten mp3s vorzuspielen. Wir saßen nur da und haben uns die Melodien angehört. Es war trotzdem irgendwie eine sehr angespannte Stimmung.
Als ich die Augen kurz öffnete bemerkte ich, dass er weinte. Das waren nur Sekunden. Ich tat aber so, als hätte ich genau das nicht bemerkt.
In dieser Nacht war ein wirklich heftiger Sturm draußen und er fragte, ob er bei mir übernachten könne. Ich war sehr überrascht, da wir die ganze Zeit auf Abstand waren. Seltsamerweise hatte er seinen Kulturbeutel dabei. Fand ich schon irgendwie komisch.
Ich fragte ihn, ob er auf der Couch oder bei mir im Bett übernachten wolle.
Hatte ich wirklich damit gerechnet, dass er sagte: die Couch?
Nein… Er sagte nur kühl: Ist nett, dass Du fragst. Aber wenn Du schon fragst, dann bei Dir.
Im Bett kam es wieder zu Streicheleinheiten, die ich gerne weiter ausgeführt hätte. Aber plötzlich bekam er Panik. „Was machen wir hier überhaupt? Wir sind ja viel zu unvorsichtig.“
Seine Stimmung änderte sich drastisch.
Plötzlich fing er an rumzustänkern. Wie ich denn auf den Gedanken kommen würde, wir würden uns gut verstehen. Wir würden uns überhaupt nicht verstehen. Da wäre rein gar nichts (was angesichts der Errektion etwas lächerlich rüberkam…). Das klang schon fast extrem aggressiv. Ich machte ihm klar, dass ich gar nicht vor hatte mit ihm eine Beziehung zu führen. Sondern jetzt in diesem Augenblick einfach nur seine Nähe genoß.
Ich schlief leicht beleidigt über seinen aggressiven Ton ein. Wurde aber durch seinen Klammergriff erneut wach. Rühren war fast nicht möglich.
Ich begann es lockerer zu sehen. Nun, ich fühlte mich ja wohl in seiner Nähe. Warum nicht einfach geniessen.
Am nächsten morgen wurde ich wach, als er mich im Schlaf beobachtete. Wir suchten dann Beide eine gewisse Geborgenheit beieinander. Das war schön, ohne das etwas passierte. Dann sagte er plötzlich etwas ganz komisches… „Schade…“ Ich:“Was ist schade?“ Er:“Es ist schade, dass wir keine Beziehung miteinander haben könnten. Es geht nicht. Und es wird trotzdem keine Beziehung.“
Ich schaute ihn leicht irritiert an und meinte nur: Na und? Ich doch auch nicht. Ich beiße nicht, ich binde Dich nicht. Ich möchte einfach nur Deine Nähe.
Sein Blick war ein sehr verwunderter. „Ja, ja… Ich meinte ja bloß…“
An jenem Tag hätte ich längst fertig sein müssen, weil ich eine Verabredung mit meinem besten Freund hatte. Aber irgendwie wollte er nicht gehen. Ich fing langsam an zu drängeln. Na ja… War halt eine blöde Situation. Absagen konnte ich halt nicht mehr. Aber er wollte einfach nicht gehen. Irgendwann musste ich ihn aber quasi schon fast mit Gewalt rausschmeissen. Es gab eine dicke Umarmung. Dachte, er erdrückt mich bald.
Mit dieser Art von „Freundschaft“ war ich ganz glücklich, da ich ihn für einen ganz besonderen Menschen halte. Und ich dachte, es ging ihm genauso…
Doch leider meldete er sich nicht mehr.
Ehrlich gesagt hab ich dann voll den Flash bekommen und ihm auf eine ganz krasse Art und Weise geschrieben, dass ich ihn liebe. Das ich zwar auch keine Beziehung brauche. Aber ihn eben liebe. Das ist auch so, wenn ich ganz tief in mich hinein horche. Liebe ist keine Frage der Zeit, sondern eine Frage des inneren Gefühls zu einem Menschen.
Okay… Danach dachte ich: das war es dann wohl! Am liebsten hätte ich mich irgendwo im Nirvana verkrochen. Meine Güte, hab ich mich geschämt. Denn es ist nicht meine Art, Gefühlsmässig gleich so auszuticken.
Doch denkste. Plötzlich schien er wieder Interesse an meiner Person zu haben. Ich meine jetzt an einem Kontakt, nicht an mehr. Er sagte zwar, ihn würde das sehr abschrecken. Doch davon merkte ich nicht viel. Da er plötzlich wieder anfing zu schreiben.
Es erschien mir fast, als hätte ich mit meiner ausufernden Art sein Interesse geweckt. Seltsam.
So... Das war der erste Teil. Der Zweite kommt...
Am besten fange ich mal ganz von vorne an. Nennen wir ihn mal Marco (er heißt in Wirklichkeit anders).
Ich habe Marco (29) über eine Internetbörse kennen gelernt. Wir haben dort gechattet und uns gleich sehr gut verstanden. Da war von Anfang an eine seltsame Wellenlänge, da er die gleiche Tiefsinnigkeit besitzt, die ich habe.
Die erste Woche trafen wir uns von nun an jeden Tag im ICQ. Fotos hatten wir voneinander reichlich. Ich will nicht sagen, dass immer alles Friede Freude Eierkuchen war. Es gab einen Moment, wo er schon da mit sich nicht ganz im reinen war. Urplötzlich, beim gemeinsamen Musikhören, so rein virtuell, änderte sich seine Stimmung von „nett“ auf „Du passt nicht zu mir. Ich weiß, dass es nicht klappt“. Aus dem Nichts heraus. Aber genauso schnell änderte sich seine Stimmung auch wieder. Verstanden habe ich das bis heute nicht, da ja alles okay war und wir uns wirklich Klasse verstanden haben.
Irgendwann haben wir uns dann bei mir getroffen. Nein. Es ist gar nichts passiert. Wir quatschten den ganzen Abend. Als hätten wir nie was anderes getan. Tranken Tee, philosophierten. Aber immer mit Abstand. Beim Abschied nahm er dann seltsamerweise mein Gesicht in seine Hände, schaute mich an, aber geküsst hat er mich nicht.
Wir trafen uns am nächsten Tag noch mal. Diesmal bei ihm. Wie am Tag zuvor war eine heftige Spannung zwischen uns. Ich habe mich noch nie gleichzeitig so wohl bei einem Menschen gefühlt, als auch schrecklich verunsichert- Ich meine, so gehemmt war ich noch nie. Wir saßen dann auf der Couch und plötzlich machte er tatsächlich Annäherungsversuche. Nein. Geküsst hat er mich nicht. Er sagte, dass er das wirklich erst bei einer ganz engen und heftigen Beziehung machen könne. Küssen beudeutet bei ihm mehr, ein in sich rein lassen. Okay. Das hatte ich akzeptiert. Er machte plötzlich den Vorschlag zu Baden. Was wir auch getan haben. Ehrlich gesagt, hätte ich gerne mehr gehabt. Das passierte bei mir alles schon ganz bewusst. Aber zu diesem Zeitpunkt und auch später als ich bei ihm übernachtete schliefen wir nicht miteinander. Es war einfach nur schön, so zusammen zu sein, auch wenn ich gewollt hätte. In der Nacht klammerte er sich immer an mich. Im Schlaf. Ich konnte mich kaum rühren. So dass ich die ganze Nacht seine hand hielt, in einer wirklichen Affenumarmung.
Ich sagte zu ihm ganz leise, dass ich ihn lieb hätte. Worauf er nur ganz fest meine Hand drückte.
Aber am nächsten Morgen, änderte sich plötzlich alles. Seine Stimmung war eine kühle. Keine Umarmung, nichts. Ich hatte das Gefühl, er wäre am liebsten vor Panik aus dem Fenster gesprungen. Er war hektisch. Panisch. Absolut ein anderer Mensch. Ich meine, wenn er auf seine Kosten gekommen wäre, hätte ich das als „Aha, ein One Nightstand“ abgetan. Hatte zwar noch nie einen, aber das wäre wohl das logischste gewesen.
Er hat sich dann auch den ganzen Tag über nicht gemeldet. Am nächsten Tag hielt ich es nicht mehr aus und rief ihn einfach an. Er sagte nur: Da ist nichts. Da wird nie was sein. Du bist körperlich mehr als anziehend für mich und man kann sich wunderbar mit Dir unterhalten. Aber das ist kein verliebt sein. Wenn man verliebt ist, macht es Bumm.
Das tat mir sehr weh. Deshalb wollte ich mich verabschieden. Worauf er fast anfing zu heulen. „Willst Du wirklich gehen…?“ Tschuldigung. Da hab ich schon gar nichts mehr verstanden.
Er versprach, mir einen sehr langen Brief über sein Leben zu schicken, damit ich ihn besser verstehen könne. Auf den Brief warte ich noch heute.
Stattdessen machte mein Computer nen Betriebsabflug, worauf er mir (ja, ich habe gefragt), anbot meinen Computer topfit zu machen. Aber er würde das nicht umsonst machen. Okay… Wenn er mir ein Bombensicheres System installierte, war das schon okay. Hat er ja auch letztendlich gemacht. Da kann gar nichts mehr passieren.
Doch zunächst mal wartete ich auf seine Zusage, wann er denn dafür vorbei kommen wolle. Es kam nichts. Irgendwann am Samstag kam dann eine Meldung (nach langer Sendepause) im ICQ: Bist Du da? Du, ich hätte jetzt Zeit.
Okay… Er war dann auch innerhalb von zwei Stunden hier.
Wir saßen vorm Computer. Mit gehörig viel Abstand. Er vermied es auffällig, mich anzuschauen. Das ist mir persönlich sehr aufgefallen.
Irgendwann gegen 1 Uhr Nachts, kam er auf die Idee mir Klassische Musik von seinen mitgebrachten mp3s vorzuspielen. Wir saßen nur da und haben uns die Melodien angehört. Es war trotzdem irgendwie eine sehr angespannte Stimmung.
Als ich die Augen kurz öffnete bemerkte ich, dass er weinte. Das waren nur Sekunden. Ich tat aber so, als hätte ich genau das nicht bemerkt.
In dieser Nacht war ein wirklich heftiger Sturm draußen und er fragte, ob er bei mir übernachten könne. Ich war sehr überrascht, da wir die ganze Zeit auf Abstand waren. Seltsamerweise hatte er seinen Kulturbeutel dabei. Fand ich schon irgendwie komisch.
Ich fragte ihn, ob er auf der Couch oder bei mir im Bett übernachten wolle.
Hatte ich wirklich damit gerechnet, dass er sagte: die Couch?
Nein… Er sagte nur kühl: Ist nett, dass Du fragst. Aber wenn Du schon fragst, dann bei Dir.
Im Bett kam es wieder zu Streicheleinheiten, die ich gerne weiter ausgeführt hätte. Aber plötzlich bekam er Panik. „Was machen wir hier überhaupt? Wir sind ja viel zu unvorsichtig.“
Seine Stimmung änderte sich drastisch.
Plötzlich fing er an rumzustänkern. Wie ich denn auf den Gedanken kommen würde, wir würden uns gut verstehen. Wir würden uns überhaupt nicht verstehen. Da wäre rein gar nichts (was angesichts der Errektion etwas lächerlich rüberkam…). Das klang schon fast extrem aggressiv. Ich machte ihm klar, dass ich gar nicht vor hatte mit ihm eine Beziehung zu führen. Sondern jetzt in diesem Augenblick einfach nur seine Nähe genoß.
Ich schlief leicht beleidigt über seinen aggressiven Ton ein. Wurde aber durch seinen Klammergriff erneut wach. Rühren war fast nicht möglich.
Ich begann es lockerer zu sehen. Nun, ich fühlte mich ja wohl in seiner Nähe. Warum nicht einfach geniessen.
Am nächsten morgen wurde ich wach, als er mich im Schlaf beobachtete. Wir suchten dann Beide eine gewisse Geborgenheit beieinander. Das war schön, ohne das etwas passierte. Dann sagte er plötzlich etwas ganz komisches… „Schade…“ Ich:“Was ist schade?“ Er:“Es ist schade, dass wir keine Beziehung miteinander haben könnten. Es geht nicht. Und es wird trotzdem keine Beziehung.“
Ich schaute ihn leicht irritiert an und meinte nur: Na und? Ich doch auch nicht. Ich beiße nicht, ich binde Dich nicht. Ich möchte einfach nur Deine Nähe.
Sein Blick war ein sehr verwunderter. „Ja, ja… Ich meinte ja bloß…“
An jenem Tag hätte ich längst fertig sein müssen, weil ich eine Verabredung mit meinem besten Freund hatte. Aber irgendwie wollte er nicht gehen. Ich fing langsam an zu drängeln. Na ja… War halt eine blöde Situation. Absagen konnte ich halt nicht mehr. Aber er wollte einfach nicht gehen. Irgendwann musste ich ihn aber quasi schon fast mit Gewalt rausschmeissen. Es gab eine dicke Umarmung. Dachte, er erdrückt mich bald.
Mit dieser Art von „Freundschaft“ war ich ganz glücklich, da ich ihn für einen ganz besonderen Menschen halte. Und ich dachte, es ging ihm genauso…
Doch leider meldete er sich nicht mehr.
Ehrlich gesagt hab ich dann voll den Flash bekommen und ihm auf eine ganz krasse Art und Weise geschrieben, dass ich ihn liebe. Das ich zwar auch keine Beziehung brauche. Aber ihn eben liebe. Das ist auch so, wenn ich ganz tief in mich hinein horche. Liebe ist keine Frage der Zeit, sondern eine Frage des inneren Gefühls zu einem Menschen.
Okay… Danach dachte ich: das war es dann wohl! Am liebsten hätte ich mich irgendwo im Nirvana verkrochen. Meine Güte, hab ich mich geschämt. Denn es ist nicht meine Art, Gefühlsmässig gleich so auszuticken.
Doch denkste. Plötzlich schien er wieder Interesse an meiner Person zu haben. Ich meine jetzt an einem Kontakt, nicht an mehr. Er sagte zwar, ihn würde das sehr abschrecken. Doch davon merkte ich nicht viel. Da er plötzlich wieder anfing zu schreiben.
Es erschien mir fast, als hätte ich mit meiner ausufernden Art sein Interesse geweckt. Seltsam.
So... Das war der erste Teil. Der Zweite kommt...